Politiker Eldad trifft christliche Zionisten
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Politiker Eldad trifft christliche Zionisten
JERUSALEM (inn) - Bei einer Rede vor christlichen Zionisten hat der Knessetabgeordnete Arje Eldad den Anschluss Judäas und Samarias an Israel gefordert. Der Politiker der Nationalen Union erhielt dafür von seinen Zuhörern viel Zuspruch.
"Die ganze Welt will zwei Staaten für zwei Völker und das Ende der Besatzung", sagte Eldad auf der vierten Jerusalem-Versammlung, deren Teilnehmer am Dienstag die Knesset besuchten. "Ich befürworte daher das Ende der muslimischen Besatzung, die bereits im siebten Jahrhundert begonnen hat und durch die ein palästinensischer Staat in Jordanien entstanden ist. Wenn Baschar al-Assad in Syrien gestürzt wird, wird Jordanien das nächste Land sein und damit der palästinensische Staat werden, der er schon ist."
Eldad betonte ferner die Bedeutung der christlichen Zionisten für das Heilige Land. Zu viele Juden sähen in Israel "lediglich ein Grundstück" und kein Heimatland mehr.
An der diesjährigen Jerusalem-Versammlung nahmen 115 Pastoren und Gemeindeleiter teil, die stellvertretend für zahlreiche Christen aus der ganzen Welt angereist waren. An zwei Tagen informierten sie sich in Vorträgen von Knessetmitgliedern, Wissenschaftlern und Geistlichen über das Heilige Land und den Nahostkonflikt. Das berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post".
Von: A. Klotz
Quelle
"Die ganze Welt will zwei Staaten für zwei Völker und das Ende der Besatzung", sagte Eldad auf der vierten Jerusalem-Versammlung, deren Teilnehmer am Dienstag die Knesset besuchten. "Ich befürworte daher das Ende der muslimischen Besatzung, die bereits im siebten Jahrhundert begonnen hat und durch die ein palästinensischer Staat in Jordanien entstanden ist. Wenn Baschar al-Assad in Syrien gestürzt wird, wird Jordanien das nächste Land sein und damit der palästinensische Staat werden, der er schon ist."
Eldad betonte ferner die Bedeutung der christlichen Zionisten für das Heilige Land. Zu viele Juden sähen in Israel "lediglich ein Grundstück" und kein Heimatland mehr.
An der diesjährigen Jerusalem-Versammlung nahmen 115 Pastoren und Gemeindeleiter teil, die stellvertretend für zahlreiche Christen aus der ganzen Welt angereist waren. An zwei Tagen informierten sie sich in Vorträgen von Knessetmitgliedern, Wissenschaftlern und Geistlichen über das Heilige Land und den Nahostkonflikt. Das berichtet die Tageszeitung "Jerusalem Post".
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