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Gerstäcker-Museum sucht ehrenamtliche Helfer

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Gerstäcker-Museum sucht ehrenamtliche Helfer Empty Gerstäcker-Museum sucht ehrenamtliche Helfer

Beitrag  Andy Sa Feb 25, 2012 12:51 am

Museumsleiter Thomas Ostwald sucht Aufsichtskräfte, die an ein oder zwei Tagen in der Woche den Dienst übernehmen.

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Er führte ein aufregendes Leben. Friedrich Gerstäcker war 1837 erstmals nach Amerika gereist und verdiente seine Brötchen als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger und Hotelier. Der berühmte Sohn der Stadt Braunschweig ging schließlich als Schriftsteller in die Geschichte ein. „Die Regulatoren von Arkansas“ (1846) und „Die Flußpiraten des Mississippi“ (1847) waren Bestseller. Die Stadt Braunschweig würdigt den Abenteurer mit einem nach ihm benannten Preis für Jugendliteratur. Am 20. März wird er neuerlich verliehen: an Martin Grzimek.

Doch das Gerstäcker-Museum (Wolfenbütteler Straße 56) hat Probleme. Museumsleiter Thomas Ostwald: „Uns fehlen ehrenamtliche Aufsichtskräfte.“ Gesucht werden Menschen, die an ein oder zwei Tagen in der Woche den Dienst von 15 bis 18 Uhr, am Sonntag von 11 Uhr bis 13 Uhr übernehmen möchten. Interessenten bietet Ostwald am Mittwoch, 29. Februar, die Möglichkeit, das Museum und die Aufgaben der Ehrenamtlichen kennenzulernen. Treffen ist dort um 16 Uhr.

Quelle

Hier näheres zu Friedrich Gerstäcker

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Friedrich Gerstäcker (* 10. Mai 1816 in Hamburg; † 31. Mai 1872 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine Bücher über Nordamerika bekannt; seine Bestseller waren Die Regulatoren von Arkansas (1846) und Die Flußpiraten des Mississippi (1847).

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Kindheit und Jugend

Friedrich Gerstäcker wurde in Hamburg als Sohn des Opernsängers Samuel Friedrich Gerstäcker (1790-1825) (Darsteller des Max in der Dresdner Erstaufführung von Carl Maria von Webers „Freischütz“) und seiner Frau Friederike, geb. Herz (Opernsängerin) geboren. Nach dem Tod seines Vaters lebte er mit seiner Schwester Molly zunächst bei seinem Onkel, dem Hofschauspieler Eduard Schütz in Braunschweig und besuchte dort auch die Schule, das traditionsreiche Martino-Katharineum. Nach dem Abschluss der mittleren Reife begann er 1833 in Kassel eine kaufmännische Lehre, die er nach wenigen Monaten wieder abbrach. Zu Fuß kehrte er zur Mutter nach Leipzig zurück und eröffnete ihr, dass er nach Amerika auswandern wolle. Seine Mutter konnte ihn zu einer landwirtschaftlichen Ausbildung auf dem Rittergut Doeben bei Grimma als Vorbereitung für ein Leben als Farmer überreden. Gerstäcker war ein begeisterter Leser von Daniel Defoes Roman Robinson Crusoe sowie der ersten Lederstrumpferzählungen von James Fenimore Cooper und gründete seine Vorstellung von der Neuen Welt gerade auf diese Lektüre. Gerstäcker bezeichnete sich stets als einen „Schüler Coopers“, erlebte die Realität im amerikanischen Westen und an der Grenze der Zivilisation und berichtete in seinen Romanen und Erzählungen wahrheitsgemäß und ohne romantische Ausschmückungen über das harte Leben der Siedler.

Die erste Reise in die Neue Welt

1837 reiste er erstmals in die USA und arbeitete in verschiedenen Berufen (als Heizer, Matrose, Jäger, Farmer, Koch, Silberschmied, Holzfäller, Schokoladenerzeuger, Hotelier). Da ihm das städtische Leben nicht zusagte, führte er das aufregende Leben eines Jägers. Seine Tagebuchaufzeichnungen aus Amerika schickte er seiner Mutter, die sie an Bekannte weitergab. Erste Auszüge daraus sollen in Robert Hellers Zeitschrift Rosen erschienen sein, sind allerdings bis heute nicht nachweisbar. Nach sechs abenteuerlichen Jahren, in denen er von Kanada bis Texas und von Arkansas bis Louisiana den Subkontinent durchwandert hatte, kehrte er voller Tatendrang 1843 nach Deutschland zurück. Er ließ sich in Dresden nieder, fertigte Übersetzungen bekannter Autoren aus dem Englischen an und veröffentlichte seine ersten schriftstellerischen Arbeiten in verschiedenen Zeitschriften. Die Regulatoren in Arkansas und Die Flußpiraten des Mississippi begründeten seinen schriftstellerischen Erfolg, Gerstäcker konnte seinen Lebensunterhalt künftig als Freier Schriftsteller sehr gut bestreiten.

Freier Schriftsteller

1844 veröffentlichte er sein erstes Buch, Streif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten Nordamerikas (Grundlage ist sein Tagebuch). Im nächsten Jahr heiratete er Anna Aurora Sauer, die Tochter eines Kunstmalers aus Dresden. Auch für die deutschen politischen Verhältnisse besaß er ein waches Auge und beobachtete die Ereignisse der Revolution von 1848 sehr genau. 1849 unternahm der junge Familienvater eine weitere Reise über den "großen Teich", die ihn diesmal nach Südamerika, Kalifornien, Tahiti und Australien führte und von der er erst 1852 wieder nach Europa zurückkam. Er schlug sich unterwegs auf abenteuerliche Weise durch, seine Familie wusste er durch die inzwischen veröffentlichten Werke finanziell abgesichert.

1860 trat er eine Reise nach Südamerika an, von der er 1861 zurückkehrte, in dem Jahr, in dem auch seine Frau starb. Mit einer Reisegesellschaft des Herzogs Ernst II. von Coburg-Gotha begab er sich 1862 auf eine weitere Reise, diesmal nach Ägypten. Im nächsten Jahr heiratete er ein zweites Mal, die 19-jährige Niederländerin Marie Luise Fischer van Gaasbeek.

Zu seiner letzten großen Reise brach Gerstäcker 1867 auf, deren Route von Nordamerika, Mexiko über die Westindischen Inseln und Venezuela ging. Danach ließ er sich in Braunschweig nieder und nahm noch als Kriegsberichterstatter am Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 teil.

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Friedrich Gerstäcker starb im Alter von 56 Jahren in Braunschweig mitten in den Reisevorbereitungen für eine Reise nach Asien und Indien nach einem Hirnschlag.

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Gerstäcker als Übersetzer

Den ersten unerwarteten Erfolg als Jungschriftsteller mit den Streif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten von Nordamerika (1844) beschreibt Gerstäcker in seiner Selbstbiographie zu einem Bilde in der ´Gartenlaube´ rückblickend recht pragmatisch: „Die schriftstellerische Tätigkeit sagte mir allerdings insofern zu, als ich dabei ein vollkommen unabhängiges Leben führen konnte, aber ich hatte selber kaum eine Idee, daß ich je etwas Selbstständiges schaffen könne – die einfache Erzählung meiner Erlebnisse ausgenommen.“

Trotz dieses beachtlichen Anfangserfolges fällt es dem noch unbekannten Schriftsteller schwer, das bereits vorhandene Material (vor allem kleinere Erzählungen) zur Veröffentlichung zu bringen. In dieser Zeit fängt Gerstäcker an, verschiedene Romane und Erzählungen aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen. In seinem eigenhändigen Werkverzeichnis bezeichnet er seine Übersetzung von Seba Smiths Der Indianerhäuptling und die Gefangene des Westens (1844) als „erste literar. Arbeit nach den Streif- und Jagdzügen“. Im Jahre 1845 entsteht eine Übertragung von Farnhams Wanderungen nach dem Oregon im Verlag Gustav Mayer/Leipzig. Bis zum Jahre 1849 folgen weitere Übersetzungen Gerstäckers u.a. Wilde Scenen in Wald und Prärie (1845) von Charles Fenno Hoffman, Die Abenteuer eines Auswanderers. Erzählungen aus den Colonien von Van Diemensland (1845) und Die Buschrähndscher (1846) von Charles Rowcroft, George Lippards Die Quäkerstadt (1846), Der Matrose von Bill Truck (1848) sowie Tyrwitt Brooks` Vier Monate in Californien (1849).

Im Jahre 1847 erschien im Verlag Gustav Mayer/Leipzig die Gerstäcker-Übersetzung von Herman Melville unter dem Titel Omoo oder Abenteuer im stillen Ocean. Die Auflage betrug 1847 zwischen 2000 und 3000 Exemplare. Die für heutige Verhältnisse niedrige Stückzahl lässt sich dadurch erklären, dass den meisten Lesern das Geld für eigene Bücher fehlte und der Absatzmarkt in erster Linie aus den Leihbibliotheken bestand. Nicht nur durch den Umfang (die zweibändige Erstausgabe im Verlag Gustav Mayer umfasst insgesamt 515 Seiten) nimmt Omoo unter den sonst eher kürzeren Übersetzungsarbeiten Gerstäckers einen Sonderstatus ein. Weiterhin ist auffällig, dass der Verlag die Gerstäcker-Übersetzung mit 1847 datiert: Omoo erscheint also noch im selben Jahr wie das englische Original und Gerstäckers zweiter eigener Roman Die Flußpiraten des Mississippi. Zudem wurde ein Jahr zuvor seine erste größere Übersetzung – sie umfasst 587 Seiten – publiziert: Die Quäkerstadt und ihre Geheimnisse von George Lippard. Die Jahre 1845-47 müssen für Gerstäcker also drei äußerst arbeitsintensive Jahre gewesen sein, anders wäre diese kolossale Textproduktion nicht zu bewältigen gewesen.

Es kann angenommen werden, dass die Übersetzungsarbeiten Gerstäcker geholfen haben, ein eigenes schriftstellerisches Oeuvre zu schaffen. So gaben ihm die Vorlagen Mut, Ähnliches aus eigenen Erfahrungen, Eindrücken und Erlebnissen zu verfassen. Da sich seine Übersetzungstätigkeit auf die ´frühen´ Jahre von 1844 bis 1849 beschränkt – mit einer Ausnahme: Mundys Australien aus dem Jahre 1856 –, wird die These unterstützt, dass die Arbeit als Übersetzer für Gerstäcker nur ein, wenn auch prägendes, Übergangsstadium gewesen ist. Gerstäckers ´Karriere´ lässt sich durchaus mit der Formel: Abenteurer – Übersetzer – Schriftsteller – Abenteurer umschreiben.

Der junge Gerstäcker, der „weit besser mit der Büchse als mit der Feder umzugehen [wußte]“ (GERSTÄCKER, FRIEDRICH: Vorwort zur dritten Auflage. In: Streif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten Nordamerikas. 9. Aufl. Neufeld und Henius, Berlin o.J., S. 5), fand also erst über seine Tätigkeit als Übersetzer den Weg vom Abenteurer zum eigenständigen Schriftsteller, ohne jedoch seinen Status als ´Weltenbummler´ aufzugeben. Immer scheint für Gerstäcker zu gelten:

„Wohnen? Lieber Gott, wie lange hatte ich das Wort nicht gekannt, und für mich gab es keine Rast. – Weiter – weiter der untergehenden Sonne nach“ ...

(GERSTÄCKER, FRIEDRICH: Reisen. Südamerika – Californien – Die Südsee-Inseln. Erster Band. 8. Aufl. Neufeld und Henius, Berlin o.J., S. 592)

Leistungen

Friedrich Gerstäcker war ein Autor von spannenden Abenteuerromanen und -erzählungen, aber auch Dorfgeschichten, der ebenso Landschaften und kulturelle Verhältnisse so gut wiederzugeben verstand, dass noch heute ein überwiegend jugendliches Publikum seine bekannten Romane liest. Der von seinen deutschen Lesern und zahlreichen Auswanderungswilligen hochgeschätzte Weltenbummler hinterließ eine 44-bändige Gesamtausgabe, die er selbst noch vor seinem Tod für den Verlag von H. Costenoble, Jena, eingerichtet hatte. Seine Erzählungen und Romane regten zahlreiche Nachahmer an. Auch Karl May, obwohl weniger in der Welt herumgekommen, profitierte stark von ihm und verwendete Landschaftsbeschreibungen, ganze Erzählstränge sowie Sujets und Figuren.

Auszeichnungen und Ehrungen

1957 Ehrenbürger von Arkansas

Museum

1979 wurde in Braunschweig die Friedrich-Gerstäcker-Gesellschaft e.V. gegründet, die seit 1982 in der Wolfenbütteler Straße 56 ein privates Friedrich-Gerstäcker-Museum betreibt.

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Friedrich-Gerstäcker-Preis

Die Stadt Braunschweig stiftete 1947 den Friedrich-Gerstäcker-Preis, den ältesten deutschen Jugendbuchpreis, der alle zwei Jahre verliehen wird. Sein erster Preisträger war Kurt Lütgen (1952).

Werke

treif- und Jagdzüge durch die Vereinigten Staaten Nordamerikas, 1844
Die Regulatoren in Arkansas, 1846 (Volltext online, Lexikus), mehrere Ausgaben 1934–1944 als Die Regulatoren von Arkansas, spätere bearbeitete Ausgabe als Hüter des Gesetzes
Die deutschen Auswanderer. Fahrten und Schicksale, 1847
Mississippi-Bilder, 1847
Reisen um die Welt, 1847
Die Flußpiraten des Mississippi, 1848
Schießwaffen. Einige Worte über den Gebrauch und die Behandlung der Büchsen und Flinten, 1848
Amerikanische Wald- und Strombilder, 1849
Pfarre und Schule, 1849
Wie ist es denn nun eigentlich in Amerika?, 1849
Reisen, 1853
Der Wahnsinnige, 1853
Aus zwei Welttheilen, 1854
Fritz Wildaus Abenteuer zu Wasser und zu Lande, 1854
Tahiti, 1854 (online bei Project Gutenberg: 1. Band, 2. Band)
Aus der See, 1855
Aus Nord- und Südamerika, 1855
Nach Amerika, 1855 (1. Band online, Project Gutenberg)
Nach Amerika! Zweiter Band, 1855 (2. Band online)
Californische Skizze, 1856
Der kleine Walfischfänger, 1856
Das alte Haus, 1857
Aus dem Matrosenleben, 1857
Die beiden Sträflinge, 1857
Der kleine Goldgräber in Kalifornien, Leipzig : Costenoble, [1857]. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
Eine Gemsjagd in Tyrol, 1857
Herrn Mahlhuber's Reiseabenteuer, 1857
Waidmanns Heil, 1857
Die Welt im kleinen. Für die kleine Welt, 1857
Blauwasser, 1858
Der erste Christbaum, 1858
Der Flatbootmann, 1858
Gold, 1858
Hell und Dunkel, 1859
Inselwelt, 1860
Germelshausen, 1860
Der Kunstreiter, 1861
Unter dem Aequator, 1861
Achtzehn Monate in Süd-Amerika, 1862
Heimliche und unheimliche Geschichten, 1862
Aus meinem Tagebuch, 1863
Die Colonie, 1864
Im Busch, 1864
Das Märchen von dem Schneider, der Bauchschmerzen hatte, 1864
Der Wilderer, 1864 (Scan online)
General Franco, 1865
General Franco, 1965 Verlag Neues Leben, Berlin 1954 --- Berechtigte Ausgabe für den buchclub 65, 108 Berlin 1965
Pätz und Putz, 1865
Sennor Aguila, 1865
Unter Palmen und Buchen, 1865
Wilde Welt, 1865
Der Erbe, 1867
Eine Mutter, 1867
Unter den Pehuenchen, 1867
Hüben und drüben, 1868
Die Missionäre, 1868
Neue Reisen, 1868 (Band 1-3 online)
Kreuz und quer, 1869
Ein Parcerie-Vertrag, 1869
Die Blauen und die Gelben, 1870
Buntes Treiben, 1870
Nach dem Schiffbruch, 1870
Das Wrack des Piraten, 1870
In Mexico, 1871
Verhängnisse, 1871
Im Eckfenster, 1872
In Amerika, 1872
Ein Plagiar, 1872

Verfilmungen

Die Flußpiraten vom Mississippi (D, F, I 1963), unter der Regie von Jürgen Roland, mit Hansjörg Felmy, Horst Frank, Sabine Sinjen, Karl Lieffen u.a.

Die Goldsucher von Arkansas (D, F, I, 1964), unter der Regie von Paul Martin, mit Mario Adorf, Horst Frank, Dieter Borsche, Ralf Wolter, Marianne Hoppe u.a.

Quelle-Literatur & Einzelnachweise

Davon mal angesehen,könnte das Gebäude mal einen neuen Anstrich vertragen.Neben an liegt das Schloß Richmond was vor sich hinstrahlt.
Gerstäcker-Museum sucht ehrenamtliche Helfer 800px-Braunschweig_Brunswick_Schloss_Richmond_Frontansicht

Dagegen wirkt das Gerstäcker Museum wie eine alte Rumpelkammer.Vielleicht könnte sich ja mal die Stadt dazu durchringen etwas Farbe, Pinsel und entsprechendes Personal zu finanzieren,so das vielleicht einige Leute mehr das Museum wahrnehmen und besuchen.

denken 7
Andy
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