Wie libysche Rebellen für die NATO-Hilfe danken
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Wie libysche Rebellen für die NATO-Hilfe danken
Die folgende Aufnahme muss alle westlichen Staatsführer und NATO-Chefs, welche den Krieg gegen Libyen zu verantworten haben, glücklich machen. Speziell der britische Premier Cameron wird für sein ausserordenliches Engagement betreffend "Befreiung" der libyschen Bevölkerung von Gaddafi sich bestätigt fühlen. Die "Rebellen", welche vom Westen so grosszügig unterstützt wurden, bedanken sich auf ihrer Weise auf dem britischen Soldatenfriedhof, wo die gefallenen Soldaten des II. Weltkriegs die gegen die Deutsche Wehrmacht kämpften beerdigt sind.
Es handelt sich um den Soldatenfriedhof in Benghazi, ja in der Hochburg der Rebellen, wo der "Aufstand" seinen Anfang nahm. Dort sind 1,214 Soldaten der britischen 7. Panzerdivison beerdigt, die sogenannten "Desert Rats", die während des Nordafrikafeldzugs gegen Feldmarschall Rommel in Libyen 1941 bis 1943 gefallen sind.
Das kommt davon, wenn man der "Al-Kaida" Waffen liefert und nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das selbe passiert jetzt in Syrien. Dort unterstützt der Westen die nächste Terrorbande. Die Rebellen von gestern sind die Terroristen von morgen.
Unter Gaddafi war das noch anders. Oben sieht man Salah el Fatour 52 wie er die Gräber im Sommer 2011 pflegte und das schon seit 25 Jahren. Vorher hat es sein Vater 30 Jahre lang getan.
Quelle
Es handelt sich um den Soldatenfriedhof in Benghazi, ja in der Hochburg der Rebellen, wo der "Aufstand" seinen Anfang nahm. Dort sind 1,214 Soldaten der britischen 7. Panzerdivison beerdigt, die sogenannten "Desert Rats", die während des Nordafrikafeldzugs gegen Feldmarschall Rommel in Libyen 1941 bis 1943 gefallen sind.
Das kommt davon, wenn man der "Al-Kaida" Waffen liefert und nach dem Motto vorgeht, der Feind meines Feindes ist mein Freund. Das selbe passiert jetzt in Syrien. Dort unterstützt der Westen die nächste Terrorbande. Die Rebellen von gestern sind die Terroristen von morgen.
Unter Gaddafi war das noch anders. Oben sieht man Salah el Fatour 52 wie er die Gräber im Sommer 2011 pflegte und das schon seit 25 Jahren. Vorher hat es sein Vater 30 Jahre lang getan.
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