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Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch

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Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch Empty Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch

Beitrag  checker Do Apr 05, 2012 12:57 pm

Der Publizist Ralph Giordano hat die in Gedichtform vorgetragene Israel-Kritik von Günter Grass als einen „Anschlag auf Israels Existenz“ verurteilt. „Selten hat mich etwas so erschüttert“, schrieb Giordano der Nachrichtenagentur dpa in Köln. Ich muss sagen, ich bin nicht nur über was Grass geschrieben hat erschüttert, ich bin viel mehr, nämlich schockiert und völlig aufgebracht. „Was gesagt werden muss“ ist das reinste Hasspamphlet voller Antisemitismus, wie der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, es bezeichnet.

Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch Grass

„... Warum aber schwieg ich bislang?
Weil ich meinte, meine Herkunft,
die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,
verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit
dem Land Israel, dem ich verbunden bin
und bleiben will, zuzumuten.

Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Atommacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
Weil gesagt werden muß,
was schon morgen zu spät sein könnte; ...“

Was fällt diesem 84-Jährigen „Wortdrechsler“ ein, wie ihn Jochen Falke von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) genannt hat, kurz vor seinem Lebensende die Wahrheit zu sagen? Er hat gefälligst wie alle deutschen Schauspieler, Literaten oder Künstler sein Maul zu halten und keine eigene Meinung zu äussern, wenn sie weiter in der Kulturszene ein Auskommen haben wollen. Hat Grass nicht bei der Waffen-SS bereits als 17-Jähriger gelernt, Mund zu und gehorchen?

Wie Michel Friedman richtig sagt: „Wie krank ist die Argumentation, er habe über Jahrzehnte schweigen müssen, um nun endlich der Welt zu erklären, der jüdische Staat ist die grösste Bedrohung für die Menschheit? Es wäre besser gewesen, Grass hätte weiter geschwiegen.“

Das Israel den Weltfrieden gefährdet, wie Grass sagt, ist eine völlige Verdrehung der Tatsachen. Wir wissen doch alle, „Israel ist das moralischte Land der Welt“, wie Aussenminister Avigdor Lieberman gerade wieder betont hat, und die IDF unternimmt alle möglichen Anstrengungen, um die palästinensische Bevölkerung nicht zu verletzen. „Keine Armee ist so ethisch wie die israelische Armee“, sagt er und dem kann ich nur zustimmen.

Wir sehen doch immer wie ethisch korrekt die IDF ist. Bei den seltenen Einzelfällen von Gewaltmissbrauch durch Soldaten gegenüber den Palästinensern, werden die Verfehlungen auf genauste untersucht und die Täter schwer bestraft. Keine Besatzungsarmee macht das. Gerade die Deutschen müssen da ganz ruhig sein. Gegen den Befehlsgeber des verheerenden Luftangriff am Kunduz-Fluss in Afghanistan, bei dem über 140 Zivilisten ermordet wurden, Oberst Georg Klein, wurde kein Disziplinarverfahren eingeleitet.

Ausserdem, nur böse Zungen behaupten, die sogenannten chirurgischen Eingriffe bei den Bombenabwürfen auf Gaza durch die IDF heissen deshalb so, weil dann die verletzte Zivilbevölkerung viele Chirurgen braucht. Das ist eine Unverschämtheit. Schauen wir nur wie viele Kriege der Iran überall führte und Länder besetzt, im Vergleich zu Israel, das sagt doch alles wer hier wirklich den Frieden gefährdet.

... Jetzt aber, weil aus meinem Land,
das von ureigenen Verbrechen,
die ohne Vergleich sind,
Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,
wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch
mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,
ein weiteres U-Boot nach Israel
geliefert werden soll, dessen Spezialität
darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe
dorthin lenken zu können, wo die Existenz
einer einzigen Atombombe unbewiesen ist,
doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will,
sage ich, was gesagt werden muß ...

Dieser Schmierfink kritisiert die Lieferung von sechs U-Boote „aus meinem Land“ nach Israel. Hallo, ist er noch zu retten? Deutschland hat eine Schuld und muss diese durch die Gratislieferung von U-Booten begleichen. Wer diese Pflicht leugnet oder nur in Frage stellt, leugnet auch den Holocaust. Ausserdem, seit wann muss der Westen beweisen, dass der Iran ein Atomwaffenprogramm hat? Es ist alleine die Pflicht Teherans zu beweisen, sie haben keins. Das Beweisen von dem was man nicht macht ist doch ganz leicht.

... Und zugegeben: ich schweige nicht mehr,
weil ich der Heuchelei des Westens
überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,
es mögen sich viele vom Schweigen befreien,
den Verursacher der erkennbaren Gefahr
zum Verzicht auf Gewalt auffordern und
gleichfalls darauf bestehen,
daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle
des israelischen atomaren Potentials
und der iranischen Atomanlagen
durch eine internationale Instanz
von den Regierungen beider Länder zugelassen wird ...

Völlig richtig sagt der Generalsekretär der CDU, Hermann Grühe, „er verwechsle Ursache und Wirkung.“ Wenn Grass dem Westen in diesem Zusammenhang Heuchelei vorwirft und im Text fordert, dass beide Länder gleich zu behandeln sind, dann versteht er gar nichts.

Da der Iran den Atomwaffensperrvertrag (NPT) unterschrieben hat, müssen sie sich der internationalen Kontrolle unterwerfen und alles bis aufs letzte Detail offenlegen. Israel hat den NPT nicht unterzeichnet, also dürfen sie machen was sie wollen, keine Inspektionen zulassen und auch Atomwaffen besitzen. Der Iran ist hier der Böse, ganz klar, und seine Forderung einer Gleichstellung von Israel mit dem Iran ist absurd.

... Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern,
mehr noch, allen Menschen, die in dieser
vom Wahn okkupierten Region
dicht bei dicht verfeindet leben
und letztlich auch uns zu helfen ...

Israel ist der einzige Staat auf der Welt, dessen Existenzrecht öffentlich angezweifelt wird, sehen wir doch jeden Tag. Dauernd wird nur über die Situation der Palästinenser sich beschwert und sie beherrschen mit ihrem Gejammer die Medien. Die sollen endlich die Vergangenheit ruhen lassen, von wegen Okkupation. Dabei tut Israel alles damit es ihnen gut geht und sie eine Existenz haben. Niemand will sie vernichten oder ihre Freiheit einschränken. Die Mauer um sie herum dient doch als Schutzwall. Die Israelis wollen nur in Frieden mit den Nachbarn in der Region leben. Es sind die anderen die angreifen und ihnen das Land wegnehmen wollen.

... Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird ...

Was Grass mit seiner überzogenen Israel-Kritik unterstellt, die Politik Israels ist Willens das iranische Volke mit Atomwaffen "auszulöschen", ist völlig falsch. Wenn der israelische Verteidigungsminister Ehud Barak gegenüber dem israelischen Parlament warnt, das Zeitfenster für einen Militärschlag gegen den Iran schwindet, und Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagt, ein Angriff müsse bis zum Sommer durchgeführt werden, um wirksam zu sein, dann ist das nur rethorisch gemeint, ein Witz und nicht ernst zu nehmen.

... Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt 'Antisemitismus' ist geläufig ...

Der Publizist Henryk M. Broder nennt Günter Grass einen „Prototyp des gebildeten Antisemiten“, weil es aus ihm jetzt plötzlich rausplatzt und er mit der Wahrheit zu lange geschwiegen hat, wie er in seiner Senilität meint. Was ist schon Wahrheit? Eine lächerliche und naive Vorstellung von Grass die relativ ist. Wann kapiert er endlich, die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch.

Noch so eine antisemtische Aufzählung der Wahrheit, die ich sehr ungern nur wegen der Feindbeobachtung aufschalte:

KenFM über: Zionistischer Rassismus (jüngstes Opfer: Günter Grass)

Interview mit Günter Grass zu seinem Israel-Gedicht:



Quelle
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Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch Empty Wo Grass recht hat,hat er recht

Beitrag  Andy Do Apr 05, 2012 11:20 pm

Berlin (Reuters) - Im Streit über sein israel-kritisches Gedicht hat der Literaturnobelpreisträger Günter Grass seine Gegner heftig angegriffen und ihnen Nazi-Methoden vorgeworfen.

"Es ist mir aufgefallen, dass in einem demokratischen Land, in dem Pressefreiheit herrscht, eine gewisse Gleichschaltung der Meinung im Vordergrund steht", sagte der 84-Jährige in einem NDR-Interview, das am Donnerstag ausgestrahlt werden sollte. Der Begriff Gleichschaltung entstammt der Terminologie der Nationalsozialisten. Als Gleichschaltung bezeichneten die Nazis die Beseitigung der pluralistischen Gesellschaft durch die Auflösung oder Unterstellung ehemals freier Medien, Vereine, Gewerkschaften oder Organisationen unter die NS-Herrschaft.

Der Kritik an Grass schloss sich am Donnerstag auch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit harten Worten an. "60 Jahre lang hat Herr Grass seine Vergangenheit als Mitglied der Waffen-SS verschwiegen", erklärte er. "Daher überrascht es nicht, dass er den einzigen jüdischen Staat auf der Welt als größte Bedrohung für den Weltfrieden ansieht und ihm sein Recht auf Selbstverteidigung abspricht". Netanjahu erinnerte daran, dass der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad den Holocaust leugnet und zur Vernichtung Israels aufruft. Grass' peinlicher Vergleich Israels mit dem Iran sage daher sehr wenig über Israel und sehr viel über Grass. "Der Iran, nicht Israel, stellt eine Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit in der Welt dar", betonte Netanjahu. "Anständige Leute auf der ganzen Welt sollten diese ignoranten und verwerflichen Aussagen verurteilen".

Grass bemängelte indes, dass sich seine Kritiker weigerten, auf den Inhalt seiner Aussagen überhaupt einzugehen. "Der durchgehende Tenor ist, sich bloß nicht auf den Inhalt des Gedichtes einzulassen, sondern eine Kampagne gegen mich zu führen und zu behaupten, mein Ruf sei für alle Zeit geschädigt", sagte er dem NDR. Es würden alte Klischees bemüht und ihm Antisemitismus unterstellt. "In einer der Springer-Zeitungen stand, der ewige Antisemit, das ist eine Umkehrung des 'ewigen Juden'", erklärte Grass. "Das ist schon verletzend und einer demokratischen Presse nicht würdig."

GRASS: WERDE AN DEN PRANGER GESTELLT

Im ZDF beklagte Grass eine Gehässigkeit ohnegleichen. "Ich werde hier an den Pranger gestellt", sagte er laut Vorabbericht. Er werde seine Aussagen aber nicht widerrufen. Grass räumte lediglich ein, es wäre besser gewesen, nicht von Israel generell zu sprechen, sondern nur von der derzeitigen Regierung Israels. "Mit kritikloser Hinnahme hilft man Israel nicht", betonte Grass zugleich. "Das ist Nibelungentreue, und wir wissen, wohin das führt". Den Vorwurf des Antisemitismus wies er zurück. Angst vor Beifall von der falschen Seite, etwa von der rechtsextremen NPD, habe er nicht. "Dann wäre einem ja gleich das Maul versperrt, daran habe ich mich nie gehalten."

Politiker von Union, SPD und Grünen haben empört auf das Gedicht reagiert, in dem Grass den jüdischen Staat wegen seines drohenden Militärschlags gegen den Iran eine Gefahr für den Weltfrieden nannte. "Die Atommacht Israel gefährdet den ohnehin brüchigen Weltfrieden", schrieb er unter dem Titel "Was gesagt werden muss" in der "Süddeutschen Zeitung". Der Schriftsteller steht selbst wegen seiner jahrzehntelang verschwiegene Mitgliedschaft in der Waffen-SS in der Kritik. Der der SPD nahestehende Autor räumte die Episode erst in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" 2006 ein. Kritiker zogen danach seine moralische Integrität in Zweifel. Grass selbst ging kurz nach dem Interview juristisch gegen die FAZ vor, als sie Briefe von 1969 und 1970 veröffentlichte, in denen er den damaligen Wirtschaftsminister Karl Schiller aufforderte, über seine politische Vergangenheit während des Nationalsozialismus offen zu sprechen.

Auch der Zentralrat der Juden erneuerte seine Kritik an Grass. "Wer antisemitisch agitiert, wer judenfeindlich argumentiert, wer antisemitische Klischees zuhauf verwendet - was wäre der denn anderes als ein Antisemit?", schrieb Ratspräsident Dieter Graumann in einem Gastbeitrag für "Handelsblatt Online". Grass' Gedicht sei ein Pamphlet von Hass und Hetze. Zudem benutze der Schriftsteller das Wort auslöschen und bediene sich damit des Nazi-Jargons. "Grass hat zwar die Waffen-SS verlassen, aber offenbar hat die Judenfeindschaft der Waffen-SS Grass doch niemals verlassen", bilanzierte Graumann.

Der Herausgeber der Zeitung "Jewish Voice from Germany" (Jüdische Stimme aus Deutschland), Rafael Seligman, sprach Grass den Anspruch ab, eine moralische Instanz zu sein. "Spätestens mit diesem Gedicht hat er seinen eigenen Ruf als moralische zerstört und sich als Heuchler bloßgestellt", sagte er Reuters TV. Entscheidend sei, ob ein Staat sich verteidige oder klipp und klar sage, er wolle einen anderen Staat vernichten, und entsprechend aufrüste. "Und das verschwindet bei Günter Grass vollständig", kritisierte Seligman. "Nicht, weil er ein böser Mensch ist, sondern weil er an seiner Vergangenheit und seiner Feigheit, zu ihr zu stehen, leidet."

Der Präsident der Akademie der Künste, Klaus Staeck, nahm Grass indes in Schutz. "Man muss ein klares Wort sagen dürfen, ohne als Israel-Feind denunziert zu werden", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung". Grass habe nur einer Sorge Ausdruck verliehen, die er mit einer ganzen Menge Menschen teile.

Quelle

Einme frechheit dagegen die Überschrift des Artikel von Reuter's:

Grass wehrt sich mit Nazi-Vokabular gegen Kritiker

Fakto ist wenn wir weiter zulassen das sich Zionisten hier wieder breit machen, haben wir das gleiche wie im dritten Reich.
Diese Typen haben Ihre eigenen Leute umgebracht unter dem Deckmantel der Nazi's.
Broder, Sarrazin und Konsorten tragen zum neuen Judenhass bei genau wie es schon einmal war.
Wer das nicht erkennt ist entweder Blind oder total beschränkt.
Irgendwann muss man doch aus den Geschichte lernen, oder wollen wir genauso bekloppt in der Geschichtsschreibung erwähnt werden, wie die Gerationen vor uns,wenn nicht gar schlimmer.
Wir haben von allem nichts gewußt, läuft nicht mehr.
Bravo Herr Grass

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Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch Empty Kulturzeit extra: Gespräch mit Günter Grass über sein Gedicht ``Was gesagt werden muss``

Beitrag  checker Fr Apr 06, 2012 8:01 am

Kulturzeit extra: Gespräch mit Günter Grass über sein Gedicht ``Was gesagt werden muss``



Hochgeladen von Sonorousful am 05.04.2012

Kulturzeit extra: Gespräch mit Günter Grass
Quelle:3sat

Günter Grass über sein aktuelles Gedicht ``Was gesagt werden muss``.

Israel,Juden,Zionismus,Anti-Zionismus,Iran,Atomkraftwerk
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Der neue Faschismus:Die Wahrheit zu sagen ist antisemitisch Empty KenFM im Gespräch mit: Evelyn Hecht-Galinski am 12.4.2012

Beitrag  checker So Apr 15, 2012 10:33 am

KenFM im Gespräch mit: Evelyn Hecht-Galinski am 12.4.2012



Veröffentlicht am 14.04.2012 von KenFM2008

Ken Jebsen im Gespräch mit Evelyn Hecht-Galinski, Tochter von Heinz Galinski, ehemaliger Präsident des Zentralrats der Juden, über die Causa Grass, Israel-Kritik und die Antisemitismuskeule.

Auch als MP3-Download auf http://www.kenfm.de

Evelyn Hecht-Galinski veröffentlichte vor kurzem ihr Buch "Israel darf alles" und schreibt Artikel für die Online-Zeitung http://www.nrhz.de

Links zum Thema:
http://www.tagesspiegel.de/meinung/politik-im-netz-gabriel-hebron-und-das-dig...
http://de.wikipedia.org/wiki/Avigdor_Lieberman
http://de.wikipedia.org/wiki/Gilad_Atzmon
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