Hände weg, vom Steuer!
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Hände weg, vom Steuer!
Hände weg, vom Steuer!
Veröffentlicht am 01.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Erik Coelingh, Technischer Leiter, Volvo:
"Dieses System steuert den Wagen vollautomatisch Die Geschwindigkeit wird selbstständig dadurch angepasst, dass man dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt: Das Auto bremst für sie, es beschleunigt für Sie und wie Sie sehen, lenkt es auch von alleine."
Hände vom Steuer, Füße vom Gas und relaxen...
Dieser Prototyp eröffnet ein ganz neues Fahrgefühl, eins bei dem jemand anders die Kontrolle über ihr Fahrzeug übernimmt.
Erik Coelingh, Technischer Leiter, Volvo:
"Sie brauchen also gar nicht mehr auf die Straße zu achten. Machen Sie was komplett anderes!"
Die Technologie wird auch "Road-Train" genannt, aufpassen muss nur noch ein speziell geschulter Fahrer im Truck an der Spitze des Zuges. Die einzelnen Autos brauchen einfach nur noch hinterher zu fahren. Sie sind verbunden durch ein unsichtbares elektronisches Band aus Radar, Kameras und Wi-Fi-Komponenten.
Tom Robinson, Projektleiter, Ricardo UK:
"Im Herzstück des System verschmelzen wir diese Technologien. Ohne Kommunikation von Wagen zu Wagen wäre das sicher nicht möglich. Deshalb nutzen wir Wi-Fi zum Informationsaustausch von einem Auto zum anderen. Jedes kann dann individuelle Kontrollen vornehmen."
Das "Road-Train"-System , noch in der Entwicklung, ist ein gesamteuropäisches Projekt.Dadurch soll: Sprit gespart, Verkehrsstaus vermieden und die Straßen sicherer werden.
Natürlich gibt es noch einige rechtliche und brükratische Hürden zu überwinden, bevor der "Road-Train" auf öffentlichen Straßen fahren darf, einige Komponenten der Technologie könnten aber bald im Handel sein.
Tom Robinson, Projekt Leiter, Ricardo UK:
"Wahrscheinlich wird es noch Möglichkeiten geben müssen für den Fahrer, einzugreifen. Da sind verschiedene Interaktionsebenen einziehbar, bevor es auf die Straßen geht."
Auf der Volvo Teststrecke ist der "Road-Train" immerhin schon mehrere Stunden unterwegs gewesen, immer die Autos auf kurzer Distanz im Schlepptau.
Erik Coelingh, Techniischer Leiter, Volvo:
"Die Menschen mögen Autofahren, es macht ja auch Spaß....aber es macht nicht immer Spaß! Manchmal ist es einfach langweilig und dann kann man bei unserem System einfach mal abschalten und kann Besseres mit seiner Zeit anfangen."
Und was ist mit dem Spaß am fahren?
Veröffentlicht am 01.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.net/ Erik Coelingh, Technischer Leiter, Volvo:
"Dieses System steuert den Wagen vollautomatisch Die Geschwindigkeit wird selbstständig dadurch angepasst, dass man dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt: Das Auto bremst für sie, es beschleunigt für Sie und wie Sie sehen, lenkt es auch von alleine."
Hände vom Steuer, Füße vom Gas und relaxen...
Dieser Prototyp eröffnet ein ganz neues Fahrgefühl, eins bei dem jemand anders die Kontrolle über ihr Fahrzeug übernimmt.
Erik Coelingh, Technischer Leiter, Volvo:
"Sie brauchen also gar nicht mehr auf die Straße zu achten. Machen Sie was komplett anderes!"
Die Technologie wird auch "Road-Train" genannt, aufpassen muss nur noch ein speziell geschulter Fahrer im Truck an der Spitze des Zuges. Die einzelnen Autos brauchen einfach nur noch hinterher zu fahren. Sie sind verbunden durch ein unsichtbares elektronisches Band aus Radar, Kameras und Wi-Fi-Komponenten.
Tom Robinson, Projektleiter, Ricardo UK:
"Im Herzstück des System verschmelzen wir diese Technologien. Ohne Kommunikation von Wagen zu Wagen wäre das sicher nicht möglich. Deshalb nutzen wir Wi-Fi zum Informationsaustausch von einem Auto zum anderen. Jedes kann dann individuelle Kontrollen vornehmen."
Das "Road-Train"-System , noch in der Entwicklung, ist ein gesamteuropäisches Projekt.Dadurch soll: Sprit gespart, Verkehrsstaus vermieden und die Straßen sicherer werden.
Natürlich gibt es noch einige rechtliche und brükratische Hürden zu überwinden, bevor der "Road-Train" auf öffentlichen Straßen fahren darf, einige Komponenten der Technologie könnten aber bald im Handel sein.
Tom Robinson, Projekt Leiter, Ricardo UK:
"Wahrscheinlich wird es noch Möglichkeiten geben müssen für den Fahrer, einzugreifen. Da sind verschiedene Interaktionsebenen einziehbar, bevor es auf die Straßen geht."
Auf der Volvo Teststrecke ist der "Road-Train" immerhin schon mehrere Stunden unterwegs gewesen, immer die Autos auf kurzer Distanz im Schlepptau.
Erik Coelingh, Techniischer Leiter, Volvo:
"Die Menschen mögen Autofahren, es macht ja auch Spaß....aber es macht nicht immer Spaß! Manchmal ist es einfach langweilig und dann kann man bei unserem System einfach mal abschalten und kann Besseres mit seiner Zeit anfangen."
Und was ist mit dem Spaß am fahren?
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