Alarm in der Grundschule: Kinder üben für den Ernstfall
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Alarm in der Grundschule: Kinder üben für den Ernstfall
Alarm an der Grundschule: Um kurz nach halb neun schrillte gestern Morgen plötzlich die Glocke. Ein Feuer? Die 186 Schüler und 13 Lehrer mussten die Schule sofort räumen, der Alarm stellte sich aber trotz eintreffender Feuerwehr rasch als Übung heraus.
Die Schule probt den Ernstfall mehrmals im Jahr. „Normalerweise ist das aber angekündigt, die Schüler sollen sich auch an das Geräusch gewöhnen“, sagte Schulleiter Peter Kleinschmidt. Doch dieses Mal wusste nur er Bescheid - und natürlich die Feuerwehr. Auch die Calberlaher Brandschützer werden nicht zu jeder Alarmübung hinzugezogen. „Aber in regelmäßigen Abständen ist das wichtig, damit alle wissen, wie gemeinsam gearbeitet wird im Notfall“, erklärte Kleinschmidt.
Für Schüler und Lehrer bedeutet der Ernstfall das umgehende Verlassen des Gebäudes. Alle Klassen steuern dann den Sammelplatz an. Im Sommer ist das der Sportplatz, im Winter geht es in die Turnhalle. „Wir prüfen mit den Klassenbüchern, ob alle vollzählig sind“, sagte Kleinschmidt. Gegebenenfalls würden fehlende Personen der Feuerwehr mitgeteilt. Beim Übungs-Alarm gestern gab es überraschend sogar Zuwachs an der Schule: Es waren auch einige Lesemütter anwesend, die gleich mitmachen mussten.
Die Feuerwehr überwachte die Eingänge, sah sich die Abläufe an und überprüfte das Gebäude. Nach kurzer Zeit gab es dann Entwarnung, alle durften zurück in die Schule. Später gab‘s noch eine Lagebesprechung zur Auswertung. „Aber es sieht schon mal gut aus“, meinte Kleinschmidt.
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Die Schule probt den Ernstfall mehrmals im Jahr. „Normalerweise ist das aber angekündigt, die Schüler sollen sich auch an das Geräusch gewöhnen“, sagte Schulleiter Peter Kleinschmidt. Doch dieses Mal wusste nur er Bescheid - und natürlich die Feuerwehr. Auch die Calberlaher Brandschützer werden nicht zu jeder Alarmübung hinzugezogen. „Aber in regelmäßigen Abständen ist das wichtig, damit alle wissen, wie gemeinsam gearbeitet wird im Notfall“, erklärte Kleinschmidt.
Für Schüler und Lehrer bedeutet der Ernstfall das umgehende Verlassen des Gebäudes. Alle Klassen steuern dann den Sammelplatz an. Im Sommer ist das der Sportplatz, im Winter geht es in die Turnhalle. „Wir prüfen mit den Klassenbüchern, ob alle vollzählig sind“, sagte Kleinschmidt. Gegebenenfalls würden fehlende Personen der Feuerwehr mitgeteilt. Beim Übungs-Alarm gestern gab es überraschend sogar Zuwachs an der Schule: Es waren auch einige Lesemütter anwesend, die gleich mitmachen mussten.
Die Feuerwehr überwachte die Eingänge, sah sich die Abläufe an und überprüfte das Gebäude. Nach kurzer Zeit gab es dann Entwarnung, alle durften zurück in die Schule. Später gab‘s noch eine Lagebesprechung zur Auswertung. „Aber es sieht schon mal gut aus“, meinte Kleinschmidt.
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