Schützenpanzer Puma hat „gravierende Mängel“
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Schützenpanzer Puma hat „gravierende Mängel“
Der bestellte neue Schützenpanzer Puma hat noch immer gravierende Mängel, sagt Verteidigungsminister de Maizière. Man befinde sich in einer schwierigen Phase. Wann die Auslieferung beginnen kann, ist offen.
Der neue Schützenpanzer Puma, der im nächsten Jahr an das Heer ausgeliefert werden soll, weist nach Angaben von Verteidigungsminister Thomas de Maizière noch immer gravierende Mängel auf. De Maizière teilte am Freitag mit, der neue Panzer habe Schwierigkeiten wegen fehlender Stabilität mit der Elektronik und Software und den Sichtmöglichkeiten für den Fahrer. Das Rüstungsvorhaben sei „in einer schwierigen Phase“.
Der Minister bestätigte auch „Debatten über das Waffensystem“; zuvor hatte es Berichte gegeben, nach denen die Zielerfassung in der Nacht nicht hinreichend genau funktioniere. Den Herstellerfirmen Rheinmetall und KMW (Krauss-Maffei Wegmann) blieben nur wenige Tage bis zum Ende dieses Monats, um die in der Erprobung des Panzers entdeckten Mängel zu beheben oder Lösungen zu entwickeln. Solle diese „Nachweisführung“ zum fixierten Termin nicht gelingen, müsse darüber verhandelt werden, in welcher Frist die beteiligten Unternehmen die Möglichkeit bekämen, die Mängel abzustellen.
Wann der Panzer ausgeliefert wird, ist offen
De Maizière sagte, der Bericht über die kritische Lage des Schützenpanzer-Projekts sei ein Beispiel für die Unterrichtungen, die das Ministerium nun regelmäßig über den Stand wichtiger Rüstungsvorhaben an das Parlament geben werde. Der Verteidigungsminister legte auch einen Zwischenbericht über die Konsequenzen aus dem Abbruch des Drohnenprojektes Euro Hawk vor.
Zum „Puma“, der im Heer den mehr als 40 Jahre alten Schützenpanzer Marder ersetzen soll, sagte de Maizière, es gebe auch positive Testergebnisse. So sei die hohe Wendigkeit und „das stimmige Turmkonzept“ in den Prüfberichten hervorgehoben worden. Er gestand ein, es müssten mit der Industrie auch noch die Fragen beantwortet werden, wo die Ursachen für die entdeckten Mängel lägen und ob einige Unzulänglichkeiten auch durch Änderungswünsche des Militärs entstanden seien.
Wann die für 2014 geplante Auslieferung des Schützenpanzer beginnen könne, sei offen, sagte de Maizière. Die Bundeswehr hat die bestellte Stückzahl des neuen Puma im Zuge ihrer Neuausrichtung schon von 405 Stück auf 350 reduziert; die Gesamtkosten des Beschaffungsvorhabens werden vom Ministerium mit rund vier Milliarden Euro angegeben.
Quelle
Macht nix, Made in Germany war gestern.
Früher hat man bestimmten Leuten statt einen richtigen gewehr ein Holzgewehr gegeben und sie in der Krieg geschickt.Heute macht man das mit schlechter Ausrüstung ud sagt es ist kein Krieg, oder aber man gibt Ihnen Uranmunition mit, da mit die ganze Familie auch was hat, vom Humaneinsatz.
Aber eins ist auch klar, dass solche waffentechnik nicht gerade beliegt ist, be unseren Befreundeten Terrorstaaten.
Vielleicht sogar gewollt, schließlich ist ja Deutschland wieder mal auf den höhentripp mit neuer weltordnung.
Mit defekten Material kann man wenigstens keinen Blödsinn machen.
Und wenn Amerika pleite ist und uns überrollt, können wir uns nicht wehren.
Zum glück schlafen die deutschen ja auf Bäumen und im Zweifelsfall gaben wir ja die Steineschmeißer, wenn es darauf ankommt.
Der neue Schützenpanzer Puma, der im nächsten Jahr an das Heer ausgeliefert werden soll, weist nach Angaben von Verteidigungsminister Thomas de Maizière noch immer gravierende Mängel auf. De Maizière teilte am Freitag mit, der neue Panzer habe Schwierigkeiten wegen fehlender Stabilität mit der Elektronik und Software und den Sichtmöglichkeiten für den Fahrer. Das Rüstungsvorhaben sei „in einer schwierigen Phase“.
Der Minister bestätigte auch „Debatten über das Waffensystem“; zuvor hatte es Berichte gegeben, nach denen die Zielerfassung in der Nacht nicht hinreichend genau funktioniere. Den Herstellerfirmen Rheinmetall und KMW (Krauss-Maffei Wegmann) blieben nur wenige Tage bis zum Ende dieses Monats, um die in der Erprobung des Panzers entdeckten Mängel zu beheben oder Lösungen zu entwickeln. Solle diese „Nachweisführung“ zum fixierten Termin nicht gelingen, müsse darüber verhandelt werden, in welcher Frist die beteiligten Unternehmen die Möglichkeit bekämen, die Mängel abzustellen.
Wann der Panzer ausgeliefert wird, ist offen
De Maizière sagte, der Bericht über die kritische Lage des Schützenpanzer-Projekts sei ein Beispiel für die Unterrichtungen, die das Ministerium nun regelmäßig über den Stand wichtiger Rüstungsvorhaben an das Parlament geben werde. Der Verteidigungsminister legte auch einen Zwischenbericht über die Konsequenzen aus dem Abbruch des Drohnenprojektes Euro Hawk vor.
Zum „Puma“, der im Heer den mehr als 40 Jahre alten Schützenpanzer Marder ersetzen soll, sagte de Maizière, es gebe auch positive Testergebnisse. So sei die hohe Wendigkeit und „das stimmige Turmkonzept“ in den Prüfberichten hervorgehoben worden. Er gestand ein, es müssten mit der Industrie auch noch die Fragen beantwortet werden, wo die Ursachen für die entdeckten Mängel lägen und ob einige Unzulänglichkeiten auch durch Änderungswünsche des Militärs entstanden seien.
Wann die für 2014 geplante Auslieferung des Schützenpanzer beginnen könne, sei offen, sagte de Maizière. Die Bundeswehr hat die bestellte Stückzahl des neuen Puma im Zuge ihrer Neuausrichtung schon von 405 Stück auf 350 reduziert; die Gesamtkosten des Beschaffungsvorhabens werden vom Ministerium mit rund vier Milliarden Euro angegeben.
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Macht nix, Made in Germany war gestern.
Früher hat man bestimmten Leuten statt einen richtigen gewehr ein Holzgewehr gegeben und sie in der Krieg geschickt.Heute macht man das mit schlechter Ausrüstung ud sagt es ist kein Krieg, oder aber man gibt Ihnen Uranmunition mit, da mit die ganze Familie auch was hat, vom Humaneinsatz.
Aber eins ist auch klar, dass solche waffentechnik nicht gerade beliegt ist, be unseren Befreundeten Terrorstaaten.
Vielleicht sogar gewollt, schließlich ist ja Deutschland wieder mal auf den höhentripp mit neuer weltordnung.
Mit defekten Material kann man wenigstens keinen Blödsinn machen.
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