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15 Prozent der Kinder sind auf Hartz IV angewiesen

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15 Prozent der Kinder sind auf Hartz IV angewiesen Empty 15 Prozent der Kinder sind auf Hartz IV angewiesen

Beitrag  Andy Do Sep 12, 2013 7:03 pm

Etwa 1,6 Millionen Kinder bis 14 Jahre leben laut der Bundesagentur für Arbeit in Hartz-IV-Haushalten – oft bei alleinerziehenden Eltern. Besonders dramatisch ist die Situation in Berlin.

15 Prozent der Kinder sind auf Hartz IV angewiesen Hartz-IV-Bezuege-koennten-steigen
Mehr als jedes siebte Kind in Deutschland ist einem Bericht zufolge trotz der vergleichsweise guten konjunkturellen Lage weiter auf Hartz IV angewiesen. "15 Prozent aller Kinder unter 15 Jahren in Deutschland waren 2012 in der Grundsicherung für Arbeitsuchende gemeldet – insgesamt 1,62 Millionen", zitiert die "Rheinische Post" aus einer Broschüre der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Im Jahr 2011 sei die Quote gleich hoch gewesen. Etwa die Hälfte der Kinder in Hartz-IV-Haushalten lebte den Daten zufolge bei einem alleinerziehenden Elternteil.
Die Hilfequote von Alleinerziehenden war 2012 mit 39,4 Prozent mit Abstand am höchsten, wie die Zeitung weiter berichtet. Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen lag die Quote der Kinder in Hartz-IV-Haushalten mit 17,9 Prozent über dem Bundesdurchschnitt. Auch in den ostdeutschen Ländern, den Stadtstaaten Hamburg und Bremen sowie Berlin und im Saarland waren demnach überdurchschnittlich viele Kinder auf staatliche Hilfe angewiesen.
Bundesweit an der Spitze liegt Berlin, wo 34,3 Prozent aller Kinder in Hartz-IV-Haushalten leben. In Bayern und Baden-Württemberg liegt die Quote der hilfebedürftigen Kinder unter zehn Prozent.
DGB fordert mildere Sanktionen
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) forderte indes eine Reform der Sanktionsregeln für Hartz-IV-Empfänger, die sich nicht an die Vorgaben der Jobcenter halten. Die verhängten Strafen seien vielfach unverhältnismäßig, heißt es nach einem Bericht des "Kölner Stadt-Anzeigers" in einem Reformkonzept des DGB-Bundesvorstandes.
Darin werde unter anderem verlangt, den Vermittlern in den Jobcentern mehr Spielräume bei der Verhängung von Sanktionen einzuräumen und die Kürzung von Leistungen auf maximal 30 Prozent zu begrenzen. Derzeit kann der Hartz-IV-Satz auch ganz gestrichen werden, wenn der Jobsuchende beispielsweise mehrfach einen Ein-Euro-Job ablehnt.
Zudem schlägt der DGB dem Zeitungsbericht zufolge ein Belohnungssystem für engagierte Jobsuchende vor. So sollten die Vermittler die Möglichkeit erhalten, Durchhalte- oder Erfolgsprämien zu zahlen. Denkbar sei auch die Übernahme einer Monatskarte für den Nahverkehr, um die Jobsuche zu unterstützen. "Damit würde die verhaltenspsychologische Erkenntnis berücksichtigt, wonach positive Anreize im Allgemeinen stärker wirken als negative", heißt es in dem Papier.

Quelle

Leider seit Jahren immer das gleiche Thema, ohne das daran was geändert wird.
Nicvht nur das die Kinder durch die Schulhölle gehen, sich die eltern evt. verschulden und das später wieder auf die Leidgeplagten Hartz IV Kinder zusätzlich zurück fällt.
Was dann dazu führt, dass sie selber kaum eine Chance haben aus dem Armutskreislauf herauskommen, geschweige eine Chance sehen.
So lange aber alles schön geredet wird und sich einige Dumm und Dämmlich verdienen, wir berichteten ( 16 Milliarden Einnahmen durch die Armut), wird sich nichts ändern.
So lange die meisten glauben, dass Jobcenter wäre ein Amt oder eine Wohlfahrt, wobei Wohlfahrt gar nicht so verkehrt ist, fragt sich nur für wenn?
Passiert in der Sache wenig, Geld kennt keine Moral und Geld stinkt nicht, aber Armut kann stinken und das bis zum Himmel.
Traurig überhaupt, dass man in einer der reichsten Industrienationen überhaupt sowas lesen muss. Aber statt zu handeln wird gelabbert,gelabbert und gelabbert.
Jetzt werden vor der Wahl wieder ein paar Cent in die Menge geworfen, die hungrige Masse stürzt sich drauf in der Hoffnung auf besserung und nach der Wahl geht das ganze Delema frisch , fröhlich , frei weiter.
Ein endloses Thema, was uns auch in nächster Zukunft beschäftigen dürfte.

meckern 1
Andy
Andy
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