Unbekannter Spender setzt Zeichen gegen Gewalt
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Unbekannter Spender setzt Zeichen gegen Gewalt
Hier mal etwas sehr possitives.
Diesmal hat die Spende den richtigen getroffen.
Er wollte helfen und wurde zum Prügelopfer. 5000 Euro hat ein anonymer Spender Florian Dressel zugedacht. Wieder dabei: ein Artikel der Braunschweiger Zeitung.
Quelle
Lassen wir das Eigenlob mal bei der BZ.
Hoffen wir mal das der junge Mann das richtige mit dem Geld macht.
Wir glauben das dieses der richtig Weg ist,die Gewaltspirale zu unterbrechen.
Zivilcourage darf nicht weiter bestraft werden, sondern muss gefördert werden.
Danke an den unbekannten Spender!
Diesmal hat die Spende den richtigen getroffen.
Er wollte helfen und wurde zum Prügelopfer. 5000 Euro hat ein anonymer Spender Florian Dressel zugedacht. Wieder dabei: ein Artikel der Braunschweiger Zeitung.
Quelle
Lassen wir das Eigenlob mal bei der BZ.
Hoffen wir mal das der junge Mann das richtige mit dem Geld macht.
Wir glauben das dieses der richtig Weg ist,die Gewaltspirale zu unterbrechen.
Zivilcourage darf nicht weiter bestraft werden, sondern muss gefördert werden.
Danke an den unbekannten Spender!
checker- Moderator
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Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig
Alles Schein statt sein.
Wie jetzt die BZ Berichtet, könnte das opfer selber Täter sein.
Staatsanwalt ermittelt gegen den Helfer, der zum Opfer wurde
Er ist bekannt geworden als das Opfer, das helfen wollte. Nun führt die Staatsanwaltschaft den 27-Jährigen in ihren Akten selbst als Tatverdächtigen.
Ermittelt wird gegen den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Fall ließ im Februar weit über die Stadtgrenzen hinaus aufhorchen, auch weil der vermeintlich heldenmutige Einsatz Braunschweigs unbekanntem Spender 5000 Euro wert war: Auf dem Bohlweg springt ein Mann einer Gruppe von Mädchen bei, will sie vor pöbelnden Jugendlichen schützen und wird von den Jungen niedergeschlagen. Dabei bricht sein Nasenbein. Keiner der Passanten hilft, keiner ruft die Polizei. Blutüberströmt schleppt sich der Mann zur Wache Münzstraße.
Es steht Aussage
gegen Aussage
So schilderte der 27-Jährige seinerzeit den Beamten, was ihm widerfahren sei. Nun gibt es Zweifel an dieser Darstellung, wie Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe bestätigte. Die Polizei hat die drei Jugendlichen ermittelt. Die beiden 15 Jahre alten Jungen und ihr ein Jahr älterer Freund haben ausgesagt, der Mann habe sie grundlos attackiert. Er habe dem 16-Jährigen einen Kopfstoß verpasst, ihn mehrmals gegen ein Schaufenster gedrückt und sei ihm in die Ladenpassage hinterhergelaufen. Dabei sei der 27-Jährige gestürzt und habe sich im Gesicht verletzt.
Es steht Aussage gegen Aussage. Die Jugendlichen gelten nach derzeitigem Ermittlungsstand für die Strafverfolger ebenfalls als Tatverdächtige. Wie Ziehe weiter bestätigte, stützen allerdings zwei der Mädchen sowie der Inhaber eines Geschäfts die Version der Jungen. Die Mädchen gaben an, sie seien nicht von den Jugendlichen belästigt worden und hätten keinen Schutz benötigt. Auch der Ladeninhaber erklärte: Die Attacke sei von dem Erwachsenen ausgegangen – nicht von den Jungen.
Der 27-Jährige wollte sich auf Anfrage nicht zu den Ermittlungen äußern. Wie Ziehe sagte, habe er in der Vernehmung aber seine Darstellung bekräftigt.
Quelle
Nun zum einen fragt man sich,wareum melden die Zeugen sich erst Monate später?
Wurde schlampig ermittelt?
Oder war das ein false Flag Attacke, um an Kohle ran zu kommen?
Und was ist mit der Spende die medienwirksam ins Rampenlicht gerückt wurde.
Hat sich da das Amtsgericht,der Spender und die Zeitung, etwas zu früh aus den Fenster gelehnt?
Vielleicht sollte der Spender lieber etwas nachdenken, bevor er wundert bewirkt.
Aber nicht nur dies, mit angrenzender Sicherheit dürften die Steuerfahnder schon aufmerksam geworden sein.
Woher stammt das Wundergeld, etwa aus der Braunschweiger Steueroase, abgenommen von Braunschweiger Bürgern?
Soviel Geld, das niemanden auffällt, sehr fragwürdig und wer hat soviel über, dass er es verschenken kann.
Zumindest bei der Stadt kann der Spender nicht arbeiten, die hat nämlich selber nichts, in der Justiz auch nicht,die bezahlt selber ihre Rechnungen nicht.
Vielleicht die Volksbank, die gute Geschäfte mit dem Jobcenter macht, oder ein Privataktionär der sich hier auf Kosten der Armut bereichert.
Die VHS vielleicht?
Veolia,Alba?
Man weiß es nicht.
Zumindest könnte es ein BZ Leser sein und ein sogenannter Christ,da die Spenden immer in Verbindung mit Kirchen zusammen hängen.
Wunder passieren nicht und Wundergeld gibt es auch nicht und Reichtum erwirtschaftet man nicht mit ehrlicher arbeit, dafür wird man hier bestraft.
Warten wir mal ab, was so abgeht.
Staatsanwalt ermittelt gegen den Helfer, der zum Opfer wurde
Er ist bekannt geworden als das Opfer, das helfen wollte. Nun führt die Staatsanwaltschaft den 27-Jährigen in ihren Akten selbst als Tatverdächtigen.
Ermittelt wird gegen den Mann wegen gefährlicher Körperverletzung. Der Fall ließ im Februar weit über die Stadtgrenzen hinaus aufhorchen, auch weil der vermeintlich heldenmutige Einsatz Braunschweigs unbekanntem Spender 5000 Euro wert war: Auf dem Bohlweg springt ein Mann einer Gruppe von Mädchen bei, will sie vor pöbelnden Jugendlichen schützen und wird von den Jungen niedergeschlagen. Dabei bricht sein Nasenbein. Keiner der Passanten hilft, keiner ruft die Polizei. Blutüberströmt schleppt sich der Mann zur Wache Münzstraße.
Es steht Aussage
gegen Aussage
So schilderte der 27-Jährige seinerzeit den Beamten, was ihm widerfahren sei. Nun gibt es Zweifel an dieser Darstellung, wie Oberstaatsanwalt Klaus Ziehe bestätigte. Die Polizei hat die drei Jugendlichen ermittelt. Die beiden 15 Jahre alten Jungen und ihr ein Jahr älterer Freund haben ausgesagt, der Mann habe sie grundlos attackiert. Er habe dem 16-Jährigen einen Kopfstoß verpasst, ihn mehrmals gegen ein Schaufenster gedrückt und sei ihm in die Ladenpassage hinterhergelaufen. Dabei sei der 27-Jährige gestürzt und habe sich im Gesicht verletzt.
Es steht Aussage gegen Aussage. Die Jugendlichen gelten nach derzeitigem Ermittlungsstand für die Strafverfolger ebenfalls als Tatverdächtige. Wie Ziehe weiter bestätigte, stützen allerdings zwei der Mädchen sowie der Inhaber eines Geschäfts die Version der Jungen. Die Mädchen gaben an, sie seien nicht von den Jugendlichen belästigt worden und hätten keinen Schutz benötigt. Auch der Ladeninhaber erklärte: Die Attacke sei von dem Erwachsenen ausgegangen – nicht von den Jungen.
Der 27-Jährige wollte sich auf Anfrage nicht zu den Ermittlungen äußern. Wie Ziehe sagte, habe er in der Vernehmung aber seine Darstellung bekräftigt.
Quelle
Nun zum einen fragt man sich,wareum melden die Zeugen sich erst Monate später?
Wurde schlampig ermittelt?
Oder war das ein false Flag Attacke, um an Kohle ran zu kommen?
Und was ist mit der Spende die medienwirksam ins Rampenlicht gerückt wurde.
Hat sich da das Amtsgericht,der Spender und die Zeitung, etwas zu früh aus den Fenster gelehnt?
Vielleicht sollte der Spender lieber etwas nachdenken, bevor er wundert bewirkt.
Aber nicht nur dies, mit angrenzender Sicherheit dürften die Steuerfahnder schon aufmerksam geworden sein.
Woher stammt das Wundergeld, etwa aus der Braunschweiger Steueroase, abgenommen von Braunschweiger Bürgern?
Soviel Geld, das niemanden auffällt, sehr fragwürdig und wer hat soviel über, dass er es verschenken kann.
Zumindest bei der Stadt kann der Spender nicht arbeiten, die hat nämlich selber nichts, in der Justiz auch nicht,die bezahlt selber ihre Rechnungen nicht.
Vielleicht die Volksbank, die gute Geschäfte mit dem Jobcenter macht, oder ein Privataktionär der sich hier auf Kosten der Armut bereichert.
Die VHS vielleicht?
Veolia,Alba?
Man weiß es nicht.
Zumindest könnte es ein BZ Leser sein und ein sogenannter Christ,da die Spenden immer in Verbindung mit Kirchen zusammen hängen.
Wunder passieren nicht und Wundergeld gibt es auch nicht und Reichtum erwirtschaftet man nicht mit ehrlicher arbeit, dafür wird man hier bestraft.
Warten wir mal ab, was so abgeht.
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