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Johann Friedrich Hahn

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Johann Friedrich Hahn  Empty Johann Friedrich Hahn

Beitrag  Andy Fr Jun 12, 2015 9:33 pm

Johann Friedrich Hahn (* 28. Dezember 1753 in Gießen; † 30. Mai 1779 in Zweibrücken) war ein deutscher Lyriker.

Leben

Hahn, evg.-luth., studierte ab dem 22. April 1771 an der Universität in Göttingen Jura, dann Theologie.[1] Dort war er am 12. September 1772 einer der Mitbegründer des Göttinger Hainbundes.

Seit seinem Studium war er als Vertrauter von Johann Heinrich Voß tätig. Wegen seiner deutsch-nationalen Gesinnung wurde er von diesem Teuthard genannt. Ein "unglücklicher Hypochondrist".

Hahn wurde am 11. Mai 1774 zusammen mit Friedrich Leopold Graf zu Stolberg in der Loge Zu den drei Rosen in Hamburg als Freimaurer aufgenommen. Im Juni 1774 war er Mitgründer der Loge Zum goldenen Zirkel in Göttingen, wo er am 18. November 1774 zum Meister erhoben wurde.[2]

Im Alter von 26 Jahren starb Johann Friedrich Hahn am 30. Mai 1779, wohl in geistiger Umnachtung.
Wem wundert es nicht das Braunschweiger Bildungsbürger nicht schon längst die Hahnstraße so  wie in Frankfurt gemacht haben.Die Frankfurter Straße haben wir ja schon und so mancher Konsumolze soff sich beim Bolzen hirnlos über den Bolzen.
Das ganze nennt man hier Kultur und durch Blödheit ganz sturr und glaubt mit Abitur,was er für ein  Motor den Konjuntur.Nun fegt er für lau die Straßen und ist dabei blau. Blau das wissen wir ist manchmal nicht nur Farbe sondern zustand.Aber mancher ist Naturstonet vom ganzen Brainstorm und raucht dazu ein Joint und glaubt er wäre ein Menschenfreund. Doch freunde hat man kaum, denn sie denken nur ans eigene down.So wunderts nicht wenn der brink licht,die Masse in vernicht.Denken in diesen tagen,wird man versagen,lieben dummes Zeug erzählt weil es einen so befehlt.
So schreit wie einst der Hahn, wer denkt soll hier zur Hölle fahren, besser ist man macht bunten reigen und sich vor dennen verneigen, die anderen etwas neiden.
Sich selber die Taschen füllt und dummes zeug gebrüllt, bis irgendwann er abgestellt,weil man lieber im Grogranzfieber die Karre in den dreck schiebe,als seinen nächsten liebe.Wer seinen nächsten genauso hasst, die Nase in andere sachen passt, hetze er verfasst, dass leben dann verpasst, bis alles dann verprasst.Dann jaulet er und sagt es war so schwer, dachte nur an Arsch und Titten und verkehr, bis alles aus der Hand geglitten.Nun ist mit den reimen schluß sonst kommt der Gefängnisbus der uns zum Bußenguss ganz unter verschluß.
So macht so mancher es wie Hahn und hat morgen schon ne Fahne, was man als Profan und unheilig heut abgetan und normal.
Des weißheits letzten schrei ist dann der Haferbrei, weil er sich nur die Kante gab und zu früh starb.
Die besten sterben jung, auch wenn sich gesund.

Werke

   Gedichte und Briefe von Johann Friedrich Hahn. Gesammelt von Carl Redlich. In: Beiträge zur deutschen Philologie. Julius Zacher dargebracht als Festgabe zum 28. October 1879. Halle 1880, S. 246–266 (auch als Sonderdruck erschienen)

Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Andy
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