Justin Bieber pöbelt in Köln, doch die Fans schmelzen dahin

Köln –
Seine zumeist weiblichen Fans vergöttern ihn: Justin Bieber (19). Doch der Teenie-Schwarm aus Kanada kann auch anders – und zeigt auf der Europa-Tour bisweilen Bengel-Allüren.



Die Bar des Kölner Hyatt-Hotels, Samstagmorgen um 3.34 Uhr: Bieber betritt die Bar. Als der Reporter unserer Zeitung freundlich um ein Foto bittet, erwidert der Sänger pöbelnd: „No, you fucking bastard!“ Bodyguards schreiten ein – der Superstar macht kehrt, zieht sich in seine Präsidenten-Suite zurück.

Wenige Stunden zuvor hatte er beim Konzert in Dortmund für einen Eklat gesorgt. Seine Show startete mit 2,5 Stunden Verspätung um 20 Uhr, er ließ seine Fans (darunter viele Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren) einfach warten.

Grund: Er hatte im Tourbus Tischtennis mit Crewmitgliedern gespielt – und verloren. Bis Biebers Schmoll-Anfall verfolgen war, dauerte es eben ...

Schlechte Vorzeichen für den Gig am Samstagabend in Köln – vor dem er die Mädels fast zwei Stunden auf das ersehnte „Meet&Greet“ warten ließ.

Doch als er dann in himmlisch weißer Garderobe auftauchte, schmolz Celina (14), eine der beiden Gewinnerinnen, die Bieber treffen durften, dahin. „Ich durfte ihn umarmen“, haucht sie. Und das, obwohl Biebers Bodyguards es ihr zunächst verboten hatten. Doch Justin höchstselbst trat auf sie zu, nahm sie in den Arm.

Schon beim (wenn auch zu späten) Verlassen des Hotels posierte Bieber mit Fans, schrieb Autogramme. Zwischendurch twitterte er: „shout out to Lukas Podolski. In his hometown cologne“.

Sollte eben diese Stadt ihn – wenn auch nur für einen Abend – geläutert haben? Um 19.53 Uhr schwebte er engelsgleich an riesigen Metallflügeln auf die Bühne, sagte auf Deutsch: „Hallo, wie geht’s“ und verkündete, jetzt jede Menge Lärm machen zu wollen.

Lärm machten die 13.000 (Mädchen-) Kehlen in der Arena, während ihr Idol routiniert sein Teenie-Bombast-Repertoire abspulte, sogar Fan Jenny aus dem Publikum auf die Bühne holte.

Der Bieber-(B)engel – auch wenn’s in Köln vergleichsweise glatt lief, die Eskapaden der letzten Wochen sprechen doch für sich: Mal war er in seinem Ferrari zu schnell in Los Angeles unterwegs, dann wurde er beim Kiffen erwischt.

Dazu kommen Prügeleien mit Fotografen und seinem Nachbarn – und der deutsche Zoll beschlagnahmte wegen fehlender Papiere sein Äffchen

Quelle

Nah wenn das mal nicht ein toller Typ ist.
Da schmelzen auch schon mal reife Frauen förmlich dahin,alleine die Vorstellung das ein zugekiffter besoffener Rotzlöffel sich als den größten ficker der Welt hält ist schon sehr erotisch.
Aber wenn der noch sabbernd das willige Weibchen als Nutte,Hure usw. betitelt, wird die Damenwelt erst richtig feucht.
Irgendwie merkwürdige Vorbilder, aber wer es mag.
Pöbeln gehört ja heute schon fast zu guten ton!

Sehr schön,dass hatten wir doch schon alles mal,oder.
Ich kommentiere das so: