Achtung Krötenwanderung
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Achtung Krötenwanderung
Die Temperaturen steigen, auch nachts wird es wieder milder. Täglich rechnen Naturschützer damit, dass die Zeit der Krötenwanderung beginnt.

In Helmstedt sind Mitarbeiter der Kreisverwaltung und die ehrenamtlichen Helfer darauf vorbereitet. An den beiden Krötenwander-Schwerpunkten im Landkreis – rund um Lehre und Bahrdorf – sind die Schranken zur Sperrung der Kreisstraßen einsatzbereit.
„Bisher haben wir aber noch keine Meldungen von den Naturschützern bekommen, dass Kröten oder Grasfrösche gesichtet wurden“, erklärt Detlef Rabe, bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises für den Artenschutz zuständig. Sobald die ersten Kröten oder Grasfrösche gesichtet werden, stimmen Rabe und die ehrenamtlichen Helfer vor Ort das Vorgehen ab. Sollte Rabe entscheiden, dass eine Kreisstraße zum Schutz der Tiere über Nacht gesperrt werden soll, kommt die Straßenmeisterei ins Spiel. „Vier Mitarbeiter sind mit den Sperrungen beschäftigt. Zwei kümmern sich um den Bereich Lehre, zwei um das Bahrdorfer Gebiet“, erklärt Friedrich Gerdes, im Tiefbauamt zuständig für die Kreisstraßen.
Bis 15 Uhr meldet Rabe eine Sperrung für die nächste Nacht bei Gerdes, der informiert die Mitarbeiter, die die entsprechende Straße dann um 18 Uhr sperren und morgens um 6 Uhr wieder öffnen. Für Landes- oder Bundesstraßen gibt es ähnliche Systeme.
Anfang März beginnt normalerweise die Krötenwanderung, es sei aber nicht ungewöhnlich, dass auch schon in Februar-Nächten erste Tiere unterwegs seien. „Die Grasfrösche sind normalerweise als erstes unterwegs“, erklärt Rabe. Die seien jedoch deutlich schneller unterwegs als die Kröten und würden daher nicht so häufig gesichtet.
Quelle

In Helmstedt sind Mitarbeiter der Kreisverwaltung und die ehrenamtlichen Helfer darauf vorbereitet. An den beiden Krötenwander-Schwerpunkten im Landkreis – rund um Lehre und Bahrdorf – sind die Schranken zur Sperrung der Kreisstraßen einsatzbereit.
„Bisher haben wir aber noch keine Meldungen von den Naturschützern bekommen, dass Kröten oder Grasfrösche gesichtet wurden“, erklärt Detlef Rabe, bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises für den Artenschutz zuständig. Sobald die ersten Kröten oder Grasfrösche gesichtet werden, stimmen Rabe und die ehrenamtlichen Helfer vor Ort das Vorgehen ab. Sollte Rabe entscheiden, dass eine Kreisstraße zum Schutz der Tiere über Nacht gesperrt werden soll, kommt die Straßenmeisterei ins Spiel. „Vier Mitarbeiter sind mit den Sperrungen beschäftigt. Zwei kümmern sich um den Bereich Lehre, zwei um das Bahrdorfer Gebiet“, erklärt Friedrich Gerdes, im Tiefbauamt zuständig für die Kreisstraßen.
Bis 15 Uhr meldet Rabe eine Sperrung für die nächste Nacht bei Gerdes, der informiert die Mitarbeiter, die die entsprechende Straße dann um 18 Uhr sperren und morgens um 6 Uhr wieder öffnen. Für Landes- oder Bundesstraßen gibt es ähnliche Systeme.
Anfang März beginnt normalerweise die Krötenwanderung, es sei aber nicht ungewöhnlich, dass auch schon in Februar-Nächten erste Tiere unterwegs seien. „Die Grasfrösche sind normalerweise als erstes unterwegs“, erklärt Rabe. Die seien jedoch deutlich schneller unterwegs als die Kröten und würden daher nicht so häufig gesichtet.
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