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Halloween: Keltischerbrauch mit tragischer Braunschweiger Geschichte

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Halloween: Keltischerbrauch mit tragischer Braunschweiger Geschichte Empty Halloween: Keltischerbrauch mit tragischer Braunschweiger Geschichte

Beitrag  Andy Fr Sep 20, 2013 9:33 pm

Seit einigen Jahren setzt sich immer mehr der Halloween Brauch durch, der eigentlich aus Geschichtlichen Hintergrund gerade in Braunschweig nicht gerne gesehen war, da sich dahinter eine tragische Geschichte aus dem Mittelalter verbirgt.
Die Geschichte allgemein zu Halloween könnt ihr hier nachlesen:


http://de.wikipedia.org/wiki/Halloween


Die gruseligsten Geschichten schreibt das Leben selber.
Hollywood vermarktete die Keltische Braunschweiger Tragödie zu einen Horrorfilm, besser bekannt als Freddy Krüger on Elmstr.
Die Geschichte wurde von Auswanderen, die in die neue Welt führen mitgenommen und vermarket.Das aber dahinter eine tragische Braunschweioger Geschichte steht wissen die wenigsten.
Hier nun die wahre Geschichte des Halloween.
Wie schon erwähnt handelte es sich um Freddy Krüger in amerikanisierter Form, sein wirklicher Name war Friedrich Krüger.
Im Mittelalter hatte man meist Nachnamen die auf den Beruf zurück gingen.
Krüger kommt von Krug und bezeichnete entweder das es sich um eine Familie handelte die Tingefäse herstellte, oder aber Gastwirte waren.
So wie der name Schuhmacher, um eine Schuhmacher und Handwerksfamilie handelte, der Name Schlosser von einer Familie die Schmiede oder Schlossermeister herkunft hatte,Schmied ( Schmidt-Schmitt usw.)

Dafür gibt und gab es genügend nachweise.
Wie auch immer, man geht davon aus das Friedrich Krüger einer in Braunschweig ansässigen Handwerksfamilie abstammt.
Im Verlauf der Handelsgeschichte ergab es sich, dass auch Englische, Irische Kaufleute nach Braunschweig kammen, genau wie sich Franken,Niederländer,Asiaten hier auch nieder liesen.
Aber bleiben wir mal bei Irischen Kaufleuten, die hier auch in Braunschweig ihre Heimat fanden.Unter ihnen war ein irischer Kaufmann, der so sagt die Geschichte sich hier niederlies mit seiner Familie, aus der unter anderen eine Tochter hervorkam.
Ein kleines Mädchen mit Kupferroten Haaren.

Nicht gerade eine Schönheit, aber dennoch annehmbar.
Wie es so ist in einer Bäuerlichen Kleinstadt wie es Braunschweig nun mal ist und war, liefen sich der junge Friedrich Sohn des Töpfermeisters und die kleine Rothaarige Katerina über den weg. Auf Grund des damaligen Glaubens von Hexen und bösen geistern was auf Grund des Hexenhammers und der Kirche entstannt, wurde ddie kleine Rothaarige Katerina in der Stadt und vorallem von den Kindern gerne wege ihrer roten Haare gehänselt. Der junge Friedrich setzte sich öfter für Katerina ein und stand meist als Schutz vor ihr, was dazu führte das auch er öfter mal von anderen jungen verhauen wurde.Katerina selber war durch die Hänseleien soweit gekränkt, dass sie sogar ihre eigenen Eltern dafür verantwortlich machte.

Katerina wuchs langsam zur jungen Frau auf, hatte einen Drang zum Esotherischen auf Grund der Keltischen Vorfahren und fühlte sich vom der verrufenen sogenannten unterwelt angezogen.
Man muss dazu erklären das es im Mittelalter eigentlich nur drei Gruppierungen von Frauen gab. Die einen waren Verheiratet und hüteten die Familie, die anderen deren Mann entweder im Beruf,Krieg usw. umkamen gingen ins Kloster, ins sogenannte Hospitz, arbeiteten in den Krankenpflege um sich so ihr Lebensunterhalt zu beschreiten. Andere wiederum landeten im sogenannten Frauenhaus, nicht etwa ein Frauenhaus wie wir es heute kennen, sondern früher war das, dass örtliche Bordell.
Siehe dazu den Bericht über Wanderhuren.
Einige versuchten zwar in eigener regie zu arbeiten, wurden aber nicht gern gesehen und wanderten irgendwann im Knast oder wurden der stadt verwiesen.
Katerina hatte irgendwie immer einen wie schon beschrieben drang ,nach dem verrufenen, was ihr Leben nicht gerade weiter brachte und auch von der Familie nicht gerade gern gesehen wurde.Im laufe der Zeit wo auch der Aberglaube und der Hexenhammer hier in Braunschweig sein unwesen trieben, erbarmte sich der junge Friedrich, Katerina zur Frau zunehmen und aus der Stadt zubringen.
Friedrich der einer Töpferfamilie entstammte und selber Geschäftstüchtig war, beschloss mit Katerina auf dem sogenannten Elmweg - Elmstieg eine Gastwirtschaft zu errichten. Der Elmweg bzw. Elmstieg war der Verbindungsweg zwischen Braunschweig und dem Elmwald, wo das Holz für die stadt Braunschweig geschlagen wurde. Handwerksbetriebe, wie die Zimmerleute,Schreiner, Tischler usw.brauchten das  Holz und man richtete zwischen den Hölzfäller im Elm und Handwerksbetrieben in Braunschweig einen Transportbetrieb mit Pferden und Kutschen.
Friedrich erkannte sehr schnell, dass es sich lohnen würde, dort eine Gastwirtschaft zu errichten, um die Pferde zu tränken, aber auch um das leibliche Wohl der Transporteure zu sichern. Ein weiteren Handwerksbetrieb lies sich in der nähe der Gastwirtschaft  friedrichs nieder und zwar der Schied, da ab und zu die Pferde neue Hufeisen brauchten, die Förtleute neue Wekzeuge und Waffen zum jagen.
Das Geschäft von Friedrich lief gut an, es sprach sich schnell herum, das es gute Bewirtung auf dem Elmweg gab und so kamen auch öfter mal Leute aus der Stadt die sich bei Friedrich bewirten liesen.
Zudem war Friedrich mit Katerina weit genug von der Stadt weg, so das Katerina nichts zu befürchten hatte, dass Leben schien ihnen wohl gesonnen zu sein.
Je mehr sich aber das Wirtshaus füllte und dem entsprechend auch die Arbeit, desto mehr wurde Katerina wiederspenstig. Nur Arbeiten, schlafen, ein schönes Haus und ein treuer Ehemann, waren ihr nicht genug.Katerina wollte feiern, trinken und den Wohlstand frönen. Neidisch hörte sie die Geschichten aus der Stadt und wie spassig es dort ging, wie getanzt , gefeiert und getrunken wurde, dass wollte sich auch haben und nicht in der Wildnis verkümmern.
Immer öfter ergab es sich, dass Katerina mit den Gästen trank und feierte, wärend die Arbeit auf Friedrich fiel. Für friedrich war es kaum zu schaffen, essen zu kochen,den ausschank zu betreiben und die Pferde zu versorgen.
Friedrich stand in der Frühe auf und fiel spät Abends Todmüde ins Bett, statt Rückenhalt erhielt er von Katerina nur noch Vorwurfe, was wiederum dazu führte das ihm allmählich die Luft und die Freude verging. Dieses wiederum führte dazu, dass immer weniger Gäste kamen und sich nur noch die trinkfesten zum feiern einfanden.
Katerina feierte fleissig mit, trank und vergnügte sich mit den Gästen.
Friedrich versuchte mit Engelszungen Katerina zur vernunft zu bewegen, da er die Gastwirtschaft samt der ganzen arbeit nicht alleine stämmen konnte, geschweige sich dann noch um seine Trinkfreudige Frau zu kümmern, die dann im angetrunkenen Zustand bis in die Mittagszeit schlief, den Haushalt vernachlässigte und immer unordentlchen wurde.

Vielmehr machte Katerina , Friedrich vorwürfe.
Schau in die Stadt, da leben die Menschen, feiern und fröne ihr leben und was bietest Du mir?
Nur arbeit wie eine Markt, von morgens bis Abends.
Was nutzen mir die schönen kleider, wenn ich sie nicht austragen kann?
Was nutzt mir das schöne Haus,wenn es keiner sieht?
Was nutzt mir der treue Ehemann, der nur noch schufftet und ich keine Freude mehr habe?
Katerina würde immer missgüstiger, neidischer auf die Menschen in der Stadt, wegen der Geschichten die sich hörte.

Durch den Alkohol immer Böshafter und immer unerträglicher für Friedrich.
Katerina in ihren Wahn verfallen, endlich das Leben zu genießen wie eine Prinzessin angestachelt von Trunksüchtigen Fahrensleuten, beschloss einen bösen Plan.

Freidrich sollte dafür zahlen, dass das Leben an ihr vorbei ging.
Das Haus und aller Besitz sollten verkauft werden, Friedrich entsorgt und Katerina endlich wieder aufleben.
So beschloss Katerina , Friedrich wie man sagt zu verteufeln.
Friedrich seine arbeit wurde immer wieder zerstört und Katerina behauptete, Friedrich stzehe mit dem Teufel im Bunde.
Mit einen der Trunkenpolde verbreitete sie dieses Gerücht in der Stadt!
Sie versalzte das essen, verpanschte das Bier und streute die Gerüchte für die gerüchte Küche.
In einen kleinstadt wie braunschweig verbreitete sich diese nachricht recht schnell und abergläubische Menschen gab es damals genau wie heute, wenn nicht noch mehr.
So ergab es sich, dass sich eine Horde gutgläubiger Christen in einer dunklen Herbstnacht aufmachten, von Katerina und den Trunkenbold angestiftet, Friedrich ein für alle mal den Teufel auszutreiben. 

Katerina selber mischte Friedrich einen Schlaftrunk, dem sie ihm heimlich verabreichte.
Friedrich schlief erschöpft und müde ein, ohne zu bemerken das sich ein Gewitter über ihn auftat.
Katerina nutzte Freidrich schlaf, packte in aller eile ihre Sachen, sattelte das Pferd und ritt so schnell es ging in die Stadt, wo sie Schutz im Braunschweiger Dom suchte.
Der aufgebrachte Pöbel, zog in dessen mit Fackel bewaffnet den elmweg hoch, erreichte die Gastwirtschaft von Friedrich.
Da auf rufen keiner Antwortete, nahm man an Friedrich und Katerina seinen nicht zuhause und so steckte man das Haus und die Gastwirtschaft an.
Jübelt und mit Freudengesang zog der Pöbel von dann, wärend Friedrich gar nicht mitbekam das sein Haus brannte.
Der Schmied der etwas weiter wohnte, würde von seiner Frau geweckt.
Mann steh auf, dass Haus von Friedrich brennt.

Mit Eimer bewaffnet versuchte er die flamen zu löschen,was ihm aber nicht gelang.
Erst am darauf folgenden Morgen, als er die Brandtruine untersuchte, fand er Friedrich wie durch ein wunder schwer verletzt, aber lebend in den trümmern.
Hier unterbrechen wir die Geschichte und kommen mal auf den Horrorfilm Freddy Krüger zurück, der sich auf die Geschichte beruft.
Dazu das Bild vom Film, wo man Freddy Krüger oder besser Friedrich Krüger verbrand erkennt.


Halloween: Keltischerbrauch mit tragischer Braunschweiger Geschichte 95  


Laut überlieferung sollen knapp 85 % der gesammten Haut von Friedrich verbrand sein. Der Schmied und seine Frau nahmen Friedrich erst einmal auf, versorgten seine wunden und Pflegten ihn Gesund. Für Friedrich selber war es auf Grund seines Aussehen, nicht mehr möglich in die Stadt zu gehen, da er dort mit angrenzender Sicherheit gelyncht worden wäre, wenn nicht sogar umgebracht, da er diese Feuersbrunst überlebt hatte und man daraus folgern könne, dass er deswegen mit dem Teufel im Bunde stehe.
Für Friedrich hatte es sich erledigt, von seiner eigenen Frau verraten und verkauft wie einst Maria M. die Jesus verraten hatten und es Judas unterschob.
Wie auch immer, der Schmied und seine Frau nahmen Friedrich auf und da sie noch ein paar mehr oder minder helfende Hände gebrauchen konnten, dürfte Friedrich bei ihnen verbleiben.
Durch den Brand waren Friedrich seine Hände soweit geschädigt, dass er nur einfache  arbeiten verrichten konnte.Holzholen,Feuermachen, etwas den Garten und natürlich kochen,was er gut konnte.
Der Schmied selber fertigte für Friedrich aus Eisen ein paar Greiffinger, so das er seine Hände besser bewegen konnte.

Im Horrorfilm Freddy Krüger on Elmstreet, machte man daraus Messer.
Ob das der Wirklichkeit entspricht, kann nicht nachgewiesen werden.
Siehe dazu Bild vom Film


Halloween: Keltischerbrauch mit tragischer Braunschweiger Geschichte R971-freddy-krueger-hand-schuh-glove-original


Schnell stellte sich heraus das seine eigene Frau, Friedrich das angetan hat und das Abergläubische Braunschweiger Christen hinter dem Brand stecken.
Friedrich selber beschloss ein wenig Rache zu nehmen,zwar wollte er nicht gleiches mit gleichen vergelten, sondern einfach nur die Angst schüren.
So schlich er sich in den frühen Abendstunden in die Stadt und Kratzte mit seinen Metalfingern an den Steinen der Eingangstür vom Braunschweiger Dom.
Im Film wird das sehr schön dargestellt wie Freddy mit dem Messerfingern an der Wand entlang schleift. Um von der Geschichte abzulenken , wurde der Mythos vom Löwen anfunden, der am Dom angeblich gekratzt haben soll.Was Nachweislich Blödsinn ist, zumal es hier keinen Löwen gab und wenn es einen gegeben hätte, so hätte dieser an der Tür und nicht an den Steinen gekratzt.
Dieses Spässchen erlaubte sich Friedrich ein paar mal und versetzte damit die Kirchgänger in Angst und Schrecken.
Bei den ersten aufbrüchen Braunschweiger in die neue Welt, um dort ihr Glück zu finden,war auch der Schmied, seine Frau und Friedrich Krüger.
Auf Grund der Geschichte wurde daher die Elmstreet in New York gemacht.
Jeden dürfte wohl klar sein, das eine Elmstreet oder Elmstraße recht unwirklich erscheint, da es ja keinen Elm im Amerika gibt.
Diese Braunschwerger-Keltische Geschichte verkaufte sich wunderbar in den Staaten, nicht nur für Friedrich der sich in New York eine neue Existenz als sogenannter Zuckerbäcker aufbaute. Daher auch der Spruch Süßes oder Saures !
Diese Geschichte wurde schnell in ganz Amerika zum brauch, worauf Friedrichdie markenrechte besass.
Bücher wurden darüber geschrieben,Filme aus dem Thema gemacht und natürlich recht viele Konsumsachen vertrieben. Auch der schmied und seine frau verdienten sich dumm und albern und seine Zeit am Feuer bei Hitze & Glut gehörten der vergangenheit an.
In Braunschweig dagegen versuchte man die Geschichte schnellst möglich vergessen und wie es nun mal ist in Baunschweig unter den Teppich kehren.
Katerina fand erst einmal unterschlüpf im Kloster, das sie aber nach gewisser Zeit verlassen musste, da ihre Zänkische art sehr viel Unruhe verbreitete.Von der Famile wurde sich verstoßen und so verdiente sie sich ihren Lebensunterhalt als Wanderhure.
Soweit bekannt ist, zog sie irgendwann in ein Bordell in den Nordharz, wo sie etwas später von einen angeblichen Freier umgebracht und verbrannt wurde.
Zumindest so sagt es die Geschichte, hat man ihre verbrannte Leiche an einen Wegesrand gefunden.Auf Grund eines Amuletts und Zahnabdrücken, konnte ihre Identität bestimmt werden.
In Braunschweig wollte man vom Halloweenbrauch nichts mehr wissen, um ganz einfach diese Geschichte in Vergessenheit geraten zu lassen.

In der 80'er Jahren schwabte das mit dem Horrorfilm Freddy Krüger on Elmstreet der Halloweenbrauch über.Aber so richtig kann er hier nicht Fußfassen,da gerade ältere sich an diese grausige Braunschweiger Geschichte durch überlieferung erinnern.
Ab und zu kommt dann mal wieder so ein Schub, wie eben bei Harry Potterfilmen,Büchern , der sich an der Geschichte etwas orientiert hoch.
So lange man das als Spass betrachtet ist ja nichts dagegen einzuwenden,wenn man das aber als Lebensphilosophie betrachtet, sollte man schnellst möglich eine Arzt aufsuchen.


Happy Halloween


cherry              happy 3
Andy
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