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Die 20. Division

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Die 20. Division Empty Die 20. Division

Beitrag  checker Do Sep 24, 2015 9:54 am

Die 20. Division, für die Dauer des mobilen Verhältnisses auch als 20. Infanterie-Division bezeichnet, war ein Großverband der Preußischen Armee.

Gliederung

Die Division war Teil des X. Armee-Korps.
Friedensgliederung 1914

39. Infanterie-Brigade in Hannover
Infanterie-Regiment „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79 in Hildesheim
4. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 164 in Hameln und Holzminden
40. (Großherzoglich Mecklenburgische) Infanterie-Brigade in Hannover
2. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 77 in Celle
Braunschweigisches Infanterie-Regiment Nr. 92 in Braunschweig
20. Kavallerie-Brigade in Hannover
2. Hannoversches Dragoner-Regiment Nr. 16 in Lüneburg
Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17 in Braunschweig
20. Feldartillerie-Brigade in Hannover
Feldartillerie-Regiment „von Scharnhorst“ (1. Hannoversches) Nr. 10
Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46 in Celle und Wolfenbüttel
Landwehrinspektion Hannover

Kriegsgliederung bei Mobilmachung 1914

39. Infanterie-Brigade
Infanterie-Regiment „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79
4. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 164
Hannoversches Jäger-Bataillon Nr. 10
40. (Großherzoglich Mecklenburgische) Infanterie-Brigade
2. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 77
Braunschweigisches Infanterie-Regiment Nr. 92
Stab und 3. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
20. Feldartillerie-Brigade
Feldartillerie-Regiment „von Scharnhorst“ (1. Hannoversches) Nr. 10
Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46
2. und 3. Kompanie/Hannoversches Pionier-Bataillon Nr. 10

Kriegsgliederung vom 20. März 1918

40. Infanterie-Brigade
2. Hannoversches Infanterie-Regiment Nr. 77
Infanterie-Regiment „von Voigts-Rhetz“ (3. Hannoversches) Nr. 79
Braunschweigisches Infanterie-Regiment Nr. 92
MG-Scharfschützen-Abteilung Nr. 32
5. Eskadron/Braunschweigisches Husaren-Regiment Nr. 17
Artillerie-Kommandeur Nr. 20
Niedersächsisches Feldartillerie-Regiment Nr. 46
Fußartillerie-Bataillon Nr. 155
Hannoversches Pionier-Bataillon Nr. 10
Divisions-Nachrichten-Kommandeur Nr. 20

Geschichte

Die Division wurde am 11. Oktober 1866 errichtet und hatte ihr Kommando bis zur Auflösung 1919 in Hannover.
Gefechtskalender
1914

4. bis 16. August --- Eroberung von Lüttich
23. bis 24. August --- Schlacht bei Namur
29. bis 30. August --- Schlacht bei St. Quentin
6. bis 9. September --- Schlacht am Petit Morin
12. bis 13. September --- Kämpfe bei Reims
ab 13. September --- Kämpfe an der Aisne

1915

bis 25. April --- Kämpfe an der Aisne
25. bis 30. April --- Transport nach dem Osten
1. bis 3. Mai --- Schlacht von Gorlice-Tarnów
4. bis 23. Mai --- Verfolgungskämpfe nach der Schlacht von Gorlice-Tarnów
16. bis 23. Mai --- Übergang über den San
24. bis 26. Mai --- Kämpfe bei Radymno und am San
27. Mai bis 4. Juni --- Kämpfe am Brückenkopf von Jaroslau
12. bis 15. Juni --- Durchbruchsschlacht von Lubaczów
17. bis 22. Juni --- Schlacht bei Lemberg
22. Juni bis 16. Juli --- Verfolgungskämpfe an der galizisch-polnischen Grenze
16. bis 18. Juli --- Durchbruchsschlacht von Krasnostaw
19. bis 28. Juli --- Kämpfe im Anschluss an die Durchbruchsschlacht von Krasnostaw
29. bis 30. Juli --- Durchbruchsschlacht von Biskupice
31. Juli bis 19. August --- Verfolgungskämpfe vom Wieprz bis zum Bug
19. August bis 8. September --- Verfolgungskämpfe zwischen Bug und Jasiolda
9. bis 26. September --- Reserve der OHL und Transport nach Westen
27. September bis 18. Oktober --- Herbstschlacht in der Champagne
ab 19. Oktober --- Kämpfe an der Aisne

1916

bis 16. Mai --- Kämpfe an der Aisne
10. März --- Erstürmung des Berges bei La Ville aux Bois
17. Mai bis 7. Juni --- Reserve der OHL und Transport nach Osten
4. Juni bis 15. Juli --- Kämpfe am Stochod
16. bis 27. Juli --- Kämpfe am oberen Styr-Stochod
28. Juli bis 4. November --- Schlacht bei Kowel
5. bis 20. November --- Stellungskämpfe am oberen Styr-Stochod
20. bis 25. November --- Transport nach dem Westen
ab 26. November --- Kämpfe an der Aisne

1917

bis 3. Februar --- Kämpfe an der Aisne
4. bis 15. Februar --- Stellungskämpfe in Lothringen (Reserve der OHL)
16. Februar bis 6. März --- Stellungskampf im Oberelsass (Reserve der OHL)
7. bis 14. März --- Kämpfe an der Aisne
15. März bis 5. April --- Stellungskämpfe an der Aisne
6. April bis 8. Mai --- Doppelschlacht an der Aisne und in der Champagne
15. Mai bis 4. Juli --- Stellungskämpfe in der Champagne
4. bis 8. Juli --- Stellungskämpfe in den Argonnen
7. bis 14. Juli --- Transport nach dem Osten
15. bis 22. Juli --- Stellungskämpfe an der Lomnica bei Kalusz
21. bis 30. Juli --- Verfolgungskämpfe in Ostgalizien
31. Juli bis 2. August --- Kämpfe um den Zbrucz, zwischen Zbrucz und Sereth
3. bis 23. August --- Stellungskämpfe zwischen Dnjestr und Zbrucz, am Zbrucz und zwischen Zbrucz und Sereth
1. bis 5. September --- Schlacht um Riga
2. September --- Kämpfe am Großen Jägel
4. September --- Eroberung von Bahnhof Hinzenberg
4. September --- Verfolgungsgefechte in Richtung der Straße Riga-Wenden
6. bis 10. September --- Stellungskämpfe nördlich der Düna
10. bis 20. September --- Transport nach Westen
20. bis 26. September --- Stellungskämpfe in Flandern und Artois
27. September bis 10. Oktober --- Herbstschlacht in Flandern
11. Oktober bis 5. November --- Stellungskämpfe in Flandern und Artois
ab 20. November --- Kämpfe in der Siegfriedstellung
20. bis 29. November --- Tankschlacht bei Cambrai
30. November bis 7. Dezember --- Angriffsschlacht bei Cambrai

1918

bis 31. Januar --- Kämpfe in der Siegfriedstellung
1. Februar bis 20. März --- Stellungskämpfe im Artois und Aufmarsch zur Großen Schlacht in Frankreich
21. März bis 6. April --- Großen Schlacht in Frankreich
21. bis 23. März --- Durchbruchsschlacht Monchy-Cambrai
21. bis 23. März --- Kämpfe um Morchies und Beugny
24. bis 25. März --- Schlacht um Bapaume
7. bis 8. April --- Kämpfe an der Ancre, Somme und Avre
15. April bis 25. Mai --- Stellungskämpfe vor Verdun auf den Maashöhen bei Lamorville-Spada und St. Mihiel
25. Mai bis 25. Juni --- Reserve des OHL bei Arlon
25. Juni bis 14. Juli --- Stellungskämpfe in der Champagne
15. bis 17. Juli --- Angriffsschlacht an der Marne und in der Champagne
18. bis 25. Juli --- Abwehrschlacht zwischen Soissons und Reims
26. Juli bis 3. August --- Bewegliche Abwehrschlacht zwischen Marne und Vesle
3. bis 17. August --- Reserve der Heeresgruppe Deutscher Kronprinz bzw. Boehn
17. bis 27. August --- Kämpfe vor der Front Ypern-La Bassée
28. August bis 2. September --- Schlacht bei Monchy-Bapaume
4. bis 26. September --- Kämpfe vor der Siegfriedfront
27. September bis 8. Oktober --- Abwehrschlacht zwischen Cambrai und St. Quentin
9. bis 14. Oktober --- Kämpfe vor und in der Hermannstellung
15. Oktober bis 11. November --- Abwehrkämpfe zwischen Maas und Beaumont
15. Oktober bis 11. November --- Abwehrschlacht in der Champagne und an der Maas
12. November bis 23. Dezember --- Räumung des besetzten Gebietes und Marsch in die Heimat

Kommandeure
Dienstgrad Name Datum[1]
Generalleutnant Julius von Bose 30. Oktober 1866 bis 17. Juli 1870
Generalmajor Alexander von Kraatz-Koschlau 18. Juli 1870 bis 22. Mai 1871
Generalmajor Albrecht von Preußen 23. Mai 1871 bis 30. Mai 1871
Generalmajor Emil von Woyna 30. Mai bis 30. Juni 1871 (in Vertretung)
Generalmajor Albrecht von Preußen 1. Juli 1871 bis 7. April 1873
Generalmajor Karl Friedrich Alexander von Diringshofen 8. April bis 6. August 1873 (in Vertretung)
Generalmajor Albrecht von Preußen 7. August bis 11. Dezember 1873
Generalleutnant William von Voigts-Rhetz 12. Dezember 1873 bis 11. März 1881
Generalleutnant Rudolf von Thile 12. März 1881 bis 6. Juli 1883
Generalleutnant Heinrich von Olszewski 7. Juli 1883 bis 3. Dezember 1886
Generalleutnant Gottlieb von Haeseler 4. Dezember 1886 bis 14. Januar 1887
Generalleutnant Otto von Frankenberg-Lüttwitz 15. Januar 1887 bis 21. März 1890
Generalleutnant Hugo von Winterfeld 22. März 1890 bis 19. Juli 1891
Generalleutnant Gebhard von Krosigk 20. Juli 1891 bis 16. Juni 1893
Generalleutnant Max von Bock und Polach 17. Juni 1893 bis 13. Dezember 1897
Generalleutnant Hans von Gottberg 14. Dezember 1897 bis 14. Juni 1898
Generalleutnant Egon von Gayl 15. Juni 1898 bis 15. Juni 1901
Generalleutnant Wilhelm von Moltke 16. Juni 1901 bis 26. Januar 1905
Generalleutnant Wilhelm von Kanitz 27. Januar 1905 bis 14. Februar 1907
Generalleutnant Wilhelm von und zu Egloffstein 15. Februar 1907 bis 26. Oktober 1910
Generalleutnant Erich von Gündell 27. Oktober 1910 bis 31. März 1913
Generalleutnant Alwin Schmundt 1. April 1913 bis 23. September 1914
Generalmajor/Generalleutnant Horst Ritter und Edler von Oetinger 24. September 1914 bis 30. August 1915
Generalmajor Arthur von Lüttwitz 31. August 1915 bis 26. April 1916
Generalmajor Roderich von Schoeler 27. April bis 20. August 1916 (mit der Führung beauftragt)
Generalleutnant Roderich von Schoeler 21. August bis 30. September 1916
Generalleutnant Richard Wellmann 1. Oktober 1916 bis 2. Dezember 1917
Generalleutnant Otto von Trautmann 3. Dezember 1917 bis 25. März 1918
Generalmajor Wilhelm Zwenger 26. März 1918 bis 31. Januar 1919
Generalmajor Ernst von Uechtritz und Steinkirch 1. bis 8. Februar 1919
Generalleutnant Wilhelm von Woyna 9. Februar 1919 bis zur Auflösung

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