Nix Stones waschet - Ist doch Logo! Stones verklagen New Yorker
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Nix Stones waschet - Ist doch Logo! Stones verklagen New Yorker
John Pasche wird sich vermutlich wieder vor Wut auf die, nun ja, Zunge beißen bei diesen Zahlen. Er ist der Designer des weltberühmten "Tongue & Lip"-Logos der britischen Band The Rolling Stones - der Zunge, die aus dem rotgeschminkten Mund fährt. 50 Pfund soll der junge Pasche für die Zunge bekommen haben. Heute ist sie wieder in aller Munde: Die Anwälte der Band von Mick Jagger und Keith Richards haben das Braunschweiger Modeunternehmen New Yorker verklagt. Es geht um die Zunge - und angeblich um 250.000 Euro Streitwert.
Kampagne wieder eingestellt
Die Bekleidungsfirma hatte mit einer gelben Zunge Werbung für eine Nachlassaktion im Sommerschlussverkauf gemacht. Die Betonung liegt auf "hatte" - denn mittlerweile hat New Yorker die 150.000 Euro teure Kampagne wieder eingestellt. Alle 3.000 Plakate in den Filialen des Unternehmens wurden bereits abgehängt. Zu ähnlich, finden die Juristen der Stones und beharren auf einer Verletzung des "Tongue & Lips"-Logos durch New Yorker.
"Gehört nicht den Stones allein"
Doch in Braunschweig regt sich Widerstand. "Die Zunge gehört nicht den Stones allein. Die Plakate hat unsere Kreativabteilung selber gemacht. Ich lasse mir von den Stones doch nicht meine Zunge verbieten", sagte Friedrich Knapp, Inhaber von New Yorker. Er habe seine Anwälte bereits eingeschaltet. 250.000 Euro fordern die Stones-Anwälte laut Medienberichten angeblich von New Yorker. Das wollte das Unternehmen gegenüber NDR 1 Niedersachsen allerdings nicht bestätigen.
Die Geschichte von Pasche ging übrigens trotzdem noch gut aus: Er arbeitete später unter anderem auch für Jimi Hendrix, David Bowie, The Who und die Bay City Rollers.
Quelle
Gut wir machen ja in Braunschweig was wir wollen, dass aber sehen die Stones etwas anders.
Hier sollte sich Herr Knapp mal fragen, ob er die richtigen Werbeberaten am Start hat.
Das könnte recht teuer werden.
Geld kennt bekanntlich keine Moral und wer einfach zu viel davon hat, wirft es zum Fenster heraus.
Aber auch negative Werbung ist Werbung.
Wir hätten zwar gute Tipps geben können,aber uns fragt ja keiner und wer nicht hören will muss halt fühlen.
Das dürfte noch so manchen hier in Braunschweig noch wiederfahren.
Kampagne wieder eingestellt
Die Bekleidungsfirma hatte mit einer gelben Zunge Werbung für eine Nachlassaktion im Sommerschlussverkauf gemacht. Die Betonung liegt auf "hatte" - denn mittlerweile hat New Yorker die 150.000 Euro teure Kampagne wieder eingestellt. Alle 3.000 Plakate in den Filialen des Unternehmens wurden bereits abgehängt. Zu ähnlich, finden die Juristen der Stones und beharren auf einer Verletzung des "Tongue & Lips"-Logos durch New Yorker.
"Gehört nicht den Stones allein"
Doch in Braunschweig regt sich Widerstand. "Die Zunge gehört nicht den Stones allein. Die Plakate hat unsere Kreativabteilung selber gemacht. Ich lasse mir von den Stones doch nicht meine Zunge verbieten", sagte Friedrich Knapp, Inhaber von New Yorker. Er habe seine Anwälte bereits eingeschaltet. 250.000 Euro fordern die Stones-Anwälte laut Medienberichten angeblich von New Yorker. Das wollte das Unternehmen gegenüber NDR 1 Niedersachsen allerdings nicht bestätigen.
Die Geschichte von Pasche ging übrigens trotzdem noch gut aus: Er arbeitete später unter anderem auch für Jimi Hendrix, David Bowie, The Who und die Bay City Rollers.
Quelle
Gut wir machen ja in Braunschweig was wir wollen, dass aber sehen die Stones etwas anders.
Hier sollte sich Herr Knapp mal fragen, ob er die richtigen Werbeberaten am Start hat.
Das könnte recht teuer werden.
Geld kennt bekanntlich keine Moral und wer einfach zu viel davon hat, wirft es zum Fenster heraus.
Aber auch negative Werbung ist Werbung.
Wir hätten zwar gute Tipps geben können,aber uns fragt ja keiner und wer nicht hören will muss halt fühlen.
Das dürfte noch so manchen hier in Braunschweig noch wiederfahren.
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