Politiker als Kinderschänder werden nicht bestraft
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Politiker als Kinderschänder werden nicht bestraft
Pädophile Vergangenheit des Daniel Cohn-Bendit
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
ZITAT:
"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.»
weiter lesen: http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm
Keiner rührt die Kinderschänder-Partei an
Die Kirche wird heute mit Kinderschändereien in Zusammenhang gebracht, weil sie die einzige gesellschaftliche Institution ist, die diese ohne Wenn und Aber ablehnt.
(kreuz.net) Der deutsch-französische Europagrüne Daniel Cohn-Bendit (64) hat viel Freude an Mädchen unter fünf Jahren.
Er und seine Partei sind in der Vergangenheit als eifrige Verteidiger der Kinderschänderei aufgetreten.
Besonders großmäulig gab er sich zu dem Thema am Abend des 23. April 1982 in einer Diskussions-Sendung auf dem französischen Fernsehsender ‘Antenne 2’. Der Sender nennt sich heute ‘France 2’.
An der Diskussion nahm auch der französische Humorist und Schriftsteller Paul Guth († 1997) teil.
Während der Sendung gibt der damals 37jährige Cohn-Bendit stolz zu, unter Drogeneinfluß zu stehen:
„Es gibt ziemlich viele Drogen. Milde Drogen. Wir verteidigen das. Haschisch-Küchlein sind phantastisch. Ich habe heute Abend eins gegessen – phantastisch sage ich Ihnen. Ich fühle mich fit, entspannt, das ist sehr gut für mich.“
Im Jahr 1982 arbeitete Cohn-Bendit mit Kleinkindern in einem sogenannt alternativen Kindergarten in Frankfurt.
Er weiß darüber viel zu berichten: „Ich gehe um 9.00 Uhr morgens hin und finde dort meine acht kleinen Knirpse zwischen 16 Monaten und zwei Jahren.“
Der gegenwärtige ‘grüne’ EU-Abgeordnete ist nicht zimperlich: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“
Dann kommt ihm ein Zweifel: „Zuviel Tätscheln?“
Der Kinderschänder läßt sich nicht beirren: „Das ist lächerlich! Ich setze ihnen keine Ideen in den Kopf. Wissen sie, die Sexualität eines kleinen Kindes ist etwas absolut Fanatisches.“
Cohn-Bendit kennt sich aus: „Mann muß aufrichtig sein, seriös.“
Bei den ganz Kleinen sei es etwas anderes als bei den Vier- bis Sechsjährigen:
„Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-fünfeinhalbjähriges Mädchen sie auszuziehen beginnt, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
Guth kommentiert: „Sie sind gestört“.
http://www.kreuz.net/article.10740.html
Erschreckende Tatsachen treten zutage, wenn man frühere Veröffentlichungen Daniel Cohn- Bendits genauer studiert. Der damalige militante Achtundsechziger, Wortführer der anti- autoritären Studentenbewegung in Frankreich und Deutschland und heutige prominente Grünen-Abgeordnete im Europa-Parlament, beschrieb in seinem Memoiren-Band «Der grosse Basar» ausführlich seine sexuellen Erlebnisse mit fünfjährigen Kindern.
ZITAT:
"Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen. Es ist kaum zu glauben. Meist war ich ziemlich entwaffnet. (...)
Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: "Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?" Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.»
weiter lesen: http://www.schweizerzeit.ch/0501/kinder.htm
Keiner rührt die Kinderschänder-Partei an
Die Kirche wird heute mit Kinderschändereien in Zusammenhang gebracht, weil sie die einzige gesellschaftliche Institution ist, die diese ohne Wenn und Aber ablehnt.
(kreuz.net) Der deutsch-französische Europagrüne Daniel Cohn-Bendit (64) hat viel Freude an Mädchen unter fünf Jahren.
Er und seine Partei sind in der Vergangenheit als eifrige Verteidiger der Kinderschänderei aufgetreten.
Besonders großmäulig gab er sich zu dem Thema am Abend des 23. April 1982 in einer Diskussions-Sendung auf dem französischen Fernsehsender ‘Antenne 2’. Der Sender nennt sich heute ‘France 2’.
An der Diskussion nahm auch der französische Humorist und Schriftsteller Paul Guth († 1997) teil.
Während der Sendung gibt der damals 37jährige Cohn-Bendit stolz zu, unter Drogeneinfluß zu stehen:
„Es gibt ziemlich viele Drogen. Milde Drogen. Wir verteidigen das. Haschisch-Küchlein sind phantastisch. Ich habe heute Abend eins gegessen – phantastisch sage ich Ihnen. Ich fühle mich fit, entspannt, das ist sehr gut für mich.“
Im Jahr 1982 arbeitete Cohn-Bendit mit Kleinkindern in einem sogenannt alternativen Kindergarten in Frankfurt.
Er weiß darüber viel zu berichten: „Ich gehe um 9.00 Uhr morgens hin und finde dort meine acht kleinen Knirpse zwischen 16 Monaten und zwei Jahren.“
Der gegenwärtige ‘grüne’ EU-Abgeordnete ist nicht zimperlich: „Ich wasche ihnen den Popo ab. Ich kitzle sie, sie kitzeln mich. Wir tätscheln uns.“
Dann kommt ihm ein Zweifel: „Zuviel Tätscheln?“
Der Kinderschänder läßt sich nicht beirren: „Das ist lächerlich! Ich setze ihnen keine Ideen in den Kopf. Wissen sie, die Sexualität eines kleinen Kindes ist etwas absolut Fanatisches.“
Cohn-Bendit kennt sich aus: „Mann muß aufrichtig sein, seriös.“
Bei den ganz Kleinen sei es etwas anderes als bei den Vier- bis Sechsjährigen:
„Wissen Sie, wenn ein kleines fünf-fünfeinhalbjähriges Mädchen sie auszuziehen beginnt, ist das fantastisch. Es ist fantastisch, weil es ein Spiel ist, ein wahnsinnig erotisches Spiel.“
Guth kommentiert: „Sie sind gestört“.
http://www.kreuz.net/article.10740.html
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