Rettung für alte Fachwerkhäuser
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Rettung für alte Fachwerkhäuser
Einige alte Gebäude stehen noch und lange ist nichts passiert, entweder wurden sie abgerissen oder aber so umgebaut das der der Ursprung verloren geht.Ganz lässt sch das leider nicht vermeiden, da früher die Menschen und die Wohnverhältnisse kleiner waren.
Aber scheinbar wird ein neuer Versuch gestartet.
Die Stadt startet einen neuen Rettungsversuch für die alten Fachwerkhäuser im Magniviertel. 10 Millionen Euro soll es kosten, den Verfall zu stoppen.
Es ist der mittlerweile vierte Anlauf, einige der ältesten Häuser Braunschweigs zu retten. Der bislang aussichtsreichste endete im Jahr 2006, denn bis zu diesem Zeitpunkt gehörte das Magniviertel zum Sanierungsgebiet Innenstadt. Doch das Geld reichte nicht, um auch die Sanierung der letzten Häuser zu unterstützen.
Und auch Versuche in den Jahren 2010 und 2011, das Quartier neu als Sanierungsgebiet anzumelden, scheiterten. Jetzt wagen die Stadtplaner einen neuen Anlauf und haben ihre alten Pläne kräftig abgespeckt.
Das heißt: Ursprünglich sollte das Magniviertel gemeinsam mit Ägidien-Markt und Friedrich-Wilhelm-Viertel zum Sanierungsgebiet werden. Doch das Land habe signalisiert, so Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer an die Politik, dass dieser Plan keine Chance auf eine Umsetzung habe.
So sollen nur noch Teile des Magniviertels für das Städtebau-Förderungsprogramm namens Städtebaulicher Denkmalschutz angemeldet werden. Für die Kaufmannschaft im Magniviertel kein Problem. Konstantin Körner von der dortigen Werbegemeinschaft: „Wenn im nächsten Jahr die Straßenbahntrasse zwischen Bohlweg und Kennedyplatz saniert wird, kann der Ägidien-Markt auch ohne Fördergelder zum Überweg umgebaut werden.“
Dass Fördergelder ins Magniviertel fließen sollen, hält Körber für richtig: „Hier stehen ja schließlich einige der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands. Die müssen erhalten bleiben. Sie prägen das Magniviertel.“
Gleichwohl werden die Eigentümer denkmalgeschützter Fachwerkhäuser selbst tief in die Tasche greifen müssen, wenn sie modernisieren wollen. Eine erste grobe Schätzung der Verwaltung geht davon aus, das von den veranschlagten 7,7 Millionen Euro Modernisierungskosten die Eigentümer etwa 4,5 Millionen Euro selbst aufbringen müssen. Im Blick hat die Verwaltung Gebäude am Klint, Am Ackerhof, Langedammstraße, Ölschlägern, Ritterstraße und am Magnitor.
Der gegenwärtige Zeitplan sieht vor, vorausgesetzt der Rat und die Landesregierung stimmen dem zu, dass erste Fördergelder im nächsten Jahr ausgezahlt werden, und die Sanierung im Jahr 2023 endet.
Insgesamt sollen Zuschüsse von 4 Millionen Euro ins Magniviertel fließen. Die Stadt will davon 1,3 Millionen Euro beisteuern.
Quelle
Gut man könnte jetzt einfach die Bauten mit Farbe übertünchen,aber schade wäre es drum.
Aber Geld ist nicht alles, auch entsprechende Handwerker die sich mit Fachwerk noch auskennen sind hier gefragt.
Auf jeden Fall eine herausforderung und es wäre mit sicherheit nicht schlecht die alte bausubstanz zu erhalten.
Wer sich mal in Riddagshausen die Fachwekhäuser mit Reddach ansieht, wird feststellen, das die ein gewisses Maß an Estetik aufweisen.
Die Gefahr besteht natürlich gerade bei alten Bauten durch Feuerausbrüche, die es zu vermeiden gilt.
Aber unser Magniviertel hat noch diese alten Bauten, die es lohnt sich mal anzusehen.
Drücken wir mal die Daumen das alles klappt.
Aber scheinbar wird ein neuer Versuch gestartet.
Die Stadt startet einen neuen Rettungsversuch für die alten Fachwerkhäuser im Magniviertel. 10 Millionen Euro soll es kosten, den Verfall zu stoppen.
Es ist der mittlerweile vierte Anlauf, einige der ältesten Häuser Braunschweigs zu retten. Der bislang aussichtsreichste endete im Jahr 2006, denn bis zu diesem Zeitpunkt gehörte das Magniviertel zum Sanierungsgebiet Innenstadt. Doch das Geld reichte nicht, um auch die Sanierung der letzten Häuser zu unterstützen.
Und auch Versuche in den Jahren 2010 und 2011, das Quartier neu als Sanierungsgebiet anzumelden, scheiterten. Jetzt wagen die Stadtplaner einen neuen Anlauf und haben ihre alten Pläne kräftig abgespeckt.
Das heißt: Ursprünglich sollte das Magniviertel gemeinsam mit Ägidien-Markt und Friedrich-Wilhelm-Viertel zum Sanierungsgebiet werden. Doch das Land habe signalisiert, so Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer an die Politik, dass dieser Plan keine Chance auf eine Umsetzung habe.
So sollen nur noch Teile des Magniviertels für das Städtebau-Förderungsprogramm namens Städtebaulicher Denkmalschutz angemeldet werden. Für die Kaufmannschaft im Magniviertel kein Problem. Konstantin Körner von der dortigen Werbegemeinschaft: „Wenn im nächsten Jahr die Straßenbahntrasse zwischen Bohlweg und Kennedyplatz saniert wird, kann der Ägidien-Markt auch ohne Fördergelder zum Überweg umgebaut werden.“
Dass Fördergelder ins Magniviertel fließen sollen, hält Körber für richtig: „Hier stehen ja schließlich einige der ältesten Fachwerkhäuser Deutschlands. Die müssen erhalten bleiben. Sie prägen das Magniviertel.“
Gleichwohl werden die Eigentümer denkmalgeschützter Fachwerkhäuser selbst tief in die Tasche greifen müssen, wenn sie modernisieren wollen. Eine erste grobe Schätzung der Verwaltung geht davon aus, das von den veranschlagten 7,7 Millionen Euro Modernisierungskosten die Eigentümer etwa 4,5 Millionen Euro selbst aufbringen müssen. Im Blick hat die Verwaltung Gebäude am Klint, Am Ackerhof, Langedammstraße, Ölschlägern, Ritterstraße und am Magnitor.
Der gegenwärtige Zeitplan sieht vor, vorausgesetzt der Rat und die Landesregierung stimmen dem zu, dass erste Fördergelder im nächsten Jahr ausgezahlt werden, und die Sanierung im Jahr 2023 endet.
Insgesamt sollen Zuschüsse von 4 Millionen Euro ins Magniviertel fließen. Die Stadt will davon 1,3 Millionen Euro beisteuern.
Quelle
Gut man könnte jetzt einfach die Bauten mit Farbe übertünchen,aber schade wäre es drum.
Aber Geld ist nicht alles, auch entsprechende Handwerker die sich mit Fachwerk noch auskennen sind hier gefragt.
Auf jeden Fall eine herausforderung und es wäre mit sicherheit nicht schlecht die alte bausubstanz zu erhalten.
Wer sich mal in Riddagshausen die Fachwekhäuser mit Reddach ansieht, wird feststellen, das die ein gewisses Maß an Estetik aufweisen.
Die Gefahr besteht natürlich gerade bei alten Bauten durch Feuerausbrüche, die es zu vermeiden gilt.
Aber unser Magniviertel hat noch diese alten Bauten, die es lohnt sich mal anzusehen.
Drücken wir mal die Daumen das alles klappt.
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