Daimlers Bussparte will aus den roten Zahlen
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Daimlers Bussparte will aus den roten Zahlen
ergangenes Jahr hat Daimlers Bussparte 232 Millionen Euro Verlust gemacht. Nun sollen wieder schwarze Zahlen geschrieben werden. Rückendwind erhofft man sich von Großaufträgen für den ÖPNV in Österreich und Belgien.
StuttgartTrotz der geplanten Rückkehr in die Gewinnzone gibt sich Daimlers Bussparte bei der Prognose für 2013 vorsichtig. „Die Aussichten für das Gesamtjahr sind verhalten optimistisch“, teilte Daimler am Mittwoch in Stuttgart mit. „Wir werden Gewinn machen“, betonte Buschef Hartmut Schick, „wenn auch der Beitrag aus dem europäischen Geschäft noch gering sein wird.“ Im März hatte Schick für das Gesamtjahr 2013 schwarze Zahlen in Aussicht gestellt. Bei Absatz und Umsatz will Daimler Buses 2013 nach eigenen Angaben im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.
2012 hatte der Geschäftsbereich vor Zinsen und Steuern einen herben Verlust von 232 Millionen Euro gemacht. Auch bei Umsatz und Absatz hatte es Einbrüche gegeben. Rückenwind erhofft sich die Sparte unter anderem von zahlreichen Großaufträgen, unter anderem für den öffentlichen Nahverkehr in Österreich und Belgien.
Bereits im zweiten Quartal 2013 war die Bussparte mit 27 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern wieder ins Plus zurückgekehrt. Für das erste Halbjahr stand operativ aber noch ein Mini-Verlust von 4 Millionen Euro. Dem Geschäftsbereich macht unter anderem die verhaltene Nachfrage aus Europa infolge der Finanzkrise zu schaffen.
Investitionen für Reisebusse würden dort beispielsweise nur vorsichtig getätigt, erklärte Schick. „Insgesamt bewegen sich gerade die europäischen Märkte noch auf einem niedrigen Niveau.“ Ein Schub kam den Angaben zufolge zuletzt aber unter anderem aus dem Geschäft mit Fahrgestellen in Lateinamerika.
Daimler will die Sparte auch mit einem Spar- und Wachstumsprogramm weiter nach vorn bringen. Dazu sollen unter anderem Strukturen und Prozesse besser organisiert werden. Auch bei der Belegschaft gibt es dazu Einschnitte, wie der Konzern bereits angekündigt hatte. Bis Ende des Jahres sollen insgesamt rund 650 Stellen wegfallen. In den Fabriken ist der Personalabbau bereits abgeschlossen, wie Schick sagte. In der Verwaltung soll das Ende des Jahres der Fall sein.
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StuttgartTrotz der geplanten Rückkehr in die Gewinnzone gibt sich Daimlers Bussparte bei der Prognose für 2013 vorsichtig. „Die Aussichten für das Gesamtjahr sind verhalten optimistisch“, teilte Daimler am Mittwoch in Stuttgart mit. „Wir werden Gewinn machen“, betonte Buschef Hartmut Schick, „wenn auch der Beitrag aus dem europäischen Geschäft noch gering sein wird.“ Im März hatte Schick für das Gesamtjahr 2013 schwarze Zahlen in Aussicht gestellt. Bei Absatz und Umsatz will Daimler Buses 2013 nach eigenen Angaben im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.
2012 hatte der Geschäftsbereich vor Zinsen und Steuern einen herben Verlust von 232 Millionen Euro gemacht. Auch bei Umsatz und Absatz hatte es Einbrüche gegeben. Rückenwind erhofft sich die Sparte unter anderem von zahlreichen Großaufträgen, unter anderem für den öffentlichen Nahverkehr in Österreich und Belgien.
Bereits im zweiten Quartal 2013 war die Bussparte mit 27 Millionen Euro vor Zinsen und Steuern wieder ins Plus zurückgekehrt. Für das erste Halbjahr stand operativ aber noch ein Mini-Verlust von 4 Millionen Euro. Dem Geschäftsbereich macht unter anderem die verhaltene Nachfrage aus Europa infolge der Finanzkrise zu schaffen.
Investitionen für Reisebusse würden dort beispielsweise nur vorsichtig getätigt, erklärte Schick. „Insgesamt bewegen sich gerade die europäischen Märkte noch auf einem niedrigen Niveau.“ Ein Schub kam den Angaben zufolge zuletzt aber unter anderem aus dem Geschäft mit Fahrgestellen in Lateinamerika.
Daimler will die Sparte auch mit einem Spar- und Wachstumsprogramm weiter nach vorn bringen. Dazu sollen unter anderem Strukturen und Prozesse besser organisiert werden. Auch bei der Belegschaft gibt es dazu Einschnitte, wie der Konzern bereits angekündigt hatte. Bis Ende des Jahres sollen insgesamt rund 650 Stellen wegfallen. In den Fabriken ist der Personalabbau bereits abgeschlossen, wie Schick sagte. In der Verwaltung soll das Ende des Jahres der Fall sein.
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