Aung San Suu Kyi fordert Geld für Jobs statt Korruption
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Aung San Suu Kyi fordert Geld für Jobs statt Korruption
Aung San Suu Kyi fordert Geld für Jobs statt Korruption
Veröffentlicht am 01.06.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat auf dem Weltwirtschaftsforum Ostasien in Thailands Hauptstadt Bangkok gesprochen. Dort appellierte sie an Investoren, sich für politische Reformen und Verbesserung der Infrastruktur in ihrem von Jahrzehnten der Militärdiktaturen gebeuteltem Land zu engagieren. Die Arbeitslosigkeit in Myanmar sei eine tickende Zeitbombe, erklärte die 66-Jährige. "Wir wollen nicht, dass Investitionen mehr Möglichkeiten für Korruption bringen. Wir wollen keine Investitionen in noch größere Ungleichheit. Wir wollen keine Investitionen in weitere Privilegien für Privilgierte. Wir wollen schlicht und einfach, dass in Jobs investiert wird - so viele Jobs wie möglich," sagte die Politikerin außerdem.
Mit dem Beginn politischer Reformen in Myanmar wurden westliche Sanktionen gelockert und so der Weg für Investitionen aus dem Ausland geebnet. Seit April hat die Oppositionspolitikerin einen Sitz im Parlament. Suu Kyi stand während der Militärherrschaft 15 Jahre unter Hausarrest. Die Reise ins benachbarte Thailand war ihre erste Auslandsreise seit 24 Jahren. Im Juni wird sie noch unter anderem nach Genf, Oslo und London reisen.
Veröffentlicht am 01.06.2012 von euronewsde
http://de.euronews.com/ Myanmars Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi hat auf dem Weltwirtschaftsforum Ostasien in Thailands Hauptstadt Bangkok gesprochen. Dort appellierte sie an Investoren, sich für politische Reformen und Verbesserung der Infrastruktur in ihrem von Jahrzehnten der Militärdiktaturen gebeuteltem Land zu engagieren. Die Arbeitslosigkeit in Myanmar sei eine tickende Zeitbombe, erklärte die 66-Jährige. "Wir wollen nicht, dass Investitionen mehr Möglichkeiten für Korruption bringen. Wir wollen keine Investitionen in noch größere Ungleichheit. Wir wollen keine Investitionen in weitere Privilegien für Privilgierte. Wir wollen schlicht und einfach, dass in Jobs investiert wird - so viele Jobs wie möglich," sagte die Politikerin außerdem.
Mit dem Beginn politischer Reformen in Myanmar wurden westliche Sanktionen gelockert und so der Weg für Investitionen aus dem Ausland geebnet. Seit April hat die Oppositionspolitikerin einen Sitz im Parlament. Suu Kyi stand während der Militärherrschaft 15 Jahre unter Hausarrest. Die Reise ins benachbarte Thailand war ihre erste Auslandsreise seit 24 Jahren. Im Juni wird sie noch unter anderem nach Genf, Oslo und London reisen.
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