In Steckdosen pinkelt man nicht
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In Steckdosen pinkelt man nicht
Ein Betrunkener hat in der Braunschweiger Innenstadt in die Steckdose eines Spielautomaten uriniert und damit einer Gaststätte den Strom abgedreht.
Wie die Polizei am Montag berichtete, hatte sich der 67-Jährige am Sonntagmittag regelrecht hinter einem Dart-Automaten verschanzt und sich geweigert, dahinter hervorzukommen. Seine Begründung: Er „pinkele“ gerade.
Nachdem er sich erleichtert hatte, fiel die gesamte Beleuchtung des Lokals aus - ebenso wie der Spielautomat. Als die Beamten den „Wildpinkler“ mitnehmen wollten, trat er sie mit Füßen und beleidigte sie: „Ihr Pisser.“
Der Mann setzte sich auch noch in einem Klinikum zur Wehr, in das er zur Behandlung eingeliefert wurde. Zudem bedrohte er dort alle Anwesenden und beleidigte sie auf das Übelste, wie die Ermittler berichten.
Der 67-Jährige blieb im Krankenhaus, die Polizei erstattete gegen ihn Anzeige wegen Widerstandes. dpa/fwa
Quelle
Nun als Wildpinkler kann man den Mann ja nicht bezeichnen,eher der Dartpinkler.Wahrscheinlich suchte er den besonderen Kick, wenn 220 Volt durch die Genitalien fließen, soll das sehr erregend sein.Vielleicht möchte der Mann auch einen neuen trend setzen gegen Spielsucht,laut dem Motto : Ich pisse auf das Glücksspiel!
Demnach wäre die Sache mit dem Spruch Ihr Pisser,keine Beleidigung,sondern nur als Animation zum mitmachen gedacht.
Ob jetzt natürlich die Glückspielautomatenindustrie darauf reagiert und urinierfeste Spielautomaten produziert ist bis dato nicht bekannt.
Ein Sprecher der Geldspielmafia sagte: es ist ein gefährlicher trend, wenn das Schule macht müssen wir einen Pinkelsicherheitsdienst einschalten.
Wenn nur eine Person durch urinieren in ein Spielautomaten eine Spielhalle den garaus machen kann ist gar nicht auszudenken,wenn sich sogenannte Autonome Antiglücksspieler Gruppen bilden und mehrere Spielhallen ins Visier nehmen.
Vielleicht müssten auch sogenannte Nacktscanner mit integrierten Röntgengerät im Eingangsbereich installiert werden,so das man gleich wenn Personen die Spielhallen betreten,erkennen kann wie voll die Blase ist und ob sie vielleicht unerlaubter weise Getränke mit sich führen, um sich bewußt die Blase zufüllen.
Vielleicht wäre auch ein generelles Getränkeverbot eine möglichkeit um der Gefähr zu begegnen.
Jetzt sollen erst einmal Warnschilder aufgehängt werden, dass urinieren in Spielautomaten ist strengstens untersagt, zuwiderhandlungen werden mit Hausverbot und Geldstrafe belegt.
El Bandy sprecher der Kleinkriminellenvereinigung in Niedersachsen sagte dazu:Da tuhen sich auch für uns ganz neue möglichkeiten auf, darauf sind wir noch gar nicht gekommen.
Einfach in die Automaten pinkeln,Stromausfall produzieren so das die Überwachungskameras und der Notrufschalter außer gefecht ist und wir können dann ganz in ruhe die Spielhallenaufsicht überfallen.
Das Frauenmagazin Emanzo äußerte sich dagegen sehr kritisch:Wir haben schon lange vor der Gefährlichkeit des Männlichen Gliedes gewarnt und jetzt wurden unsere befüchtungen realität. Weiterhin fordern sie eine Gleichberechtigung, es ist nicht hinzunehmen das sich hier wieder mal ein sogenannter Herrentrend entwickelt.
Frauen können in gleicherweise in Automaten pinkeln, notfalls werden wir das unter Beweis stellen.
Das Thema Automatenpinkeln könnte uns somit in nächster Zukunft noch öfter beschäftigen.
Wie die Polizei am Montag berichtete, hatte sich der 67-Jährige am Sonntagmittag regelrecht hinter einem Dart-Automaten verschanzt und sich geweigert, dahinter hervorzukommen. Seine Begründung: Er „pinkele“ gerade.
Nachdem er sich erleichtert hatte, fiel die gesamte Beleuchtung des Lokals aus - ebenso wie der Spielautomat. Als die Beamten den „Wildpinkler“ mitnehmen wollten, trat er sie mit Füßen und beleidigte sie: „Ihr Pisser.“
Der Mann setzte sich auch noch in einem Klinikum zur Wehr, in das er zur Behandlung eingeliefert wurde. Zudem bedrohte er dort alle Anwesenden und beleidigte sie auf das Übelste, wie die Ermittler berichten.
Der 67-Jährige blieb im Krankenhaus, die Polizei erstattete gegen ihn Anzeige wegen Widerstandes. dpa/fwa
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Nun als Wildpinkler kann man den Mann ja nicht bezeichnen,eher der Dartpinkler.Wahrscheinlich suchte er den besonderen Kick, wenn 220 Volt durch die Genitalien fließen, soll das sehr erregend sein.Vielleicht möchte der Mann auch einen neuen trend setzen gegen Spielsucht,laut dem Motto : Ich pisse auf das Glücksspiel!
Demnach wäre die Sache mit dem Spruch Ihr Pisser,keine Beleidigung,sondern nur als Animation zum mitmachen gedacht.
Ob jetzt natürlich die Glückspielautomatenindustrie darauf reagiert und urinierfeste Spielautomaten produziert ist bis dato nicht bekannt.
Ein Sprecher der Geldspielmafia sagte: es ist ein gefährlicher trend, wenn das Schule macht müssen wir einen Pinkelsicherheitsdienst einschalten.
Wenn nur eine Person durch urinieren in ein Spielautomaten eine Spielhalle den garaus machen kann ist gar nicht auszudenken,wenn sich sogenannte Autonome Antiglücksspieler Gruppen bilden und mehrere Spielhallen ins Visier nehmen.
Vielleicht müssten auch sogenannte Nacktscanner mit integrierten Röntgengerät im Eingangsbereich installiert werden,so das man gleich wenn Personen die Spielhallen betreten,erkennen kann wie voll die Blase ist und ob sie vielleicht unerlaubter weise Getränke mit sich führen, um sich bewußt die Blase zufüllen.
Vielleicht wäre auch ein generelles Getränkeverbot eine möglichkeit um der Gefähr zu begegnen.
Jetzt sollen erst einmal Warnschilder aufgehängt werden, dass urinieren in Spielautomaten ist strengstens untersagt, zuwiderhandlungen werden mit Hausverbot und Geldstrafe belegt.
El Bandy sprecher der Kleinkriminellenvereinigung in Niedersachsen sagte dazu:Da tuhen sich auch für uns ganz neue möglichkeiten auf, darauf sind wir noch gar nicht gekommen.
Einfach in die Automaten pinkeln,Stromausfall produzieren so das die Überwachungskameras und der Notrufschalter außer gefecht ist und wir können dann ganz in ruhe die Spielhallenaufsicht überfallen.
Das Frauenmagazin Emanzo äußerte sich dagegen sehr kritisch:Wir haben schon lange vor der Gefährlichkeit des Männlichen Gliedes gewarnt und jetzt wurden unsere befüchtungen realität. Weiterhin fordern sie eine Gleichberechtigung, es ist nicht hinzunehmen das sich hier wieder mal ein sogenannter Herrentrend entwickelt.
Frauen können in gleicherweise in Automaten pinkeln, notfalls werden wir das unter Beweis stellen.
Das Thema Automatenpinkeln könnte uns somit in nächster Zukunft noch öfter beschäftigen.
Andy- Admin
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Re
Wir haben es schon fast befürchtet, jetzt hat sich die AAP.blocksport.org gegründet.
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