Obama besucht entmilitarisiserte Zone zwischen Nord-und Südkorea
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Obama besucht entmilitarisiserte Zone zwischen Nord-und Südkorea
Obama besucht entmilitarisiserte Zone zwischen Nord-und Südkorea
Veröffentlicht am 25.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Zu Beginn seines Aufenthalts in Südkorea hat US-Präsident Barack Obama am Sonntag die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea besucht.
Er war seit seinem Amtsantritt bereits zweimal in Südkorea, aber noch nicht in der mehrere Kilometer breiten entmilitarisierten Zone.
Die USA haben in Südkorea fast 30.000 Soldaten stationiert.
Der US-Präsident hält sich zu einem dreitägigen Besuch in Südkorea auf, wo er am Montag und Dienstag an dem zweiten Atomgipfel von 53 Ländern teilnimmt.
In Nordkorea ist unterdessen die Trauerphase für das verstorbene Staatsoberhaupt Kim Jong-Il zu Ende gegangen. Sie dauerte 100 Tage lang. Rund 150.000 Nordkoreaner gedachten des früheren Führers, darunter sein Nachfolger Kim Jong-Un.
Für Beunruhigung sorgte dagegen die Ankündigung Nordkoreas, Mitte April eine Langstreckenrakete mit einem Beobachtungssatelliten ins All schießen zu wollen.
Das wäre ein Verstoß gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats.
Veröffentlicht am 25.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Zu Beginn seines Aufenthalts in Südkorea hat US-Präsident Barack Obama am Sonntag die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea besucht.
Er war seit seinem Amtsantritt bereits zweimal in Südkorea, aber noch nicht in der mehrere Kilometer breiten entmilitarisierten Zone.
Die USA haben in Südkorea fast 30.000 Soldaten stationiert.
Der US-Präsident hält sich zu einem dreitägigen Besuch in Südkorea auf, wo er am Montag und Dienstag an dem zweiten Atomgipfel von 53 Ländern teilnimmt.
In Nordkorea ist unterdessen die Trauerphase für das verstorbene Staatsoberhaupt Kim Jong-Il zu Ende gegangen. Sie dauerte 100 Tage lang. Rund 150.000 Nordkoreaner gedachten des früheren Führers, darunter sein Nachfolger Kim Jong-Un.
Für Beunruhigung sorgte dagegen die Ankündigung Nordkoreas, Mitte April eine Langstreckenrakete mit einem Beobachtungssatelliten ins All schießen zu wollen.
Das wäre ein Verstoß gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats.
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Obama warnt Nordkorea vor Provokation
Obama warnt Nordkorea vor Provokation
Veröffentlicht am 25.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Zu Beginn seines Aufenthalts in Südkorea hat US-Präsident Barack Obama am Sonntag die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea besucht.
Hinter schusssicheren Scheiben sprach er mit dort stationierten US-Soldaten und schaute mit einem Fernglas in den Norden.
Nordkorea hatte vor Kurzem angekündigt, Mitte April eine Langstreckenrakete in All schießen zu wollen.
Dieses Vorhaben - das gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats verstößt - lehnte Obama strikt ab.
"Nordkorea wird mit Drohungen oder Provokationen nichts erreichen. Es kennt seine Verpflichtungen und es muss unumkehrbare Schritte unternehmen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darin sind sich die USA und Südkorea absolut einig."
In kommunistischen Nordkorea setzte die Führung unterdessen die Vorbereitungen für den Raketenstart fort.
Nach offiziellen Angaben ist der Start zu Ehren des hundertsten Geburtstags des verstorbenen Staatsgründers Kim Il Sung gedacht.
Am Sonntag stand aber alles im Zeichen der Trauerphase für das kürzlich verstorbene Staatsoberhaupt Kim Jong-Il. Rund 150.000 Nordkoreaner gedachten in Pjöngjang des früheren Führers, darunter sein Nachfolger Kim Jong-Un.
Veröffentlicht am 25.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Zu Beginn seines Aufenthalts in Südkorea hat US-Präsident Barack Obama am Sonntag die entmilitarisierte Zone zwischen Nord- und Südkorea besucht.
Hinter schusssicheren Scheiben sprach er mit dort stationierten US-Soldaten und schaute mit einem Fernglas in den Norden.
Nordkorea hatte vor Kurzem angekündigt, Mitte April eine Langstreckenrakete in All schießen zu wollen.
Dieses Vorhaben - das gegen die Resolution des UN-Sicherheitsrats verstößt - lehnte Obama strikt ab.
"Nordkorea wird mit Drohungen oder Provokationen nichts erreichen. Es kennt seine Verpflichtungen und es muss unumkehrbare Schritte unternehmen, um diesen Verpflichtungen gerecht zu werden. Darin sind sich die USA und Südkorea absolut einig."
In kommunistischen Nordkorea setzte die Führung unterdessen die Vorbereitungen für den Raketenstart fort.
Nach offiziellen Angaben ist der Start zu Ehren des hundertsten Geburtstags des verstorbenen Staatsgründers Kim Il Sung gedacht.
Am Sonntag stand aber alles im Zeichen der Trauerphase für das kürzlich verstorbene Staatsoberhaupt Kim Jong-Il. Rund 150.000 Nordkoreaner gedachten in Pjöngjang des früheren Führers, darunter sein Nachfolger Kim Jong-Un.
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Obama will Nuklearwaffen weiter reduzieren
Obama will Nuklearwaffen weiter reduzieren
Veröffentlicht am 26.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle ist zum Gipfeltreffen für Nuklearsicherheit in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul eingetroffen.
Dabei sind hochrangige Vertreter von 53 Ländern und internationalen Organisationen - darunter etwa 30 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt.
Bei der zweitägigen Konferenz geht es um die Frage, wie ein Missbrauch von Nuklearmaterial für terroristische und kriminelle Zwecke sowie Sabotage verhindert werden können.
Der amerikanische Präsident Barack Obama sagte:
"Wir haben mehr Atomwaffen als wir brauchen. Wir können die Sicherheit der USA und unserer Verbündeten garantieren und trotzdem unser Atomwaffenarsenal weiter reduzieren."
Nordkorea müsse den Mut haben, "nach Frieden zu trachten", sagte Obama in einer Rede vor Studenten in Seoul.
An den Iran gewandt, bekräftigte Obama, dass noch immer Zeit für eine Lösung des Atomstreits durch Diplomatie sei, doch die Zeit sei kurz.
Hunderte Atomkraftgegner demonstrierten am Rande des Gipfels in Seoul.
Veröffentlicht am 26.03.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Der deutsche Außenminister Guido Westerwelle ist zum Gipfeltreffen für Nuklearsicherheit in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul eingetroffen.
Dabei sind hochrangige Vertreter von 53 Ländern und internationalen Organisationen - darunter etwa 30 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt.
Bei der zweitägigen Konferenz geht es um die Frage, wie ein Missbrauch von Nuklearmaterial für terroristische und kriminelle Zwecke sowie Sabotage verhindert werden können.
Der amerikanische Präsident Barack Obama sagte:
"Wir haben mehr Atomwaffen als wir brauchen. Wir können die Sicherheit der USA und unserer Verbündeten garantieren und trotzdem unser Atomwaffenarsenal weiter reduzieren."
Nordkorea müsse den Mut haben, "nach Frieden zu trachten", sagte Obama in einer Rede vor Studenten in Seoul.
An den Iran gewandt, bekräftigte Obama, dass noch immer Zeit für eine Lösung des Atomstreits durch Diplomatie sei, doch die Zeit sei kurz.
Hunderte Atomkraftgegner demonstrierten am Rande des Gipfels in Seoul.
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