Flämische Subventionen für deutsche Kriegsfriedhöfe
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Flämische Subventionen für deutsche Kriegsfriedhöfe
Die flämische Regierung unterstützt mit knapp 500.000 Euro die Restaurierung und Instandhaltung der beiden britischen und deutschen Friedhöfe in Westflandern. Sie hat dieses Geld im Rahmen der 100-jährigen Gedenkfeier des ersten Weltkrieges (1914-18) eingeplant. Das hat der flämische Minister für das Kulturerbe, Geert Bourgeois, am Montag bekannt gegeben.
Die Instandhaltung dieser Friedhöfe erfolgt durch zwei ausländischen Einrichtungen, der britischen "Commonwealth War Graves Commission" (CWGC) und dem deutschen "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge".
Sie erhalten jeweils Subventionen von rund 450.000 Euro für Restaurationsarbeiten, so Bourgeois in einem Pressebericht.
Die betroffenen Friedhöfe sind Farm Cemetery in Heuvelland und Mendighem Militairy Cemetery in Poperinge sowie die in Vladslo, Langemark/Poelkapelle, Menin und Hooglede. Dort befinden sich die Gräber deutschter Soldaten, die im ersten Weltkrieg gefallen sind. (1914-1918).
Quelle
Wie Ihr seht ist das Themen Jahr 1913 nicht rein zufällig gewählt in Braunschweig.Auch wenn die Verschwörungstheoretiker aller BI ( BIBS) meinen das wäre ein Thema von Herrn Borek und der Braunschweiger Zeitung.
Nein Braunschweig konnte noch nie Souverän denken, geschweige handeln.
Das Nachplappern wird hier mit der Muttermilch den kleinsten beigebracht.
Man kann davon ausgehen, dass die Aufarbeitung dewr Friedhöfe hier nicht nur auf Herrn Boreks Mist gewachsen sind, sondern zum Themenjahr 1913 vorbereitet wurden.Weiterhin kann man davon ausgehen, dass diesbezüglich auch Gelder geflossen sind und Herr Borek das bestimmt nicht aus eigener Tasche bezahlt hat, weil er so ein guter und Noblerspender ist.
Auch die BZ wird für die Aufarbeitung des Themenjahres 1913 entsprechende Tantiemen bekommen.
Nur einige Besserwisser und Intulecktuelle glauben, dass hier Braunschweig eine bensonderte Rolle spielen.
Sicherlich hat Braunschweig entscheidend beim 1. Weltkrieg mitgemischt, aber dazu sollte man sich die Ausstellungen wertefrei mal ansehen und nicht alles nachplappern, was die Vortänzer vorgeben.
Denken ist Glückssache und nicht erwünscht.
Die Instandhaltung dieser Friedhöfe erfolgt durch zwei ausländischen Einrichtungen, der britischen "Commonwealth War Graves Commission" (CWGC) und dem deutschen "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge".
Sie erhalten jeweils Subventionen von rund 450.000 Euro für Restaurationsarbeiten, so Bourgeois in einem Pressebericht.
Die betroffenen Friedhöfe sind Farm Cemetery in Heuvelland und Mendighem Militairy Cemetery in Poperinge sowie die in Vladslo, Langemark/Poelkapelle, Menin und Hooglede. Dort befinden sich die Gräber deutschter Soldaten, die im ersten Weltkrieg gefallen sind. (1914-1918).
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Wie Ihr seht ist das Themen Jahr 1913 nicht rein zufällig gewählt in Braunschweig.Auch wenn die Verschwörungstheoretiker aller BI ( BIBS) meinen das wäre ein Thema von Herrn Borek und der Braunschweiger Zeitung.
Nein Braunschweig konnte noch nie Souverän denken, geschweige handeln.
Das Nachplappern wird hier mit der Muttermilch den kleinsten beigebracht.
Man kann davon ausgehen, dass die Aufarbeitung dewr Friedhöfe hier nicht nur auf Herrn Boreks Mist gewachsen sind, sondern zum Themenjahr 1913 vorbereitet wurden.Weiterhin kann man davon ausgehen, dass diesbezüglich auch Gelder geflossen sind und Herr Borek das bestimmt nicht aus eigener Tasche bezahlt hat, weil er so ein guter und Noblerspender ist.
Auch die BZ wird für die Aufarbeitung des Themenjahres 1913 entsprechende Tantiemen bekommen.
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Sicherlich hat Braunschweig entscheidend beim 1. Weltkrieg mitgemischt, aber dazu sollte man sich die Ausstellungen wertefrei mal ansehen und nicht alles nachplappern, was die Vortänzer vorgeben.
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