Ingenieursgeschichte: Carl Giesecke (Ingenieur)
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Ingenieursgeschichte: Carl Giesecke (Ingenieur)
Giesecke trat Anfang der 1880er Jahre in die Carlshütte AG in Delligsen ein. Anfang der 1890er Jahre warb ihn der Braunschweiger Fabrikbesitzer Hugo Luther in seine „Maschinenfabrik und Mühlenbauanstalt G. Luther“ ab. Giesecke schied 1894 aus, um in Braunschweig am 1. Januar 1895 mit seinen ehemaligen Arbeitskollegen Ernst Amme und Julius Konegen die Mühlenbauanstalt „Amme, Giesecke und Konegen“ (AGK) zu gründen. Er war Leiter der Abteilung für den Bau von Zementfabriken, bevor er 1912 in den Ruhestand trat. Er gründete eine Stiftung zur Förderung junger Unternehmensangehöriger. Im Jahre 1915 zog er nach Bad Harzburg, wo er an den Planungen für ein Wasser- und ein Elektrizitätswerk mitarbeitete. Er starb 1938 in Bad Harzburg.
Nach ihm ist die Carl-Giesecke-Straße in Braunschweig benannt.
Quelle-Literatur & Einzelnachweise
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