Renovierungsbum in der Ev.Lutherischen Gemeinde( PharaonenShow)
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Renovierungsbum in der Ev.Lutherischen Gemeinde( PharaonenShow)
Nicht nur in Braunschweig bumt die Renovierung,scheinbar überall in der Ev.Lutherischen Gemeinde scheint ein unbekannter Geldsegen zu herrschen.Da wird renoviert bis die Balken krachen,siehe Artikel:
Hohenhameln
Kirche bekommt neue Fassade
Die Turmspitzen der evangelischen Laurentiuskirche in Hohenhameln glänzen schon seit ein paar Wochen in nagelneuem Kupferrot. Jetzt steht fest: Auch die Fassade wird saniert.
Das Gerüst hatten die Bauarbeiter extra stehen lassen – falls es demnächst noch einmal benötigt wird. Denn beim Sanieren des Daches wurde klar, in was für einem schlechten Zustand die Fassade der Laurentiuskirche ist. Wind und Wetter haben dem weichen Sandstein zugesetzt, hier und da bröckeln schon Stücke ab. Auch deshalb steht das Gerüst noch: Damit sich niemand verletzt, wenn Teile der Fassade herunterfallen.
Lange war unklar, ob die Landeskirche das Geld bewilligt, das für die Sanierung nötig ist. Nun kann die Hohenhamelner Kirchengemeinde aufatmen: 283 000 Euro soll es für die Bauarbeiten geben, sagte Oliver Wolf vom Amt Bau- und Kunstpflege gestern auf Nachfrage der PAZ.
Ob die Fassade verputzt wird oder ob die Natursteine wieder hergestellt werden, steht noch nicht fest. Das entscheidet das kirchliche Amt für Bau- und Kunstpflege gemeinsam mit dem Denkmalamt. Auch die Gemeinde vor Ort soll laut Wolf ein Mitspracherecht bekommen.
Ursprünglich hatte die Laurentiuskirche eine verputzte Naturstein-Fassade. Der Putz wurde abgeschlagen, als in den 1950er-Jahren der Turm saniert wurde. Die blanken Steine halten jedoch der Witterung nicht stand und bröckeln ab. Laut Wolf gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder kommt wieder Putz auf die Fassade – oder man stellt die Natursteine wieder her. Dafür müsste man die Steine, die am stärksten beschädigt sind, herausnehmen und ersetzen. Das wäre deutlich teurer, als die Fassade zu verputzen.
Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Die Bauarbeiten sollen laut Wolf möglichst noch in diesem Sommer beginnen. Ein halbes Jahr würden sie wohl dauern, schätzt er: „Wenn wir dieses Jahr noch fertig werden, wäre das richtig gut.“
Quelle
Die neue Weltordnung machts möglich, dank Sozialraub und Kirchenrecht in der Justiz.
Hohenhameln
Kirche bekommt neue Fassade
Die Turmspitzen der evangelischen Laurentiuskirche in Hohenhameln glänzen schon seit ein paar Wochen in nagelneuem Kupferrot. Jetzt steht fest: Auch die Fassade wird saniert.
Das Gerüst hatten die Bauarbeiter extra stehen lassen – falls es demnächst noch einmal benötigt wird. Denn beim Sanieren des Daches wurde klar, in was für einem schlechten Zustand die Fassade der Laurentiuskirche ist. Wind und Wetter haben dem weichen Sandstein zugesetzt, hier und da bröckeln schon Stücke ab. Auch deshalb steht das Gerüst noch: Damit sich niemand verletzt, wenn Teile der Fassade herunterfallen.
Lange war unklar, ob die Landeskirche das Geld bewilligt, das für die Sanierung nötig ist. Nun kann die Hohenhamelner Kirchengemeinde aufatmen: 283 000 Euro soll es für die Bauarbeiten geben, sagte Oliver Wolf vom Amt Bau- und Kunstpflege gestern auf Nachfrage der PAZ.
Ob die Fassade verputzt wird oder ob die Natursteine wieder hergestellt werden, steht noch nicht fest. Das entscheidet das kirchliche Amt für Bau- und Kunstpflege gemeinsam mit dem Denkmalamt. Auch die Gemeinde vor Ort soll laut Wolf ein Mitspracherecht bekommen.
Ursprünglich hatte die Laurentiuskirche eine verputzte Naturstein-Fassade. Der Putz wurde abgeschlagen, als in den 1950er-Jahren der Turm saniert wurde. Die blanken Steine halten jedoch der Witterung nicht stand und bröckeln ab. Laut Wolf gibt es nun zwei Möglichkeiten: Entweder kommt wieder Putz auf die Fassade – oder man stellt die Natursteine wieder her. Dafür müsste man die Steine, die am stärksten beschädigt sind, herausnehmen und ersetzen. Das wäre deutlich teurer, als die Fassade zu verputzen.
Wie auch immer die Entscheidung ausfällt: Die Bauarbeiten sollen laut Wolf möglichst noch in diesem Sommer beginnen. Ein halbes Jahr würden sie wohl dauern, schätzt er: „Wenn wir dieses Jahr noch fertig werden, wäre das richtig gut.“
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Die neue Weltordnung machts möglich, dank Sozialraub und Kirchenrecht in der Justiz.
Andy- Admin
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Päse: Kirche strahlt bald im neuen Glanz
Päse. Da tut sich was an der Päser Kirche: Gerüste umrahmen die Mauern, fleißige Handwerker schleifen, hämmern und malern. „Die Außenfassade erhält einen neuen Anstrich, die Fenster werden saniert“, so Pastor Felix Emrich und Karl-Heinz Wiedenroth, Chef des Bauausschusses im Kirchenvorstand.
„Erst wurde das Küsterhaus, dann der Altar saniert“, so Emrich. Jetzt folge die Renovierung der Fassade und der Fenster – eine Aktion, die laut Wiedenroth auch dem vorherigen Pastor Gerhard Bietz sehr wichtig war. Die bleiverglasten Fenster werden von einer Fachfirma auf Hochglanz gebracht. Nach dem Wiedereinbau erhalten sie zudem von Außen Schutzscheiben, die gleichsam isolierend wirken. 112.000 Euro – 62.000 von der Landeskirche und 50.000 vom Kirchenkreis – wurden laut Wiedenroth für die Renovierung veranschlagt. Schön dabei: Ohne zu wissen, dass die Außenarbeiten komplett vom Kirchenkreis und der Landeskirche getragen werden, „hatten wir um Spenden dafür gebeten“, so Wiedenroth. 8695 Euro seien zusammen gekommen. Das Geld könne jetzt für die Innenrenovierung der Kirche genutzt werden, freut sich der Pastor. Drei Handwerker aus der Gemeinde hätten den Zuschlag für die Arbeiten erhalten. „Damit bleibt die Kirche im Dorf“, schmunzelt Wiedenroth. Erfolgte der Sanierungsstart am 6. Juni, hofft Emrich, dass die Arbeiten am 17./18. September beendet sind. Dann soll ein Gemeindefest samt Benefizkonzert steigen. Anlass ist das 300-jährige Jubiläum des Erweiterungsumbaus der Päser Kirche.
hik
Quelle
„Erst wurde das Küsterhaus, dann der Altar saniert“, so Emrich. Jetzt folge die Renovierung der Fassade und der Fenster – eine Aktion, die laut Wiedenroth auch dem vorherigen Pastor Gerhard Bietz sehr wichtig war. Die bleiverglasten Fenster werden von einer Fachfirma auf Hochglanz gebracht. Nach dem Wiedereinbau erhalten sie zudem von Außen Schutzscheiben, die gleichsam isolierend wirken. 112.000 Euro – 62.000 von der Landeskirche und 50.000 vom Kirchenkreis – wurden laut Wiedenroth für die Renovierung veranschlagt. Schön dabei: Ohne zu wissen, dass die Außenarbeiten komplett vom Kirchenkreis und der Landeskirche getragen werden, „hatten wir um Spenden dafür gebeten“, so Wiedenroth. 8695 Euro seien zusammen gekommen. Das Geld könne jetzt für die Innenrenovierung der Kirche genutzt werden, freut sich der Pastor. Drei Handwerker aus der Gemeinde hätten den Zuschlag für die Arbeiten erhalten. „Damit bleibt die Kirche im Dorf“, schmunzelt Wiedenroth. Erfolgte der Sanierungsstart am 6. Juni, hofft Emrich, dass die Arbeiten am 17./18. September beendet sind. Dann soll ein Gemeindefest samt Benefizkonzert steigen. Anlass ist das 300-jährige Jubiläum des Erweiterungsumbaus der Päser Kirche.
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Luziefer-bs1- Admin
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Do Sep 21, 2023 5:55 am von Andy