Warum Freimaurer sich Freimaurer nennen

Der Begriff Freimaurer leitet sich auf die Baumeister des Mittelalters ab. Als Beispiel der Freimaurerkunst bzw. oder der Baumeister dürfte der Kölner Dom stehen,siehe hierzu:

Kölner Dombaumeister

Der kölner Dom gilt bis heute als Meisterstück der Gothischen Baukunst,wärend der Braunschweiger dom Romanische Baukunst wiederspiegelt.
Die Baumeister lernte das Handwerk und überlieferten es an die Nachfolger weiter.Das ganze musste natürlich Geheimbleiben,denn man hatte vielle Vorteile.
Man hatte Arbeit, bekam Ländereien,Essen und Gelder die von der Kirche eingetrieben wurden, von den Bauern und Arbeitern.
Aber nicht zu letzt auch von den sogenannten Christen die sich erhofften sich einen Platz im Jenseits erkaufen zu können.
Zollstationen wie in Braunschweig die weghäuser wurden eingerichtet und jeder der waren verkaufen wollte, hatte den Zoll an die Kirche abzutreten.
Von diesen Zoll wurden eben Baumeister oder Freimaurer bezahlt.
Heute nennt man das Geld aus dem nichts schöpfen.
Nicht umsonst findet man das Freimaurerdreieck überall,was aber nur die Dreifaltigkeit wieder gibt.
Auf Bassis dieser Baumeisterkunst beruht der freimaurertum oder bezieht sich darauf.
Auch die sogenannten Architekten haben den Uhrsprung in den alten Baumeistern.
Selbst die Zünfte und Gilden beruhen auf diese alte Geschichte und deshalb wird gerne die Pyramide als Symbol dargestellt.
Die Steinmetzkunst dürfte eine der ältesten Gewerbe sein,noch heute beschäftigt die Kirche 60 Steinmetze am Kölner Dom,der wahrscheinlich niemals fertig werden wird und trotzdem als Meisterwerk des Gothischen Kirchenbau's bis heute gilt.
Das heißt nichts anderes das Geheimgesellschaften wie zbs.die Freimaurer heute schon seit je her existierten und zum Schutz, daher der Kreis als Schutzmarke und bis heute bestandteil der Gesellschaft und der Kirche sind.
Natürlich gab es auch Zeitgeschichtliche einflüsse und gibt es noch heute.
Siehe Braunschweiger Vorhängeschloss, Max Jüdel und,und,und