Behelfsbrücke an der Berkenbuschstraße kommt nach Ostern
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Behelfsbrücke an der Berkenbuschstraße kommt nach Ostern
Die für den Ost-West-Verkehr so wichtige Okerbrücke zwischen Rüningen und Stöckheim existiert nicht mehr. Sie ist inzwischen komplett abgerissen.
Auch Radfahrer und Fußgänger müssen nun Umwege in Kauf nehmen, um über die Oker zu gelangen. Fußgänger können bis zur Freigabe der Behelfsbrücke die Oker über das Okerwehr in Stöckheim queren, etwa 400 Meter südlich der Berkenbuschstraße. „Die Umleitung dorthin ist ausgeschildert“, sagt Behördensprecher Rainer Keunecke.
Angaben der Stadtverwaltung zufolge soll nach Ostern mit dem Bau einer Behelfsbrücke begonnen werden. „Dazu werden zunächst an beiden Okerufern je sechs Stahlpfähle in den Boden gerammt. Diese werden am oberen Ende mit einem Stahlträger versehen, auf dem die eigentliche Brücke, der ,Überbau’ ruht“, erklärt Keunecke.
Nachdem anschließend der stählerne Überbau aufgesetzt ist, werden zu beiden Seiten die Fahrbahnhöhen angepasst. Die Behelfsbrücke wird voraussichtlich Anfang Juni für den Kfz-Verkehr bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht sowie den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben.
„Sie wird eine Fahrbahnbreite von sechs Metern sowie einen Fußweg mit einer Breite von 1,50 Metern haben“, sagt Keunecke. Bei den Baukosten steuert 180 000 Euro das Land Niedersachsen bei, das die Brücke im Oktober 2010 an die Stadt Braunschweig abgetreten hatte. Der Betrag war damals als „Ablöse“ vereinbart worden und für die erforderliche Unterhaltung und Instandsetzung bis zur Fertigstellung der neuen Brücke gedacht.
Quelle
Auch Radfahrer und Fußgänger müssen nun Umwege in Kauf nehmen, um über die Oker zu gelangen. Fußgänger können bis zur Freigabe der Behelfsbrücke die Oker über das Okerwehr in Stöckheim queren, etwa 400 Meter südlich der Berkenbuschstraße. „Die Umleitung dorthin ist ausgeschildert“, sagt Behördensprecher Rainer Keunecke.
Angaben der Stadtverwaltung zufolge soll nach Ostern mit dem Bau einer Behelfsbrücke begonnen werden. „Dazu werden zunächst an beiden Okerufern je sechs Stahlpfähle in den Boden gerammt. Diese werden am oberen Ende mit einem Stahlträger versehen, auf dem die eigentliche Brücke, der ,Überbau’ ruht“, erklärt Keunecke.
Nachdem anschließend der stählerne Überbau aufgesetzt ist, werden zu beiden Seiten die Fahrbahnhöhen angepasst. Die Behelfsbrücke wird voraussichtlich Anfang Juni für den Kfz-Verkehr bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht sowie den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben.
„Sie wird eine Fahrbahnbreite von sechs Metern sowie einen Fußweg mit einer Breite von 1,50 Metern haben“, sagt Keunecke. Bei den Baukosten steuert 180 000 Euro das Land Niedersachsen bei, das die Brücke im Oktober 2010 an die Stadt Braunschweig abgetreten hatte. Der Betrag war damals als „Ablöse“ vereinbart worden und für die erforderliche Unterhaltung und Instandsetzung bis zur Fertigstellung der neuen Brücke gedacht.
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