NABU macht Grennwash für die Stadt
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NABU macht Grennwash für die Stadt
Neues Biotop hinter der A2-Lärmschutzwandel
Sehenswerte, artenreiche Biotope gibt es nicht nur auf ländlichen Flächen, sondern auch ganz in der Nähe urbaner Gebiete. Etwa südlich der sechsspurigen Autobahn 2 im Bereich der Lincolnsiedlung im Stadtteil Rühme. Dort entstehen eine Streuobstwiese und ein Insektenhotel.
Es ist wohl eines der Größten in der Stadt und nach dem Vorbild eines Insektenhotels des Nabu in Winsen an der Aller entstanden. So ein Bau bietet verschiedensten Insektenarten Nist- und Brutplätze zwischen Materialien aus Holz und Stein.
Der nach Fachwerkart entstandene Bau aus massivem Eichenholz mit einem Satteldach mit Ziegeln und Dachpappe bietet außerdem unter dem Dachfirst Übernachtungsplätze für Fledermäuse.
"Sie können durch schmale Schlitze an den Giebelseiten auf den Dachboden des Insektenhotels gelangen", berichtet Hans-Hermann Schröder, stellvertretender Vorsitzender des Kultur- und Fördervereins Rühme.
Der Verein bemüht sich seit seiner Gründung unter anderem um die Aufwertung des Wanderweges in der östlichen Fortsetzung der Mark-Twain-Straße in Richtung Kralenriede. Er hat dort bereits Bänke aufgestellt, Bäume gepflanzt. Mit dem Insektenhotel, eingebettet in eine neu eingerichtete Streuobstwiese, hat sich dieses Gebiet direkt südlich einer Lärmschutzwand zu einem kleinen, feinen Biotop entwickelt, das vermutlich zusätzliche Spaziergänger anlocken wird.
Am kommenden Samstag, 7. Mai, 14 Uhr, wird das neue Gelände offiziell seiner Bestimmung übergeben. Dazu wird auch Bürgermeisterin Inge Kükelhan erwartet. "Die Stadt hat uns toll unterstützt und zum Beispiel Obstbäume und Sträucher besorgt", sagte Vereinsvorsitzender Bernd Bähre. Wiese und Hotel stehen auf einer städtischen Fläche, weitere Obstbäume wurden auf einer benachbarten Fläche der Stiftung Großes Waisenhaus gepflanzt.
Das Gros der Mittel für das Biotop kommen aus der Bingo-Umweltstiftung Niedersachsen. Außerdem haben die Stadt und weitere Spender aus der heimischen Wirtschaft zum Gelingen des Projekts beigetragen. Mitglieder des Fördervereins haben zudem tatkräftig mitgeholfen. So hat etwa Peter Rudnik 150 Stunden Arbeit aufgewendet, um die Streuobstwiese mit ihren jungen Pflanzen zu umzäunen und so gegen Wildverbiss zu schützen.
Zum Biotop gehört auch ein Steinhaufen, der in Hohlräumen und Ritzen vom Marder bis zur Blindschleiche größeren Tieren Unterschlupf bieten soll. Dafür hat sich die Amphibienschutzgruppe nördliche Oker- und Schunteraue eingesetzt.
Die Patenschaft für Streuobstwiese und Insektenhotel übernimmt die Grundschule Rühme. Die Schüler sollen künftig einen Teil des Unterrichts in dem Biotop verbringen und Artenvielfalt und Naturschutz aus erster Hand kennen lernen.
Quelle
Welch eine Humbuck,wärend in paar Kilometer weiter ein komplettes Biotop das hunderte von Jahren alt ist vernichtet wird.
Nun vielleicht verteilt der NABU mit Herrn Hoffmann und Winterkorn Hotelgutscheine an die Insekten und Kleinlebewesen im Qurumer Forst.
Notfalls könnte ja auch Lehmann einspringen,wie wir alle wissen hat die FDP ja ein Herz für Hotelbesitzer.
Sehenswerte, artenreiche Biotope gibt es nicht nur auf ländlichen Flächen, sondern auch ganz in der Nähe urbaner Gebiete. Etwa südlich der sechsspurigen Autobahn 2 im Bereich der Lincolnsiedlung im Stadtteil Rühme. Dort entstehen eine Streuobstwiese und ein Insektenhotel.
Es ist wohl eines der Größten in der Stadt und nach dem Vorbild eines Insektenhotels des Nabu in Winsen an der Aller entstanden. So ein Bau bietet verschiedensten Insektenarten Nist- und Brutplätze zwischen Materialien aus Holz und Stein.
Der nach Fachwerkart entstandene Bau aus massivem Eichenholz mit einem Satteldach mit Ziegeln und Dachpappe bietet außerdem unter dem Dachfirst Übernachtungsplätze für Fledermäuse.
"Sie können durch schmale Schlitze an den Giebelseiten auf den Dachboden des Insektenhotels gelangen", berichtet Hans-Hermann Schröder, stellvertretender Vorsitzender des Kultur- und Fördervereins Rühme.
Der Verein bemüht sich seit seiner Gründung unter anderem um die Aufwertung des Wanderweges in der östlichen Fortsetzung der Mark-Twain-Straße in Richtung Kralenriede. Er hat dort bereits Bänke aufgestellt, Bäume gepflanzt. Mit dem Insektenhotel, eingebettet in eine neu eingerichtete Streuobstwiese, hat sich dieses Gebiet direkt südlich einer Lärmschutzwand zu einem kleinen, feinen Biotop entwickelt, das vermutlich zusätzliche Spaziergänger anlocken wird.
Am kommenden Samstag, 7. Mai, 14 Uhr, wird das neue Gelände offiziell seiner Bestimmung übergeben. Dazu wird auch Bürgermeisterin Inge Kükelhan erwartet. "Die Stadt hat uns toll unterstützt und zum Beispiel Obstbäume und Sträucher besorgt", sagte Vereinsvorsitzender Bernd Bähre. Wiese und Hotel stehen auf einer städtischen Fläche, weitere Obstbäume wurden auf einer benachbarten Fläche der Stiftung Großes Waisenhaus gepflanzt.
Das Gros der Mittel für das Biotop kommen aus der Bingo-Umweltstiftung Niedersachsen. Außerdem haben die Stadt und weitere Spender aus der heimischen Wirtschaft zum Gelingen des Projekts beigetragen. Mitglieder des Fördervereins haben zudem tatkräftig mitgeholfen. So hat etwa Peter Rudnik 150 Stunden Arbeit aufgewendet, um die Streuobstwiese mit ihren jungen Pflanzen zu umzäunen und so gegen Wildverbiss zu schützen.
Zum Biotop gehört auch ein Steinhaufen, der in Hohlräumen und Ritzen vom Marder bis zur Blindschleiche größeren Tieren Unterschlupf bieten soll. Dafür hat sich die Amphibienschutzgruppe nördliche Oker- und Schunteraue eingesetzt.
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