Die Volkspolizei. Zeitschrift für alle Angehörigen der Deutschen Volkspolizei
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Die Volkspolizei. Zeitschrift für alle Angehörigen der Deutschen Volkspolizei
Die Volkspolizei. Zeitschrift für alle Angehörigen der Deutschen Volkspolizei war eine Monatszeitschrift in der DDR, die von Januar 1948 bis November 1990 zunächst zweiwöchentlich, seit den 1970er Jahren monatlich erschien. Die Ausgaben hatten eine Stärke von 20 bis 40 Seiten. Herausgeber war das Ministerium des Innern der DDR, das weitere vier Publikationen verantwortete. Dazu zählten:
Bereitschaft, eine 14-tägliches Blatt für die Volkspolizei-Bereitschaften (VB),
Forum der Kriminalistik, das sechsmal im Jahr publiziert wurde
Unser Brandschutz, ein Monatsmagazin sowie
Archivmitteilungen, welche sechsmal im Jahr erschien (das Archivwesen unterstand seinerzeit dem DDR-Innenminister).
Die Zeitschrift „Die Volkspolizei“
Inhaltlich bestand die Zeitschrift zum einen aus Erfahrungs- und Alltagsberichten von Polizisten aus verschiedenen Hierarchien und Spezialisierungen. Darüber hinaus wurden hier auch neue Verordnungen und Befehle kommentiert und erklärt. Diese wurde ergänzt durch Beilagen verschiedener Art wie Hinweise zur neuen Straßenverkehrsordnung, Erfahrungsberichte von Milizionären der UdSSR oder ČSSR, aber auch Ansprachen, Parteibeschlüsse oder theoretische Texte marxistisch-leninistischer Provenienz.
Die Zeitschrift wurde am 28. Juni 1978 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet.[1]
Chefredakteure
1948–1955 Oberst der VP Hermann Dünow
1955–1960 Oberst der VP Hans Drohla
1960–1970 Oberst der VP Manfred Strutz
1970–1986 Oberstleutnant der VP Gerhard Fredrich
1986–1987 Oberstleutnant der VP Karl Dammaschke
1987–1989 Michael Tischendorf
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Bereitschaft, eine 14-tägliches Blatt für die Volkspolizei-Bereitschaften (VB),
Forum der Kriminalistik, das sechsmal im Jahr publiziert wurde
Unser Brandschutz, ein Monatsmagazin sowie
Archivmitteilungen, welche sechsmal im Jahr erschien (das Archivwesen unterstand seinerzeit dem DDR-Innenminister).
Die Zeitschrift „Die Volkspolizei“
Inhaltlich bestand die Zeitschrift zum einen aus Erfahrungs- und Alltagsberichten von Polizisten aus verschiedenen Hierarchien und Spezialisierungen. Darüber hinaus wurden hier auch neue Verordnungen und Befehle kommentiert und erklärt. Diese wurde ergänzt durch Beilagen verschiedener Art wie Hinweise zur neuen Straßenverkehrsordnung, Erfahrungsberichte von Milizionären der UdSSR oder ČSSR, aber auch Ansprachen, Parteibeschlüsse oder theoretische Texte marxistisch-leninistischer Provenienz.
Die Zeitschrift wurde am 28. Juni 1978 mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold ausgezeichnet.[1]
Chefredakteure
1948–1955 Oberst der VP Hermann Dünow
1955–1960 Oberst der VP Hans Drohla
1960–1970 Oberst der VP Manfred Strutz
1970–1986 Oberstleutnant der VP Gerhard Fredrich
1986–1987 Oberstleutnant der VP Karl Dammaschke
1987–1989 Michael Tischendorf
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
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