Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» Metallfilter Reinigung Dunstabzugshaube
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeMo Mai 06, 2024 12:17 am von Admin

» Telefunken S950 Settings
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 7:24 am von Admin

» Füllstandanzeige
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 7:16 am von Admin

» ebike controller tester - E-Scooter Fehlersuche Diagnose - Motor / Controller / Gashebel prüfen
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeMo März 18, 2024 6:23 am von checker

» Einfach erklärt - Funktionsweiße, Fehlersuche und Tuning. Bürstenloser Nabenmotor
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeMo März 18, 2024 6:15 am von checker

» Akne Filme Dr. Pimple Pooper
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeSa März 02, 2024 4:50 am von Andy

» R.I.P. Manni
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeSa Dez 30, 2023 6:31 am von checker

» R.i.P. Manfred Wüstefeld
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeSo Dez 10, 2023 9:07 am von checker

» R.I.P. Holger
Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Icon_minitimeFr Nov 03, 2023 9:33 pm von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender


Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg?

Nach unten

Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Empty Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg?

Beitrag  Andy Do März 29, 2012 8:20 pm

Wenn man sich die Weltgeschichte anschaut,kann einen nur noch Angst und bange werden,so erschien dieser Artikel:

„Ich habe einen Zerstörungsbefehl erteilt“Japan will Kurzstreckenrakete von Nordkorea abschießen

Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? HBZ8wbtu_Pxgen_r_1100xA

Nordkorea provoziert mit dem Start zweier Kurzstreckenraketen und will im April eine Langstreckenrakete in den Weltraum schießen. Beobachter füchten einen verdeckten Test für das Atomprogramm. Japan reagiert entschlossen.

Nordkorea feuerte nach Medienberichten vor seinem geplanten Satellitenstart im April zwei Raketen mit kurzer Reichweite zu Testzwecken an der Westküste ab. Die Tests seien am Donnerstag erfolgt, berichtete der südkoreanische Rundfunksender KBS am Freitag unter Berufung auf Militärkreise. Die beiden südkoreanischen Zeitungen „Chosun Ilbo“ und „JoongAng Ilbo“ berichteten ebenfalls darüber. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte den Bericht zunächst nicht.

Bei den Raketen habe es sich um zwei „Boden-Schiff-Raketen“ vom Typ KN-01 mit einer Reichweite von 120 Kilometern gehandelt, hieß es. Nordkorea wolle vermutlich durch den Test die Kapazität dieser Raketen verbessern. Nordkoreas Volksarmee will im April eine Langstreckenrakete in den Weltraum schießen – angeblich, um einen Satelliten in den Weltraum zu schießen.

Japans Verteidigungsminister erteilt Abschussbefehl
Japan reagierte mit einem Abschussbefehl auf den geplanten Start dieser Langstreckenrakete. Er habe den Befehl erteilt, die Rakete notfalls abzuschießen, sagte Verteidigungsminister Naoki Tanaka am Freitag in Tokio: „Ich habe einen Zerstörungsbefehl erteilt.“

Die japanische Armee sei angewiesen worden, die nordkoreanische Rakete zu zerstören, falls von ihr eine Gefahr für Japan ausgehe. Zuvor hatte das Kabinett von Regierungschef Yoshihiko Noda der Anordnung zugestimmt. Anfang der Woche hatte Tanaka bereits die japanischen Abwehrraketen in Stellung bringen lassen. Auch Südkorea hat mit einem Abschuss der Rakete gedroht.

Langstreckenrakete könnte Japan überfliegen
Das wegen seines Atomprogramms mit internationalen Sanktionen belegte Nordkorea will die Langstreckenrakete Mitte April mit einem zivilen Satelliten in den Weltraum schießen. Den Angaben zufolge ist der Start zu Ehren des hundertsten Geburtstags des verstorbenen Staatsgründers Kim Il Sung gedacht. Die Rakete könnte auch japanisches Territorium überfliegen.

International wurde der geplante Raketenstart heftig kritisiert, weil darin ein Vorwand für den Test einer Rakete für das nordkoreanische Atomprogramm vermutet wird. Der UN-Sicherheitsrat hat Pjöngjang jede Art von Raketentests untersagt. Die USA werteten den geplanten Start zudem als Verstoß gegen ein im Februar geschlossenes Abkommen und nahmen eine Zusage für Lebensmittellieferungen an das verarmte kommunistische Land wieder zurück.

An der Abschussrampe wird schon gearbeitet
Ungeachtet der Kritik laufen in Nordkorea die Vorbereitungen für den Raketenstart offenbar weiter. Satellitenbilder, die am Donnerstag vom privaten US-Fotodienst DigitalGlobe aufgenommen und auf der Internetseite „38North“ veröffentlicht wurden, zeigen den Angaben zufolge Arbeiten an der Abschussrampe im Nordwesten des Landes.

Wie die Korea-Experten von der Johns Hopkins University in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland schreiben, kommen die Vorbereitungen offenbar „planmäßig“ voran. Falls es keine größeren Rückschläge gebe, könne die Rakete wie geplant ab dem 12. April starten. Die japanische Zeitung „Tokyo Shimbun“ hatte am Donnerstag berichtet, die Nordkoreaner hätten bereits mit dem Auftanken des Treibstoffbehälters der Rakete begonnen.

Quelle

Wir errinnern uns an den Koreakrieg und was damals geschah:

Der Koreakrieg war eine Auseinandersetzung zwischen Truppen der „Demokratischen Volksrepublik Korea“ (Nordkorea) zusammen mit der Volksrepublik China auf der einen Seite und der „Republik Korea“ (Südkorea) zusammen mit UNO-Truppen, vor allem den USA, auf der anderen Seite.

Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? Korean_War_Montage

Er wurde am 25. Juni 1950 mit dem Überfall Nordkoreas auf Südkorea begonnen, und beide Parteien eroberten wechselseitig beinahe die gesamte Koreanische Halbinsel. Letzten Endes führte er wieder zu den Ausgangspositionen zurück, zementierte aber die Teilung Koreas. Dabei wurde fast die gesamte Industrie des Landes zerstört, und die Zivilbevölkerung erlitt große Verluste.

Der Krieg endete am 27. Juli 1953 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandsabkommens. Bis dahin waren ihm 940.000 Soldaten und etwa 3 Millionen Zivilisten zum Opfer gefallen. Ein Friedensvertrag wurde bis heute nicht abgeschlossen. Am 4. Oktober 2007 beschlossen der südkoreanische Präsident Roh Moo-hyun und der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-il, einen Friedensprozess einzuleiten.[3]

Spätestens mit dem Eingreifen der USA und Chinas bekam der Krieg die Rolle eines Stellvertreterkrieges und zeigte auch die endgültige Spaltung der ehemaligen Alliierten des Zweiten Weltkrieges in die kommunistischen Staaten China und Sowjetunion auf der einen Seite sowie die kapitalistischen Staaten unter Führung der USA auf der anderen. Ebenso beschleunigte er auch die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland, die sich damals mit Südkorea besonders identifizierte.

In Südkorea wird der Krieg üblicherweise schlicht „6·25“ genannt, was sich auf das Datum des Ausbruchs bezieht. Seltener findet man die formelle Bezeichnung „Koreakrieg“ (Hanguk jeonjaeng 한국 전쟁 / 韓國戰爭). In Nordkorea wird er üblicherweise als „Vaterländischer Befreiungskrieg“ (Choguk haebang chŏnjaeng 조국해방전쟁) bezeichnet. In den USA wurde er offiziell nur „Korean Conflict“ (Koreanischer Konflikt) genannt und als Polizeiaktion deklariert, vor allem, um eine Kriegserklärung zu vermeiden. In China hieß er offiziell „Krieg zum Widerstand gegen die USA und zur Hilfe für Korea“ (chinesisch 抗美援朝戰爭 / 抗美援朝战争 Kàngměiyuáncháo zhànzhēng), heute häufig auch einfach „Koreakrieg“ (chinesisch 朝鮮戰爭 / 朝鲜战争 Cháoxiǎn zhànzhēng). Oft wird der Koreakrieg auch als „vergessener Krieg“ bezeichnet, da er zu den großen Konflikten des 20. Jahrhunderts zählt, aber trotzdem selten genannt wird.

Vorgeschichte

Ab 1894 war das Kaiserreich Korea unter die Vorherrschaft Japans geraten und 1910 von Japan annektiert worden. Nach der Kapitulation Japans 1945 wurde Korea unter den Siegermächten in zwei Besatzungszonen geteilt. Das Gebiet nördlich des 38. Breitengrades wurde von der Sowjetunion und das südliche Gebiet von den USA besetzt. Die Alliierten hatten auf der Konferenz von Jalta beschlossen, dass Korea ein vereinigtes, unabhängiges Land unter einer gewählten Regierung werden sollte, legten jedoch keine Details fest. Nachdem der Kalte Krieg begonnen hatte, wollten beide Seiten diesen Beschluss nicht mehr ausführen. Der 38. Breitengrad wurde zur Demarkationslinie.

Die UNO, die zu diesem Zeitpunkt den USA nahe stand, übernahm am 14. November 1947 das Mandat für die Wiedervereinigung. Die USA führten am 10. Mai 1948 unter Aufsicht der UNO Wahlen durch, aber mangels Kooperation der Sowjetunion nur im Süden. Aus diesen ging der aus dem Exil in den USA zurückgekehrte Rhee Syng-man als Sieger hervor. Von manchen Beobachtern wurde die Wahl als unfair oder gefälscht bezeichnet. Rhee Syng-man übernahm die Regierungsgeschäfte von den USA am 13. August 1948 und rief am 15. August die Republik Korea aus. Als Reaktion proklamierte der von den Sowjets geförderte Kim Il-sung am 9. September die Demokratische Volksrepublik Korea. Kim Il-sung galt nach westlichen Maßstäben als Diktator. Auch der proamerikanische und antikommunistische Rhee Syng-man zeigte autokratische Tendenzen. Es gab auch eine wahrnehmbare Opposition. Die sowjetischen und amerikanischen Truppen verließen 1949 das Land.

Wiederholt sich jetzt der Koreakrieg? 800px-B-29_307th_BG_bombing_target_in_Korea_c1951

Die USA sahen die kommunistischen Staaten dieser Zeit als einen von der Sowjetunion geführten Block und nahmen an, dass Nordkorea als deren Spielfigur den Krieg suchte. Heute wird auf Grundlage der geöffneten Archive Russlands hingegen vor allem Kim Il-sung als die treibende Kraft gesehen, der den zögerlichen Josef Stalin überzeugte, das Risiko einzugehen – und Stalin auch gegen Mao ausspielte. Sowohl die Demokratische Volksrepublik Korea als auch die Republik Korea sahen sich als Vertretung des ganzen Landes und wollten es unter dem jeweils eigenen System vereinigen. Beide Seiten suchten die Eskalation, und so kam es bereits vor dem Krieg immer öfter zu Scharmützeln an der Demarkationslinie.

Anfang 1949 versuchte Kim Il-sung, Stalin zu überzeugen, dass die Zeit für eine konventionelle Invasion des Südens gekommen sei. Stalin lehnte jedoch ab, da die nordkoreanischen Truppen noch recht schlecht ausgebildet waren und er die Einmischung der USA fürchtete. Im Laufe des Jahres wurde die nordkoreanische Armee zu einer offensiven Organisation nach dem Vorbild der Sowjetarmee geformt und mit Waffen aus der Sowjetunion ausgerüstet. 1950 war Nordkorea dem Süden in jeder Waffengattung deutlich überlegen.

Am 12. Januar 1950 sagte der US-Außenminister Dean Acheson dem National Press Club, dass die Verteidigungslinie der USA von den Alëuten über Japan, den Ryūkyū-Inseln bis zu den Philippinen führen würde. Mit diesem „defensive perimeter” sagte er indirekt aus, dass die USA nicht um Korea kämpfen würden. Diese wohl unbedachte Äußerung ermutigte Nordkorea und die Sowjetunion, den Konflikt zu suchen. Bei einem Besuch Kims im März/April 1950 in Moskau genehmigte Stalin die Invasion. Im Gegensatz dazu lehnte die Volksrepublik China einen Krieg in Korea zu jener Zeit eher ab. Mao Zedong fürchtete die Destabilisierung der Region und ein gesteigertes Interesse der USA an asiatischen Angelegenheiten. Er wollte China nicht in den Konflikt hineinziehen, außerdem sah er seinen Plan in Gefahr, die Kuomintang zu besiegen, die sich nach Taiwan zurückgezogen hatten.

Nordkoreanische Invasion

Kriegsbeginn am 25. Juni

Am 25. Juni 1950 überschritten die Truppen der Nordkoreanischen Volksarmee nach abwechselnden Grenzverletzungen beider Konfliktparteien die Grenze. Nordkoreanische Flugzeuge attackierten den von den USA aufgebauten Luftwaffenstützpunkt Gimpo und zerstörten eine Douglas C-54 der US Air Force am Boden. Am 25. Juni leitete der US-Botschafter in Südkorea, John J. Muccio, ein Hilfegesuch zur Unterstützung Südkoreas an US-Präsident Harry S. Truman weiter, der die Luftunterstützung durch die US-Luftwaffe und die Verlegung von Waffen und Munition anordnete. Der US-amerikanische Generalmajor Earle E. Partridge (USAF), Kommandeur der 5. US-Luftflotte, befehligte die sofortige Luftevakuierung von US-Bürgern aus Südkorea und erhöhte die Luftüberwachung in der Koreastraße. Die 11. US-Luftflotte setzte zwei Staffeln von Abfangjägern in Japan in Alarmbereitschaft.

Der Koreakrieg löste größte Beunruhigung aus, und viele fürchteten einen Dritten Weltkrieg. In Deutschland kam es zu einer Notbevorratungswelle.
26. Juni [Bearbeiten]

Die Nordkoreaner eroberten die südkoreanischen Städte Chuncheon, Pocheon und Dongducheon. Die 7. US-Flotte wurde von den Philippinen nach Südkorea beordert. Die südkoreanische Luftwaffe erhielt von den USA zehn Jagdflugzeuge vom Typ F-51 als Ergänzung zu den bestehenden AT-6. Die US-amerikanischen Far East Air Forces schafften von mehreren Stützpunkten in Asien eilig zahlreiche Militärflugzeuge vom Typ C-47 Skytrain und C-54 Skymaster in die Krisenregion, um die Luftevakuierung zu unterstützen. Im Hafen von Incheon konnten sich 682 Menschen an Bord des norwegischen Handelsschiffs „Reinholt“ retten und wurden unter dem Geleitschutz des US-Zerstörers USS De Haven (DD-727) nach Sasebo in Japan evakuiert.

Verurteilung durch den UN-Sicherheitsrat

Der UNO-Sicherheitsrat verurteilte den Angriff Nordkoreas und autorisierte mit der Resolution 85 ein militärisches Eingreifen, während die vetoberechtigte UdSSR die Sitzung boykottierte, weil die kommunistische Volksrepublik China nicht Mitglied der UN werden durfte (bis 1971 galt die Republik China auf Taiwan als rechtliche Vertretung Chinas). 16 Mitgliedsländer schickten Truppen oder Sanitätspersonal, aber etwa 90 % der Soldaten kamen aus den USA. Das Oberkommando erhielt der US-amerikanische General Douglas MacArthur. Harry S. Truman hatte bereits ohne Einwilligung der UNO Besatzungstruppen aus Japan nach Südkorea verlegt.

Weiteres dazu findet Ihr in der Quellenangabe sowie Einzelnachwqeise und Fachliteratur

Quelle

Es ist sehr erschreckend was in der Welt abgeht,aber noch viel schlimmer als der Krieg schon ohnehin ist,ist die Tatsache das sich die Waffen um einiges verbessert haben.Das Abschlachten von Menschen ist perfektioniert worden.Das ganze könnte zu einen Atomarencyberkrieg führen ungeahnten ausmasses.
denken 4
Andy
Andy
Admin

Anzahl der Beiträge : 36059
Anmeldedatum : 03.04.11

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten