Phony Kony - Eine neue Sau wird durchs Dorf getrieben
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Phony Kony - Eine neue Sau wird durchs Dorf getrieben
Phony Kony - Eine neue Sau wird durchs Dorf getrieben
Hochgeladen von FSchuster1 am 12.03.2012
Quelle: https://youtu.be/4F33deDQEnQ
https://www.youtube.com/user/ChrisSedlmair
Wer ist Joseph Kony ???
https://www.youtube.com/watch?v=7aaH6fX3XT8
30 Jahre lang konnte der Massenmörder Joseph Kony in Uganda tun und lassen, was er wollte. Jahrelang war der Propagandaapparat der „freien Welt" mit dem „Feinstaub" aus alten Autos und den frei erfundenen „Gefahren des Passivrauchs" beschäftigt (um das Überwachungsnetz mit „Umweltzonen" und neuen Blockwarten auszubauen), während der „Feinstaub" aus Chemtrails und Uranmunition entweder für nicht existent oder sogar für „unbedenklich" erklärt wurde, und alle Journalisten, die anderer Meinung waren, aus den Massenmedien gefeuert wurden. Siehe Frieder Wagner. Doch ganz plötzlich, anno domini 2012, da fällt es den US - „Humanisten" auf, daß es in Uganda einen Killer gibt, der aus „humanitären" Gründen unschädlich gemacht werden sollte. Der von Ihnen produzierte YouTube-Film "Kony 2012" wurde binnen weniger Tage millionenfach geklickt... Langsam müßte eigentlich jedem selbständig denkenden Menschen auffallen, daß hier irgendwas faul sein MUSS! Welcher YouTube-Film wird in nur einer Woche über 70 Millionen mal geklickt, ohne daß eine hoch professionelle PR-Maschinerie dahintersteht???
Viel wahrscheinlicher ist, daß den US - „Humanisten" die Kinder in Uganda genauso piepegal sind wie die durch ihre Uranwaffen mißbildeten Kinder im Irak. Da in Uganda große Ölvorkommen gefunden wurden, bastelt man offenbar an einem neuen Vorwand für „humanitären Brunnenbau" mit Apache-Helikoptern, bevor die Chinesen dort (in aller Regel ehrlicher als der Westen) ins Geschäft kommen. Wenn dann hinterher aus den selbstlos gebauten NATO-Brunnen für die Konzerne billiges Öl für 20 Dollar pro Barrel sprudelt wie in Libyen, dann war das selbstverständlich keine Absicht, sondern nur ein unerwarteter Nebeneffekt des „humanitären" Einsatzes, an den man vorher - Gott bewahre! - überhaupt nicht gedacht hat!? Doch würden weder wir noch die Kinder in Uganda davon etwas haben, denn die Differenz zwischen einem ehrlichen Marktpreis und dem Erpresserpreis, der im Visier der NATO-Kanonen „ausgehandelt" wird, die würde ausschließlich in die Taschen der Konzernvorstände und Aktionäre fließen. Erinnern wir uns nur an den humanitären Vorwand für den Irakkrieg 1991, als die Tochter des kuwaitischen Botschafters von einer PR-Agentur mit Schauspielunterricht gecoacht wurde, damit sie unter Tränen das frei erfundene Lügenmärchen von den geplünderten Brutkästen und den von irakischen Soldaten ermordeten Babys (oscarreif) vor der UNO aufführen konnte. Vergessen wir auch nicht die Zerschlagung Jugoslawiens, wo mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt hatten, aber dann - ei der Daus, was für ein „Zufall" - kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion plötzlich alle bewaffnet waren und ihren Kollegen und Nachbarn von gestern nach dem Leben trachteten. Wahrscheinlich haben die alle ihre 50 Jahre alten Traktoren zur Pfandleihe gebracht und ihre 20 Jahre alten PKWs nach Bulgarien verkauft, um sich auf dem Schwarzmarkt für den Bürgerkrieg zu bewaffnen!? Die „humanitäre Katastrophe" wurde auch in Jugoslawien von Werbeagenturen inszeniert, um die „humanitäre Hilfe" der NATO zu rechtfertigen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Tatsachen spricht einiges dafür, daß "Kony 2012" erneut eine solche Inszenierung ist, also eine raffinierte Gehirnwäsche, um den „dummen" Untertanen auch die nächste Aggression als „humanitären Einsatz" zu verkaufen, denn die Wahrheit ist nicht das erste Opfer des Krieges, wie es oft behauptet wird, vielmehr ist die Lüge die fundamentale Grundvoraussetzung für JEDEN Krieg. Ausnahmslos!
Hochgeladen von FSchuster1 am 12.03.2012
Quelle: https://youtu.be/4F33deDQEnQ
https://www.youtube.com/user/ChrisSedlmair
Wer ist Joseph Kony ???
https://www.youtube.com/watch?v=7aaH6fX3XT8
30 Jahre lang konnte der Massenmörder Joseph Kony in Uganda tun und lassen, was er wollte. Jahrelang war der Propagandaapparat der „freien Welt" mit dem „Feinstaub" aus alten Autos und den frei erfundenen „Gefahren des Passivrauchs" beschäftigt (um das Überwachungsnetz mit „Umweltzonen" und neuen Blockwarten auszubauen), während der „Feinstaub" aus Chemtrails und Uranmunition entweder für nicht existent oder sogar für „unbedenklich" erklärt wurde, und alle Journalisten, die anderer Meinung waren, aus den Massenmedien gefeuert wurden. Siehe Frieder Wagner. Doch ganz plötzlich, anno domini 2012, da fällt es den US - „Humanisten" auf, daß es in Uganda einen Killer gibt, der aus „humanitären" Gründen unschädlich gemacht werden sollte. Der von Ihnen produzierte YouTube-Film "Kony 2012" wurde binnen weniger Tage millionenfach geklickt... Langsam müßte eigentlich jedem selbständig denkenden Menschen auffallen, daß hier irgendwas faul sein MUSS! Welcher YouTube-Film wird in nur einer Woche über 70 Millionen mal geklickt, ohne daß eine hoch professionelle PR-Maschinerie dahintersteht???
Viel wahrscheinlicher ist, daß den US - „Humanisten" die Kinder in Uganda genauso piepegal sind wie die durch ihre Uranwaffen mißbildeten Kinder im Irak. Da in Uganda große Ölvorkommen gefunden wurden, bastelt man offenbar an einem neuen Vorwand für „humanitären Brunnenbau" mit Apache-Helikoptern, bevor die Chinesen dort (in aller Regel ehrlicher als der Westen) ins Geschäft kommen. Wenn dann hinterher aus den selbstlos gebauten NATO-Brunnen für die Konzerne billiges Öl für 20 Dollar pro Barrel sprudelt wie in Libyen, dann war das selbstverständlich keine Absicht, sondern nur ein unerwarteter Nebeneffekt des „humanitären" Einsatzes, an den man vorher - Gott bewahre! - überhaupt nicht gedacht hat!? Doch würden weder wir noch die Kinder in Uganda davon etwas haben, denn die Differenz zwischen einem ehrlichen Marktpreis und dem Erpresserpreis, der im Visier der NATO-Kanonen „ausgehandelt" wird, die würde ausschließlich in die Taschen der Konzernvorstände und Aktionäre fließen. Erinnern wir uns nur an den humanitären Vorwand für den Irakkrieg 1991, als die Tochter des kuwaitischen Botschafters von einer PR-Agentur mit Schauspielunterricht gecoacht wurde, damit sie unter Tränen das frei erfundene Lügenmärchen von den geplünderten Brutkästen und den von irakischen Soldaten ermordeten Babys (oscarreif) vor der UNO aufführen konnte. Vergessen wir auch nicht die Zerschlagung Jugoslawiens, wo mehrere Völker jahrzehntelang friedlich zusammengelebt hatten, aber dann - ei der Daus, was für ein „Zufall" - kurz nach dem Zerfall der Sowjetunion plötzlich alle bewaffnet waren und ihren Kollegen und Nachbarn von gestern nach dem Leben trachteten. Wahrscheinlich haben die alle ihre 50 Jahre alten Traktoren zur Pfandleihe gebracht und ihre 20 Jahre alten PKWs nach Bulgarien verkauft, um sich auf dem Schwarzmarkt für den Bürgerkrieg zu bewaffnen!? Die „humanitäre Katastrophe" wurde auch in Jugoslawien von Werbeagenturen inszeniert, um die „humanitäre Hilfe" der NATO zu rechtfertigen. Vor dem Hintergrund dieser historischen Tatsachen spricht einiges dafür, daß "Kony 2012" erneut eine solche Inszenierung ist, also eine raffinierte Gehirnwäsche, um den „dummen" Untertanen auch die nächste Aggression als „humanitären Einsatz" zu verkaufen, denn die Wahrheit ist nicht das erste Opfer des Krieges, wie es oft behauptet wird, vielmehr ist die Lüge die fundamentale Grundvoraussetzung für JEDEN Krieg. Ausnahmslos!
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