1.ww: Rund 1.000 Granaten in Zwevegem entdeckt
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1.ww: Rund 1.000 Granaten in Zwevegem entdeckt
In Zwevegem bei Kortrijk (Prov. Westflandern) ist auf einem Feld ein Sammellager für Munition aus dem Ersten Weltkrieg entdeckt worden. Da sich unter den rund 1.000 Fundstücken Granaten sowohl der deutschen, als auch der britischen Armee fanden, ist diese Sammelstelle wohl erst nach dem Krieg entstanden.
Rund 1.000 Granaten aus dem Ersten Weltkrieg musste der Minenräumdienst der belgischen Armee, DOVO, am Dienstag in Zwevegem bei Kortrijk aus einem landwirtschaftlich genutzten Feld zur Entschärfung abtransportieren. Offenbar handelt es sich bei dem Fundort um eine Sammelstelle für Munition, die erst nach dem Ersten Weltkrieg angelegt wurde.
Dies lässt sich aus der Tatsache schließen, dass sich unter den 1.000 Granaten solche deutscher und britischer Produktion befinden, wie Zwevegems Bürgermeister Marc Clays gegenüber der VRT-Nachrichtenredaktion angab:
„Das ist eine außergewöhnliche Menge. Meines Wissens haben wir in Zwevegem so etwas noch nicht entdeckt. Offenbar ist das eine Sammelstelle, die nach dem Krieg entstanden ist und die dazu diente, andernorts gefundene Munition irgendwo loszuwerden.“
Die allgemeine Sicherheit war am Dienstag in Zwevegem nicht in Gefahr, weil die meisten dort verscharrten Granaten keine Blindgänger waren, sondern ungenutzte Munition. Trotzdem erließ der Bürgermeister von Zwevegem alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.
Offenbar haben die Minensucher von DOVO die Vermutung, dass sich noch mehr metallische Gegenstände in der Umgebung des Fundorts befinden. Zwevegem bittet deshalb darum, das Feld genauer unter die Lupe zu nehmen.
Quelle
Rund 1.000 Granaten aus dem Ersten Weltkrieg musste der Minenräumdienst der belgischen Armee, DOVO, am Dienstag in Zwevegem bei Kortrijk aus einem landwirtschaftlich genutzten Feld zur Entschärfung abtransportieren. Offenbar handelt es sich bei dem Fundort um eine Sammelstelle für Munition, die erst nach dem Ersten Weltkrieg angelegt wurde.
Dies lässt sich aus der Tatsache schließen, dass sich unter den 1.000 Granaten solche deutscher und britischer Produktion befinden, wie Zwevegems Bürgermeister Marc Clays gegenüber der VRT-Nachrichtenredaktion angab:
„Das ist eine außergewöhnliche Menge. Meines Wissens haben wir in Zwevegem so etwas noch nicht entdeckt. Offenbar ist das eine Sammelstelle, die nach dem Krieg entstanden ist und die dazu diente, andernorts gefundene Munition irgendwo loszuwerden.“
Die allgemeine Sicherheit war am Dienstag in Zwevegem nicht in Gefahr, weil die meisten dort verscharrten Granaten keine Blindgänger waren, sondern ungenutzte Munition. Trotzdem erließ der Bürgermeister von Zwevegem alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.
Offenbar haben die Minensucher von DOVO die Vermutung, dass sich noch mehr metallische Gegenstände in der Umgebung des Fundorts befinden. Zwevegem bittet deshalb darum, das Feld genauer unter die Lupe zu nehmen.
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