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Die Bergmannssprache

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Die Bergmannssprache  Empty Die Bergmannssprache

Beitrag  Andy Mo Sep 07, 2015 7:14 pm

Die Bergmannssprache ist eine berufsgruppenspezifische Fachsprache (Soziolekt) im Bergbau. Sie zeichnet sich durch Schaffung und Entwicklung eigenständiger oder abgewandelter Termini aus. Neben vielen Fachtermini haben auch derbe Worte aus der Alltagssprache Aufnahme gefunden. Die Bergmannssprache gehört zu den ältesten Fachsprachen; bereits aus dem 13. Jahrhundert sind Ausdrücke belegt.[1] Die Sprache ist über Jahrhunderte gewachsen und bewahrt dadurch häufig alte Wortformen und Bedeutungen, die in der modernen Sprache bereits ausgestorben oder verdrängt sind, wie sprachwissenschaftliche Vergleiche zeigen.[2]

Die Bergmannssprache  Bundesarchiv_Bild_183-P0609-0010%2C_Niederr%C3%B6blingen%2C_Schichtwechsel%2C_Bergwerk
Bergleute im Gespräch

Die ersten Glossare der Bergmannssprache lassen sich zu Beginn des 16. Jahrhunderts finden. Bereits in der zweiten Auflage des Bergbüchleins von Ulrich Rülein von Calw aus dem Jahre 1518[3] findet sich ein achtseitiger Anhang zu „Bercknamen, den anfahrenden Bergleuten vast dienlich“, der die Unterschiede zwischen bergmännischen und allgemeinsprachlichen Ausdrücken erläutert. Besondere Bedeutung kommt den Schriften Georgius Agricolas zu, dessen 1528 erschienene Abhandlung „Bermannus, sive de re metallica dialogus“ („Gespräch vom Bergwesen“) unter anderem eine Liste von 76 Fachtermini enthält. Seine nach seinem Tod veröffentlichten „De re metallica libri XII“ („XII Bücher vom Berg- und Hüttenwesen“) (1566) enthalten ein umfangreiches Glossar bergmännischer Ausdrücke und Redensarten. Ab dem 17. Jahrhundert wurden echte Wörterbücher der Bergmannssprache veröffentlicht, etwa das bekannte „Ausgeklaubte Gräublein Ertz“ von G. Junghans (1680).[3] Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste der Wortschatz der Bergmannssprache vermutlich über 10.000 Wörter.[4]

Da der deutsche Bergbau besonders im 18. Jahrhundert weltweit als führend in der Bergbautechnik galt, verbreiteten sich deutsche bergmännische Termini als Lehnworte in andere Sprachen, so z. B. ins Russische.[5] Alexander von Humboldt verfasste seine geologischen Aufzeichnungen, entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten, stets in Deutsch unter Verwendung der Bergmannssprache, um sich möglichst fachlich präzise ausdrücken zu können.[6]

0-9

3/3-Betrieb (gesprochen Drei-Drittel-Betrieb, auch „dreidrittlig“): Schichtbetrieb, bei dem üblicherweise die Seilfahrt um 06:00, 14:00 und 22:00 Uhr stattfindet. Bei 7-Stunden-Betrieben auch 06:00, 12:00, 18:00 oder 06:00, 13:00, 20:00 Uhr .
4/3-Betrieb (gesprochen Vier-Drittel-Betrieb, auch „vierdrittlig“): Schichtbetrieb, bei dem üblicherweise die Seilfahrt um 06:00, 12:00, 18:00 und 24:00 Uhr stattfindet.
5/3-Betrieb (gesprochen Fünf-Drittel-Betrieb, auch „fünfdrittlig“): Schichtbetrieb, bei dem die Abwechslung vor Ort stattfindet und lange Fahrungszeiten erforderlich sind. Üblicherweise findet die Seilfahrt um 06:00, 10:00, 15:00, 20:00 und 24:00 Uhr statt.
7-Stunden-Betrieb: Bei warmer Arbeit (mehr als 28 °C) wird die Schichtzeit durch die Klimabergverordnung (KlimaBergV) auf 7 Stunden begrenzt.

A

Abbau: Vorgang des Lösens von Mineralien aus einer Lagerstätte, aber auch der Ort, an dem dies geschieht.
Abbauführung: Die organisatorischen Möglichkeiten zur Führung eines Abbaus.
Abbauhöhe: Aufgeschlossener und für den Abbau bestimmter Teil eines Grubenfeldes.
Abbaurichtung: Hauptrichtung, in der ein Lagerstättenanteil mittels des jeweiligen Abbauverfahrens in Angriff genommen wird.
Abbaustoß: Angriffsfläche für den Abbau.
Abbaustrecke: Horizontaler Grubenbau in der Lagerstätte, der den Abbau begleitet.
Abbauverfahren: Technik, die im Bergbau dazu dient, eine Lagerstätte wirtschaftlich auszubeuten. Für jede Lagerstätte wird das jeweilige Abbauverfahren genau geplant.
Abbauverluste: Nicht abbaubare Lagerstätteninhalte innerhalb eines Grubenfeldes, gerechnet in Prozent des anstehenden Lagerstätteninhaltes.
Abgang (oft im Plural, Abgänge): das Abfallmaterial aus einer (Erz-)Aufbereitungsanlage (engl. Tailings). Insbesondere im Steinkohlebergbau auch als Waschberge bezeichnet.
Abkehren: Den Dienst aufgeben.
Ablegen: Entlassen eines Bergmanns.

Abortkübel: Auch Bergmannsklo genannt, ist ein Behälter mit verschließbarem Deckel, in dem die Bergleute Untertage ihre Notdurft verrichten.
Abraum: Im Tagebau das die Lagerstätte überdeckende Gestein, von abräumen.
Absaufen: Ungeplantes Volllaufen der Grubenbaue mit Wasser.
Abschlag: Vortrieb, der durch jeweils eine Sprengarbeit entstanden ist.
Absetzen: Im Tagebau das Aufschütten des Abraumes, oft mittels eines Absetzers; auch verkippen oder verstürzen genannt.

Abteufen: Herstellen eines Schachtes von oben nach unten.


Abtreiben: auch bereißen oder berauben: loses Gestein aus Sicherheitsgründen herunterreißen, „die Firste hart machen“.
Abwerfen: Aufgeben einer Grube oder eines Abbaufeldes.
Abwetter: Aus den Grubenbauen abgeleitete verbrauchte Luft.

Alter Mann: Mann bezeichnet einen Erzgang, Alter Mann einen Bereich, in dem der Abbau beendet ist und Toter Mann einen Gang mit taubem Gestein[7]. Ursprünglich der Bergmann, der im Mittelalter schon in derselben Lagerstätte tätig war, dann auch die von ihm hinterlassenen Grubenbaue.
Am Mann: Gegenstände, die man bei sich führt, sind „am Mann“. Im Untertagebergbau ist z. B. eine Grubenlampe, ein Helm und weiteres immer am Mann.
Anlegen: Einstellen eines Bergmanns.
Anschläger: Bergmann, der im Füllort unter Tage und auf der Hängebank über Tage die Fördertonnen ans Seil anschlägt. Bedient die Signalanlage zur Verständigung mit dem Maschinisten.
Anschnitt: Abrechnung der Einnahmen und Ausgaben des Berggebäudes beim Bergamt. Der Anschnitt erfolgte in früheren Jahrhunderten mittels Kerbholz.



Arschleder: Gesäßschutz des Bergmanns, insbesondere, wenn er auf dem Leder einfährt (über tonnlägige Schächte in den Berg rutscht). Hauptsächlich aber als Schutz vor Nässe und Kälte beim Sitzen, siehe auch: Kniebügel.
Assanisator: Person, die für die Entleerung der sich Untertage befindenden Abortkübel verantwortlich ist.
aufbereiten: Gewonnene Mineralien zerkleinern, sortieren, klassieren, anreichern, konzentrieren.
Aufbruch: Von unten, von einer tieferen Sohle her, nach oben hergestellter Grubenbau.
Auffahren: Einen Grubenbau herstellen.
Aufhauen: Eine in einer Lagerstätte aufwärts führende Strecke, z. B. Strebaufhauen zur Vorrichtung eines Strebbaus, Wetteraufhauen zur Wetterführung.
Aufschließen: Eine Lagerstätte durch ein neues Bergwerk zugänglich machen.
aufwältigen: Einen verbrochenen (eingestürzten) oder verfüllten Grubenbau wiederherstellen.



Ausbau: Abstützung innerhalb des Bergwerkes.
Ausbaubock: Hydraulischer Schreitausbau, Nachfolgetyp des Ausbaugespannes.
Ausbaugespann: Hydraulischer Schreitausbau, der aus zwei oder drei Ausbaurahmen besteht.
Ausbaurahmen: Hydraulischer Ausbau, der im Bergbau beim Strebbau eingesetzt wurde.
Ausbeißen: Auch ausgehen; bergmännisch für zu Tage kommen, sich verringern, verschmälern; ausgehendes Flöz: ein zu Tage sich verschmälerndes, selbst aufhörendes Flöz.
Ausbeute: Überschuss aus dem Ertrag eines Bergwerks.
Ausbeutebogen: Verzeichnis aller Zechen eines Bergbaureviers, die Gewinne abwarfen.
Ausbiss: Das Hervortreten einer Lagerstätte an der Tagesoberfläche.
Ausbringen: gesamte Rohförderung an nutzbaren Mineralien.
Ausrichtung: Erschließung eines Grubenfeldes durch die Anlage von Schächten, Querschlägen, Feld- und Richtstrecken.
Ausstreichen: Flöz oder Gang streicht an der Erdoberfläche aus, d. h. schneidet die Erdoberfläche, und ist dort sichtbar; auch Ausbiß oder Ausgehendes genannt.

B

Bankrecht ist eine Senkrechte zum Streichen und Fallen einer Schichtenfolge.
Barte (oder Bergbarte), ein kleines Beil mit einer langen Spitze und einem langen Stiel, das zu festlichen Anlässen mitgeführt wird.
Befahrung ist die Begehung eines Stollens, heute auch die generelle Begehung (Besichtigung) eines Bergwerks.
Beibrechendes Mineral: Fällt mit an beim Abbau des Minerals, das eigentlich Ziel der Gewinnung ist.
Bello: 20-kg-Vorschlaghammer (auch Dicker Hammer)
Beraubefahrzeug: Mobile Arbeitsmaschine, die Untertage zum Bereißen der Firste eingesetzt wird.
Berauben: siehe Bereißen.
Berechtsame: Nutzungsrecht an bestimmten Grubenfeldern, wird heute im Bergrecht Bergbauberechtigung genannt.
Berechtsamsurkunde: Bergrechtliches Dokument, das aus der sogenannten Verleihungsurkunde und einer Ausfertigung des Lagerrisses besteht und einem Bergbautreibenden bei der Verleihung von Bergwerkseigentum überreicht wird.
bereißen: Herunterreißen von losen Gesteinsstücken oder Kohlebrocken von der Firste mittels Bereißwerkzeugen, „die Firste hart machen“.
Berg: Eher flach geneigte Verbindungsstrecke zwischen Grubenbauen unterschiedlicher Teufe, z. B. zwischen den Sohlen eines Bergwerks. Siehe auch Förderberg.
Bergamt: Für den Bergbau zuständige Aufsichtsbehörde.
Bergbuch: Buch, in das alle Rechtsgeschäfte des Bergamts und alle von den Bergämtern geführten Nachweise über die Besitzverhältnisse der Bergwerke eingetragen werden. Das Bergbuch wird beim zuständigen Bergamt des jeweiligen Bergreviers geführt.
Berge (auch: Bergematerial): vom Bergmann aus dem Gebirge gelöstes, taubes oder auch (Neben-)Gestein, das bei Gewinnung von Bodenschätzen unter Tage anfällt.
Bergekasten: Geviert aus Grubenholz, das mit Bergen gefüllt wird und zur Abstützung des Hangenden dient.



Bergfreiheit: Der Landesherr konnte bestimmte wirtschaftlich wichtige Mineralien für bergfrei erklären und damit ihre Gewinnung anregen. Ein bergfreies Mineral durfte jeder Finder sich aneignen – ohne Rücksicht auf den Grundbesitz. Vorausgesetzt war die Verleihung von Bergwerkseigentum.
Bergfremder: Im Bergbau unerfahrene Person
Berggericht: Gericht, das für bergrechtliche Angelegenheiten in den Bergbaurevieren zuständig war. Es überwachte die Konzessionen und vertrat die Rechtsansprüche der Landesherren.
Berggeschrei: Beginn des Silberbergbaus im Erzgebirge, vergleichbar mit dem Goldrausch in Nordamerika.
Berggeschworener: Vereidigter Bediensteter des Bergamtes, der die Bergwerke befuhr. Er war Helfer des Bergmeisters und Beisitzer des Berggerichts.
Berggrundbuch: Ein öffentliches Register, das auch Berghypothekenbuch genannt wird und das beim Amtsgericht geführt wird. In ihm werden die Bergwerke, deren Eigentümer, Gewerke und Feldesgrössen aufgeführt.
Bergknecht: Bergmann, der zu Hilfsarbeiten eingesetzt wurde.
Bergmeister: Beamter, der beim Bergamt angestellt war und die Zechen in seinem Bezirk verwaltete.
Bergrichter: Beamter, der dem Berggericht vorstand und in strittigen Bergsachen entscheiden musste.
Bergschaden: Schaden an Personen oder Gebäuden, der durch bergbauliche Aktivitäten entstanden ist.
Bergschmied: Handwerker, der die zum Bergbau erforderlichen Werkzeuge schmiedete und der Berggerichtsbarkeit unterstand.
Bergschreiber: Buchhalter und Protokollführer des Berggerichts.
Bergsenkung: Bodenbewegung, die aufgrund von Bergbautätigkeiten entsteht und sich bis zur Erdoberfläche auswirkt.
Bergtechnik: Die im Bergbau, insbesondere bei der Gewinnung, eingesetzte Technik (Geräte und Verfahren)
Bergwerkseigentum: Das Recht, innerhalb festgelegter Grenzen ein Mineral zu gewinnen. Bergwerkseigentum wird aufgrund einer Mutung durch den Landesherrn verliehen.
Besatz: Masse, mit der ein sprengstoffgefülltes Bohrloch verschlossen, abgedämmt wird.
Blindschacht: Schacht ohne Verbindung zur Erdoberfläche (Tageslicht)
Blume: eine Kohlefundstelle unter Tage
Bobine: schmale Seiltrommel mit seitlichen Führungen, auf der die Windungen eines Flachseils übereinander liegen.
Bohrbarkeit: Widerstand, nach seiner Art und Größe, mit dem sich ein Gestein dem Eindringen einer Bohrschneide widersetzt.
Bohrkrätzer: Stabförmiges Werkzeug zur Reinigung der Bohrlöcher.
Bohrwagen: Verfahrbares Trägergerät für Gesteinsbohrmaschinen.
Bombe (auch: Pütt-, Pottlampe): Bezeichnung des Kumpels für die elektrische Handlampe.
Bornmeister: Aufsichtsperson in einer Saline, er führt die Aufsicht über die Sole.
Bracken: Aufsatzbleche zur Erhöhung des Fördervolumens eines Panzerförderers.
Brandschiefer: brennbarer Schieferton.
Böse Wetter: für den Menschen schädliche Gasgemische (Explosionsgefahr, Vergiftung)
Brecher: Maschine mit einer rotierenden Meißelwalze, um das abgebaute Mineral zu zerkleinern und transportfähig zu machen (meist ist an einem Brecher ein Transportband angehängt, um die zerkleinerten Mineralien zu befördern)
Bremsberg: Berg, in dem mit Hilfe gebremster Förderwagen abwärts gefördert wird.
Bremsbergförderung: Fördertechnik, bei der das abgebaute Mineral an einem Bremsberg mittels Schwerkraft abwärts gefördert wird.
Bremsförderer: Rutsche mit angetriebenen Stauscheiben.
Bremswerk: maschinelle Einrichtung, die bei Förderung an Bremsbergen die niedergehenden Wagen abbremst.
Bruch: Einsturz eines Teiles eines Bergwerkes.
Bruchbau: Abbaumethode, bei der der Alte Mann planmäßig zu Bruch geht.
Bühne: künstlich geschaffene Arbeitsplattform.
Bühnloch, Bühnenloch: Eine in das feste Gestein gehauene Vertiefung, um den Fuß eines Stempels oder das Ende einer Kappe unverrückbar aufzunehmen.
Bulge: Schlauchförmiger Ledersack, der im Mittelalter zum Schöpfen von Grubenwasser diente.
Bulgenkunst: Wasserhebemaschine aus Holz, die zur Wasserhaltung eingesetzt wurde.
Bunker: Grubenräume oder betriebliche Einrichtungen, in denen Schüttgüter wie Rohkohle, Roherz oder Berge zwischengelagert werden.
Bunkerlader (Bula, Cavo): meist druckluftbetriebene Lade- und Transportmaschine
Butzen: eine kleine selbständige Masse eines bestimmten Minerals im Gestein.


so hier unterbrechenwir,wer sich weiter dafür interessiert,dem sei der Link empfohlen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergmannssprache

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergmannssprache
Andy
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