Kneipenfestival war erfolgreich
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Kneipenfestival war erfolgreich
20 Kneipen und 20 Bands lockten bei wunderschönem Sommerwetter tausende Besucher am Samstagabend in die Innenstadt.
Das Honky-Tonk-Festival profitierte von der lauen Nacht, bei dem die Gäste zwischen Magniviertel und Hintern Brüdern pendelten.
Ob entspannt auf den Außenplätzen der Bars oder auf der Tanzfläche vor den Bühnen, die Stadt ähnelte bei fröhlicher Atmosphäre einem Urlaubsparadies.
Das Hauptquartier der Veranstalter des Honky Tonks befand sich in diesem Jahr im „Haus der Immobilie“ am Bohlweg, wo Organisator Shawn Magarity entspannt auf dem Roten Teppich stand und schon zu am frühen Abend ein positives Gefühl hatte. „Im Vorverkauf haben wir doppelt so viele Karten abgesetzt als im letzten Jahr.“ Sein Gefühl täuschte ihn nicht: Unterm Strich wurde mit 5000 zahlenden Gästen der Ansturm des Vorjahres getoppt.
Viele Kneipen sind Stammkunden des Festivals. So zum Beispiel das Barnaby’s, das Arcachon oder das Alex. Neu waren dabei waren diesmal das Café Tasse oder das Schwarzwaldstübchen. „Es gibt einige Gastronomen, die einfach mal ein Jahr aussetzen, weil sie bereits frühzeitig Hochzeiten oder Veranstaltungen angenommen haben. Die kehren oft im Folgejahr wieder zurück“, erklärte Magarity. So freute er sich, dass das Movie wieder mit von der Partie war. Er bedauerte, dass der Marstall nicht im Programm des Honky Tonks war. „Die Bar fehlt uns als Verbindung zwischen Schloss und Innenstadt.“
Draußen Musik zum Nulltarif
Die Honky-Tonk-Nacht sorgte für ein besonderes Lebensgefühl in der Stadt: Denn viele Menschen mehr als sonst fanden den Weg in die Kneipenlandschaft. So war vor den Lokalen oft kein einziger Sitzplatz mehr unter freiem Himmel zu ergattern. Denn auf den Außenplätzen durften die Nachtbummler auch ohne Festivalticket sitzen – und bekamen dennoch viel von der Musik mit, die die Bands im Inneren spielten.
Die bunte Mischung aus Rock-Klassikern wie sie die Band Four Roses im Alex präsentierte oder Soul-Hits von It’s me im BS-Energy-Café waren nur einige der Höhepunkte. Vergleichbar gut kam die Reggae-Formation NRG-Vibes in der Shisha Lounge Pascha an. Brechend voll war das Franzis, dort spielte das Sydney Ellis Quartett auf.
„Mit zwei Bars mehr als im vergangenen Jahr konnten wir das Festival ein wenig entzerren“, resümierte Shawn Magarity. Denn 2011 sei es doch sehr voll in vielen Lokalen gewesen. In den kommenden Jahren hofft der junge Veranstalter die Stadtparty auf 25 Kneipen ausbauen zu können. Zudem wünscht er sich eine Open-Air-Bühne. Doch überstürzen wolle er nichts: „Wir wollen langsam wachsen.“
Quelle
Einige Querulanten beschwerten sich zwar bei der Polizei,diese konnte aber nicht machen,da es eine genehmigte Veranstaltung war.In Braunschweig gibt es ja genug Spassbremsen.
Das Honky-Tonk-Festival profitierte von der lauen Nacht, bei dem die Gäste zwischen Magniviertel und Hintern Brüdern pendelten.
Ob entspannt auf den Außenplätzen der Bars oder auf der Tanzfläche vor den Bühnen, die Stadt ähnelte bei fröhlicher Atmosphäre einem Urlaubsparadies.
Das Hauptquartier der Veranstalter des Honky Tonks befand sich in diesem Jahr im „Haus der Immobilie“ am Bohlweg, wo Organisator Shawn Magarity entspannt auf dem Roten Teppich stand und schon zu am frühen Abend ein positives Gefühl hatte. „Im Vorverkauf haben wir doppelt so viele Karten abgesetzt als im letzten Jahr.“ Sein Gefühl täuschte ihn nicht: Unterm Strich wurde mit 5000 zahlenden Gästen der Ansturm des Vorjahres getoppt.
Viele Kneipen sind Stammkunden des Festivals. So zum Beispiel das Barnaby’s, das Arcachon oder das Alex. Neu waren dabei waren diesmal das Café Tasse oder das Schwarzwaldstübchen. „Es gibt einige Gastronomen, die einfach mal ein Jahr aussetzen, weil sie bereits frühzeitig Hochzeiten oder Veranstaltungen angenommen haben. Die kehren oft im Folgejahr wieder zurück“, erklärte Magarity. So freute er sich, dass das Movie wieder mit von der Partie war. Er bedauerte, dass der Marstall nicht im Programm des Honky Tonks war. „Die Bar fehlt uns als Verbindung zwischen Schloss und Innenstadt.“
Draußen Musik zum Nulltarif
Die Honky-Tonk-Nacht sorgte für ein besonderes Lebensgefühl in der Stadt: Denn viele Menschen mehr als sonst fanden den Weg in die Kneipenlandschaft. So war vor den Lokalen oft kein einziger Sitzplatz mehr unter freiem Himmel zu ergattern. Denn auf den Außenplätzen durften die Nachtbummler auch ohne Festivalticket sitzen – und bekamen dennoch viel von der Musik mit, die die Bands im Inneren spielten.
Die bunte Mischung aus Rock-Klassikern wie sie die Band Four Roses im Alex präsentierte oder Soul-Hits von It’s me im BS-Energy-Café waren nur einige der Höhepunkte. Vergleichbar gut kam die Reggae-Formation NRG-Vibes in der Shisha Lounge Pascha an. Brechend voll war das Franzis, dort spielte das Sydney Ellis Quartett auf.
„Mit zwei Bars mehr als im vergangenen Jahr konnten wir das Festival ein wenig entzerren“, resümierte Shawn Magarity. Denn 2011 sei es doch sehr voll in vielen Lokalen gewesen. In den kommenden Jahren hofft der junge Veranstalter die Stadtparty auf 25 Kneipen ausbauen zu können. Zudem wünscht er sich eine Open-Air-Bühne. Doch überstürzen wolle er nichts: „Wir wollen langsam wachsen.“
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Einige Querulanten beschwerten sich zwar bei der Polizei,diese konnte aber nicht machen,da es eine genehmigte Veranstaltung war.In Braunschweig gibt es ja genug Spassbremsen.
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