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Christof Rapp

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Christof Rapp Empty Christof Rapp

Beitrag  checker Mi Jul 02, 2014 10:32 am

Christof Rapp (* 30. Dezember 1964 in Rottweil) ist ein deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker. Seit Oktober 2009 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Antike Philosophie und Rhetorik der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiter des Center for Advanced Studies dieser Universität.

Christof Rapp studierte Philosophie, Griechisch, Logik und Wissenschaftstheorie an den Universitäten Tübingen und München. Er wurde 1993 in München promoviert und habilitierte sich 2000 in Tübingen. Von 2001 bis 2009 war Rapp Professor für antike Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2001 bis 2004 war er Vorsitzender der Gesellschaft für antike Philosophie (GANPH) und von 2007 bis 2009 Sprecher des Exzellenzclusters Topoi. Er war Gründungsdirektor der Graduate School of Ancient Philosophy in Berlin und ist zurzeit Herausgeber der „Zeitschrift für philosophische Forschung“ und Mitherausgeber von „Phronesis“. Seit 2010 ist Rapp Mitglied der Leopoldina.

Rapp arbeitet vorrangig an Themen zur Philosophie der Antike und zu deren Verhältnis zu modernen Debatten in Ontologie, Ethik, Handlungstheorie und Philosophie des Geistes.
Schriften (Auswahl)
als Autor

Aufsätze

Aristoteles, Rhetorik. Übersetzung und Kommentar. In: Hellmut Flashar (Hrsg.): Aristoteles, Werke in deutscher Übersetzung. Akademie Verlag, Berlin 2002.
Wozu Philosophie?. In: Florian Keisinger, Timo Lang, Markus Müller u.a. (Hrsg.): Wozu Geisteswissenschaften? Kontroverse Argumente für eine überfällige Debatte. Campus-Verlag, Frankfurt/M. 2003, S. 85–95, ISBN 3-593-37336-X.
Kunstgemäß erzeugte Affekte in Aristoteles' „Rhetorik“. In: Joachim Poeschke (Hrsg.): Tugenden und Affekte in der Philosophie, Literatur und Kunst der Renaissance (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme; Bd. 1). Rhema-Verlag, Münster 2002, S. 9–20, ISBN 3-930454-33-5.
Rhetorik und Philosophie in Aristoteles' „Rhetorik“. In: Rhetorik. Ein internationales Jahrbuch, Bd. 18 (1999), S. 94–113, ISSN 0720-5775.

Monographien

Identität, Persistenz und Substantialität. Untersuchung über das Verhältnis von sortalen Termen und Aristotelischer Substanz (Symposion. Philosophische Schriftenreihe; Bd. 103). Verlag Karl Alber, Freiburg/B. 1995, ISBN 3-495-47816-7 (zugl. Dissertation, Universität München 1983).
Vorsokratiker (Becksche Reihe; Bd. 539). 2. Aufl. C.H. Beck Verlag, München 2007, ISBN 978-3-406-54761-4 (EA München 1997).
Aristoteles zur Einführung. 4. Aufl. Junius-Verlag, Hamburg 2012, ISBN 978-3-88506-690-3 (EA Hamburg 2001).
Aristoteles, Topik. Übersetzung mit Einleitung und Kommentar. Reclam, Stuttgart 2004, ISBN 3-15-018337-5 (zusammen mit Tim Wagner).

als Herausgeber

Aristoteles, Metaphysik. Die Substanzbücher (Zêta, Êta, Thêta) (Klassiker Auslegen; Bd. 4). Akademie Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-05-002865-3.
Wörterbuch der antiken Philosophie. 2. Aufl. C.H. Beck Verlag, München 2008, ISBN 978-3-406-56846-6 (EA München 2002; zusammen mit Christoph Horn).
Wissen und Bildung in der antiken Philosophie. Metzler, Stuttgart 2006, ISBN 3-476-02147-5 (zusammen mit Tim Wagner).
Übersetzung und Transformation. Tagung des Berliner Sonderforschungsbereichs 644 „Transformationen Der Antike“, 1. bis 3. Dezember 2005. De Gruyter, Berlin 2007, ISBN 978-3-11-019348-0 (zusammen mit Hartmut Böhme und Wolfgang Rösler).
Aristoteles-Handbuch. Leben, Werk, Wirkung. Metzler, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-476-02190-8 (zusammen mit Klaus Corcilius).


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