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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht?

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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? Empty Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht?

Beitrag  checker Di Mai 24, 2011 4:12 am

Angst und Schreckem macht sich breit bei den Esoterikern und Hardcorevegetariern, ein Virus greift um sich und wird wahrscheinlich durch Gemüse verbreitet.Seit Montag war weit und breit kein Esoteriker und Hardcorevegetarier zu sehen,selbst bei der Anti Atomdemo hier in Braunschweig blieben sie fern.
Panik macht sich breit und einige Fragen sich ob man nicht doch wieder zum Fleischfresser werden sollte.
Das Schreckgespenst heißt EHEC Virus,was Durchfall hervorruft und die ersten Todesfälle sind bekannt geworden,selbst die Braunschweiger Zeitung lies es sich nicht nehmen darüber zu berichten:

Durchfall-Erreger fordert Todesopfer

Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? 14259856
Eine Laborantin hält am Montag im Landesgesundheitsamt in Hannover eine Schale mit EHEC-Kolonien auf Nährboden. Wissenschaftler fahnden fieberhaft nach der Herkunft des lebensgefährlichen Darmkeims EHEC.


Warnvideo EHEC

Der Durchfall-Erreger EHEC befällt immer mehr Menschen. Inzwischen gibt es auch Todesopfer. Die Gesundheitsbehörden suchen derweil akribisch nach dem Auslöser für die gefährliche Infektion. In unserer Region gibt es bislang nur wenige Erkrankungen.

Eine mit dem Erreger infizierte 83-jährige Frau aus dem Kreis Diepholz ist gestorben, teilte das Gesundheitsministerium am Dienstag in Hannover mit. In Schleswig-Holstein starb eine 80 Jahre alte infizierte Frau. Ob der Erreger die Todesursache war, ist noch unklar.

In einer Bremer Klinik erlag in der Nacht zum Dienstag eine 24-jährige Frau mit Verdacht auf den gefährlichen Durchfall-Erreger ihrer Krankheit. „Sie hatte alle Symptome“, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsressorts. In Niedersachsen und Bremen gibt es rund 170 Verdachtsfälle. In Schleswig-Holstein sind es mehr als 200.

Ein bestätigter Fall im Kreis Peine, ein Verdachtsfall im Kreis Gifhorn

Die Gesundheitsbehörden in unserer Region verzeichnen aktuell nur wenige Fälle oder Verdachtsfälle eines Infekts mit dem EHEC-Darmbakterium. Im Landkreis Peine wurden entsprechende Symptome bei einer jungen Frau festgestellt. Die Erkrankung habe bei ihr jedoch einen leichteren Verlauf genommen, Komplikationen seien nicht aufgetreten, gab Kreissprecher Henrik Kühn bekannt. Die Infektionsquelle sei noch unbekannt, liege aber wahrscheinlich außerhalb des Landkreises.

"Bisher gibt es bei uns im Kreis nur einen Verdachtsfall", erklärte Josef Kraft, Leiter des Gesundheitsamtes des Landkreises Gifhorn. Auch hier sei eine junge Frau betroffen. "Die Studentin hat in der Zeitung von dem EHEC-Bakterium gelesen und sich bei uns gemeldet, weil ihre Symptome mit den beschriebenen übereinstimmen", so Kraft. Der Frau gehe es inzwischen besser, ihre Testergebnisse würden derzeit im Labor ausgewertet.

Keinen Verdachtsfall oder bestätigten Fall von EHEC meldet die Stadt Wolfsburg. Stadtsprecherin Elke Wichmann empfiehlt, den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur Küchenhygiene zu folgen. Demnach sollten vor allem Obst und Gemüse vor dem Verzehr gründlich gewaschen werden. Verunsicherte Bürger könnten sich aber auch an das Info-Telefon des städtischen Gesundheitsamtes unter der Nummer (0 53 61) 28 20 20 wenden.

Reimann: Keime womöglich über Gemüse übertragen

Am Mittwoch wird sich auch der Bundestags-Gesundheitsausschuss mit der Welle von EHEC-Infektionen befassen. Die Ausschussvorsitzende, die Braunschweiger SPD-Abgeordnete Carola Reimann, sagte unserer Zeitung, die Abgeordneten wollten sich vom Präsidenten des zuständigen Robert-Koch-Institutes, Reinhard Burger, informieren lassen. "Wir haben einen hohen Informationsbedarf. Dass wir es jetzt mit den ersten Toten zu tun haben, erfüllt einen natürlich mit Sorge."

Problematisch sei vor allem, dass der Infektionsweg noch nicht geklärt sei. Es deute vieles darauf hin, dass die Keime über Gemüse übertragen würden - anscheinend von einem Hersteller, der seine Ware überregional vertreibe. "Es wäre gut, wenn man Ross und Reiter nennen könnte", sagte Reimann.

Eine denkbare Erklärung sei, dass das Gemüse mit Gülle gedüngt worden sei; die Gülle werde normalerweise durch Regen wieder abgewaschen, wegen der anhaltenden Trockenheit könne die Belastung aber höher als normal gewesen sein, die relativ hohen Temparaturen hätten zugleich die Vermehrung der Keime begünstigt. Reimann warnte aber vor Hysterie.
"Das Wichtigste ist jetzt: Lebensmittel abwaschen und abkochen. Und vor allem: Hände waschen."

Unterscheidung zwischen EHEC und Noro-Virus ist schwierig

Das Gesundheitsministerium in Hannover teilte am Dienstag mit, die an einer Infektion mit dem Darmbakterium gestorbene Seniorin aus dem Kreis Diepholz sei seit Mitte Mai wegen eines blutigen Durchfalls stationär behandelt worden. Der Labornachweis habe eine EHEC-Infektion ergeben. Die 83-Jährige starb am vergangenen Samstag. Ermittlungen des Gesundheitsamtes Diepholz zu den näheren Todesumständen dauerten an.

„Man kann von den Symptomen meist nicht unterscheiden, ist es ein EHEC- oder ein Noro-Virus“, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes Diepholz, Egbert Steffen. An eine EHEC-Welle in diesem Ausmaß kann sich Egbert nicht erinnern. In der Vergangenheit habe es meist nur Einzelfälle gegeben. Einmal seien mehrere Kinder nach einem Schulausflug erkrankt. „Da war der Auslöser aber bekannt.“

Die 24 Jahre alte Patientin in Bremen habe Symptome der Infektion gehabt, allerdings sei der Erreger im Labor noch nicht nachgewiesen worden, teilte die Bremer Gesundheitsbehörde mit.

Viele Erkrankte sind Frauen

„Sie war eine gesunde, schlanke Frau. Das ist ein tragischer Verlauf“, sagte Werner Wunderle vom Gesundheitsamt Bremen. „Wir sind begrenzt vorbereitet.“ Es gebe nur eine bestimmte Zahl von Dialyseplätzen.

Zwei Drittel aller Erkrankten in Bremen sind nach seinen Angaben Frauen. Dies könne daran liegen, dass sich Frauen gesundheitsbewusster ernähren. „Ich wäre vorsichtig mit Rohkost oder Salat“, sagte Wunderle zu den mögliche Ursachen. „Wir müssen herausfinden, was das Ganze ausgelöst hat.“

Die Zahl der Verdachtsfälle in Niedersachsen ist am Dienstag nach Angaben des Ministeriums auf 96 gestiegen. Darunter seien zwölf Patienten, die mit schweren Komplikationen intensivmedizinisch behandelt werden.

"Es besteht kein Grund zur Panik"

Im Land Bremen wurden bislang 73 Patienten in Krankenhäusern versorgt, 63 davon in Bremerhaven. In drei Fällen sei der Erreger nachgewiesen worden. Keiner der Fälle sei lebensbedrohlich.

„Es besteht auch weiterhin kein Grund zur Panik. Wichtig ist aber, dass sich Menschen, bei denen Anzeichen von blutigen Durchfällen auftreten, sofort in ärztliche Behandlung begeben. Maßnahmen der Lebensmittelhygiene sollten unbedingt eingehalten werden“, sagte der Sprecher des niedersächsischen Gesundheitsministeriums, Thomas Spieker.

Über die Suche nach dem Auslöser sagte Spieker: „Es steht in den Sternen, wann das gelingt, weil es sehr kompliziert ist, genau nachzuvollziehen, was Erkrankte in den letzten Wochen verzehrt haben.“

Seit vergangenem Freitag tritt eine außergewöhnliche Häufung von EHEC-Infektionen vor allem im Norden Deutschlands auf. Bislang wird vermutet, dass möglicherweise mit Gülle gedüngtes Gemüse die Ursache ist. Betroffen sollen überwiegend erwachsene Frauen sein.

Quelle

Weiterhin konnte noch nicht ausreichend geklärt werden, ob Kreise oder Dreiecke auch Freimaurerwinkel genannt einen zuverlässigen Schutz bieten,da einige erkrankte in Häusern wohnen die gekennzeichnet sind.
Laut Carola Reimann SPD siehe Artikel ist es doch sehr nahe liegend das Frauen betroffen sind die stark zu Gemüse neigen und gerade für Esoterische Heldenkulte sehr empfänglich sind.
In dessen breite sich immer mehr Angst bei den Esoterikfaschisten aus, so das kaum noch einer zu öffentlichen Veranstaltungen geht, auch soll es nach noch nicht bestättigten Meldungen selbst in der bekannten Kirchentempeln sehr ruhig gewesen sein.
Nur wenige Esoteriker trauten sich vor die Tür um ihren Sonnengott zu ehren.


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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? Empty Ein EHEC-Verdachtsfall in Braunschweig

Beitrag  checker Di Mai 24, 2011 4:58 am

Möglicherweise ist auch eine Braunschweigerin vom lebensgefährlichen Durchfall-Erreger EHEC befallen.

Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? 14256377

Wie Stadtsprecher Jürgen Sperber auf Anfrage mitteilte, hat sich gestern eine Arztpraxis beim Gesundheitsamt mit dem Hinweis gemeldet, eine Patientin weise die Symptome von EHEC auf. Sie sollte noch am selben Tag im Klinikum untersucht werden.

Die Ergebnisse, ob es sich tatsächlich um den EHEC-Erreger handelt, stehen noch aus.

In Niedersachsen liegen mehrere Infizierte auf Intensivstationen. Die Ursache für die Häufung der Erkrankungen ist noch nicht bekannt. Fachleute vermuten rohes Gemüse oder ungekochte Lebensmittel als mögliche Überträger.

Quelle

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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? Empty Warnung vor Salat aus dem Norden

Beitrag  checker Mi Mai 25, 2011 12:36 pm

Angesichts der Infektionswelle mit dem gefährlichen Darmkeim EHEC im Norden warnt das Robert Koch-Institut davor, rohe Tomaten, Salatgurken und Blattsalate aus Norddeutschland zu essen. Die EHEC-Erkrankten in einer Studie hätten diese Gemüse deutlich häufiger gegessen als gesunde Vergleichspersonen, teilte das Institut am Mittwoch in Berlin mit.

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Unterdessen hat es in Niedersachsen vermutlich einen zweiten Todesfall aufgrund einer EHEC-Infektion gegeben. Die 41 Jahre alte Frau aus dem Kreis Cuxhaven sei seit vergangenem Samstag stationär wegen einer besonders schweren Durchfallerkrankung behandelt worden, sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums am Mittwoch in Hannover.

Der Warnung vor den drei Gemüsesorten aus Norddeutschland schließe Niedersachsen sich uneingeschränkt an, erklärte der Sprecher des Landwirtschaftsministeriums, Gert Hahne. „Diese drei Produkte sollten nicht mehr ungekocht verzehrt werden.“ Mögliche Konsequenzen für die Landwirtschaft seien nachrangig. Niedersachsen ist das Agrarland Nummer eins in Deutschland.

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Häufung von EHEC-Fällen in Hamburg führte zu Warnung

„Die zuständige Lebensmittelkontrolle ist angewiesen worden, um Hamburg herum Proben von Gemüsebetrieben zu nehmen“, erklärte Hahne. Grund sei, dass es in Hamburg eine auffällige Häufung von EHEC-Fällen gegeben habe die vermuten lasse, dass die Betroffenen möglicherweise das im Verdacht stehende Gemüse verzehrt haben, das aus Betrieben im Umland stammen könne.

„Darüber hinaus werden auch andere Betriebe kontrolliert, bei denen man einen Zusammenhang erkennen kann zu erkrankten Patienten“, sagte der Ministeriumssprecher. Weitere möglicherweise davon betroffene Orte nannte er nicht. Eine Anweisung an den Handel, Gemüse zurückzunehmen, sei im Moment nicht vorgesehen. „Einen Tomatenrückruf wird es nicht geben.“ Sobald aber eine bestimmte Ware oder ein Handelsname bekannt werde, der für die Infektionen ursächlich sei, würden diese Produkte unverzüglich aus dem Handel verschwinden.

„Das ist ein sehr wichtiger Erkenntnisfortschritt“, erklärte Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan (CDU). Dazu habe auch die enge länderübergreifende Zusammenarbeit der Gesundheitsbehörden und Veterinärbehörden beigetragen. „Oberstes Ziel muss jetzt sein, mit notwendigen Vorsichtsmaßnahmen die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen. Wir stehen dabei in engem Kontakt mit dem Landwirtschaftsministerium.“

Vor allem Norddeutschland von EHEC-Infektionen betroffen

Wie eine Sprecherin des Landesbauernverbandes in Hannover erklärte, laufe die Gemüsesaison in Niedersachsen gerade erst an. Es seien allenfalls erste Tomaten und Salate aus dem Anbau in Gewächshäusern in den Handel gekommen.

Vor allem der Norden Deutschlands ist von den Infektionen betroffen: 131 Niedersachsen litten nach Angaben des Gesundheitsministeriums am Mittwoch an Durchfallerkrankungen, die von dem EHEC-Darmkeim ausgelöst worden sein könnten. Die Zahl der EHEC-Erkrankungen in Hamburg ist bis Mittwochvormittag auf mehr als 200 angewachsen. Mittlerweile wurden 140 schwere Verläufe der Durchfallerkrankung in ganz Deutschland gemeldet.

Mittlerweile sei in Niedersachsen ein Subtyp des Erregers namens EHECo104 identifiziert worden, sagte der Sprecher des Gesundheitsministeriums. Der übliche Erreger-Typus heißt EHECo157. dpa

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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? Empty EHEC-Angst in Bayern

Beitrag  Andy Fr Mai 27, 2011 3:10 am

Tödliches Gemüse? EHEC-Angst in Bayern - quer - Bayerisches Fernsehen - ARD



Hochgeladen von ARD am 27.05.2011

http://quer.de/blog

Täglich mehren sich die Schreckensmeldungen: lebensgefährlich erkrankte EHEC-Infizierte und sogar Tote verunsichern die Menschen in Bayern. Doch woher kommt der Erreger und wie gelangt er in unsere Nahrung? Ist Bio-Gemüse gefährlicher als konventionelles? Und werden unsere bayerischen Lebensmittel überhaupt auf das gefährliche Darmbakterium hin untersucht? Unser quer-Reporter auf der Suche nach Antworten.

Mehr Videos:
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Sind Esoterikfaschisten und Hardcore Vegetarier vom aussterben bedroht? Empty Freude bei den Esoterikern

Beitrag  Andy Mi Jun 15, 2011 12:57 pm

Gurkentruppe feiert EHEC-Freispruch



Veröffentlicht am 15.06.2011 von euronewsde

Die Gurke ist unschuldig, das ist seit Ende vergangener Woche offiziell - der Vegetarierbund Deutschland feierte den Freispruch für das unter EHEC-Verdacht geratene Gemüse mit einem spontanen Wettessen am Brandenburger Tor.




Wer schafft wieviel Gurke in fünf Minuten ?




Sebastian Zösch, Geschäftsführer des Vegetarierbundes Deutschland:




"Wir wollen mit dieser Aktion einfach darauf aufmerksam machen, dass man Tomaten und Gurken wieder geniessen kann."




...
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