Das Dialektkontinuum
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Das Dialektkontinuum
Unter einem Dialektkontinuum wird in der Dialektologie eine Kette von Dialekten verstanden, innerhalb deren sich nach innersprachlichen strukturellen Kriterien keine eindeutigen Grenzen ziehen lassen, da zumindest zwei geographisch oder sozial benachbarte Dialekte jeweils gegenseitig verständlich sind.
Geographische Dialektkontinua
Meist wird der Begriff Dialektkontinuum im Sinne eines geographischen Dialektkontinuums verwendet, eines zusammenhängenden geographischen Raums, in dem miteinander verwandte Dialekte gesprochen werden, zwischen denen sich nach innersprachlichen strukturellen Kriterien keine eindeutigen Grenzen ziehen lassen, da sie zwar durch zahlreiche Isoglossen voneinander getrennt werden, die Isoglossen für unterschiedliche sprachliche Erscheinungen jedoch im Allgemeinen nicht an derselben Stelle verlaufen.[1]
Die Dialekte verändern sich von einem Ort zum Nachbarort meist nur leicht, so dass immer eine Kommunikation mit den Sprechern in der unmittelbaren Umgebung problemlos möglich ist. Je größer die Distanz zwischen den Orten wird, umso größer werden die Unterschiede und entsprechend die Kommunikation schwieriger, bis ab einer gewissen örtlichen Distanz gar keine Kommunikation auf basilektaler Basis mehr möglich ist.[1]
Dialektgebiete sind Teil eines Dialektkontinuums und haben sich durch geographische Isolation und damit durch Ausprägung der örtlichen Kommunikation entwickelt. (Man vergleiche auch den verwandten, aber nicht identischen Begriff Dialektcluster.)
Geographische Dialektkontinua und Dachsprachen
Da eine eindeutige Gliederung in mehrere Einzelsprachen auch bei größeren geographischen Dialektkontinua nach rein innersprachlichen strukturellen Kriterien nicht möglich ist, orientieren sich die konstruierten Einteilungen gewöhnlich auch an politischen oder kulturellen Grenzen, die zur Verwendung unterschiedlicher Dachsprachen in unterschiedlichen Gebieten geführt haben. Haben sich die Verbreitungsgebiete der Dachsprachen im Laufe der Zeit geändert oder ist deren Status selbst umstritten, so können sich damit unterschiedliche Konstrukte von Einordnungen derselben Dialekte ergeben.[2]
Verfügen weit von aneinander entfernt liegende Dialekte eines Dialektkontinuums über eine gemeinsame Dachsprache, spricht man auch bei nicht gegenseitig verständlichen Varietäten meist von Dialekten derselben Sprache. Dialektsprecher, die der Dachsprache mächtig sind, leben in einer sprachlichen Situation, die man als Diglossie bezeichnet.
Soziale Dialektkontinua
Neben geographischen Dialektkontinua gibt es auch soziale Dialektkontinua zwischen basilektalen und akrolektalen Sprachvarietäten, die in demselben geographischen Raum gesprochen werden. Hier können sich Basilekt und Akrolekt bis zur gegenseitigen Unverständlichkeit voneinander unterscheiden, jedoch existiert dazwischen eine Kette von Varietäten, die Merkmale des Basilekts und des Akrolekts in unterschiedlichem Ausmaß miteinander mischen, so dass eine eindeutige Trennung der Varietäten nicht möglich ist.[3]
Beispiele für großräumige geographische Dialektkontinua
Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum.
Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum[4], von einigen Sprachwissenschaftlern nach den überdachenden Literatursprachen auch als deutsch-niederländisches Dialektkontinuum bezeichnet, wird im Norden durch das Dänische, im Osten durch die westslawischen Sprachen, im Westen durch das Französische, im Südosten durch das Ungarische und Slowenische und im Süden durch das Rätoromanische und Italienische begrenzt. Also vom Schleswigschen (Nord-Niedersächsischen) im äußersten Norden bis zum Höchstalemannischen im äußersten Südwesten und Südbairischen im äußersten Südosten, vom Westflämischen im äußersten Westen bis zur deutsch-polnischen bzw. deutsch-tschechischen Sprachgrenze im Osten. Jeder örtliche Dialektsprecher kann die Dialekte seiner Nachbarn verstehen. Die kleinen Unterschiede von einer Ortsmundart zur nächsten summieren sich und führen letztlich dazu, dass ein Dialektsprecher aus Flensburg den Dialektsprecher aus Bern oder Bozen nicht oder nur schwer verstünde – und umgekehrt, verfügten beide nicht über Deutsch als überregionale gemeinsame Standardsprache. Bei Dialektsprechern aus Antwerpen (Geltungsbereich der niederländischen Standardsprache) und Wien (Geltungsbereich der deutschen Standardsprache), fehlt eine gemeinsame Dach- bzw. Standardsprache, die direkt zur Überwindung von Verständigungsschwierigkeiten beitragen könnte. Das deutsch-niederländische Dialektkontinuum erstreckt sich über die heutigen Geltungsbereiche zweier Standardsprachen – den des Deutschen in Deutschland, Ostbelgien, der Deutschschweiz, Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Italien und den des Niederländischen in den Niederlanden und Nordbelgien. Hinzu kommen das alemannische, rheinfränkische und moselfränkische Dialektgebiet im Elsass und dem nordöstlichen Lothringen sowie das westflämische Dialektgebiet um Dünkirchen, wo das Französische als Amtssprache gilt und die deutsche bzw. niederländische Standardsprache nur eingeschränkt verbreitet sind, sowie das moselfränkische Dialektgebiet in Luxemburg, wo neben der deutschen Standardsprache auch das Luxemburgische einige Funktionen einer Standardsprache ausfüllt. Die Grenzen der Dialektgruppen stimmen dabei nicht mit den Verbreitungsgebieten der beiden großen Standardsprachen, die weitgehend von den politischen Grenzen bestimmt sind, überein. Das Niedersächsische, Niederfränkische und Ripuarische werden jeweils beiderseits der deutsch-niederländischen Staatsgrenze gesprochen, die die Verbreitungsgebiete der Standardsprachen trennt. Es ist umstritten, inwiefern sich entlang der Staatsgrenzen unter dem differenzierenden Einfluss der Standardsprachen auf die Dialekte inzwischen auch eine Sprachgrenze herausgebildet hat.
Zur Zeit des Altenglischen bildete auch das Englische ein Dialektkontinuum mit den westgermanischen Sprachen auf dem Festland, die Dialektsprecher auf dem Festland und der Insel konnten sich mündlich wie schriftlich miteinander verständigen. Aber nach der normannischen Eroberung der britischen Inseln (1066) haben sich die altenglischen und kontinentalen Dialekte, auch durch die geographische Trennung stark gefördert, soweit auseinanderentwickelt, dass dieses einstige Dialektkontinuum nicht mehr existiert.
Das festlandskandinavische Dialektkontinuum[5] umfasst heute Dänisch, Schwedisch und die zahlreichen Dialekte des Norwegischen. Die inselnordischen Sprachen Färöisch und Isländisch bildeten noch im Mittelalter ein Dialektkontinuum mit den skandinavischen Sprachen des Festlandes, das heute jedoch infolge der langen Trennung nicht mehr vorhanden ist.
Die (westlichen) romanischen Sprachen[6] zwischen Atlantik, Adria und Ärmelkanal (Portugiesisch, Galicisch, Asturisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Französisch, Rätoromanisch, Italienisch, Sardisch) bilden ein Dialektkontinuum. Am Übergang zwischen den übrigen Sprachen und dem Französischen zerbricht dieses aber gegenwärtig, da die vom Standardfranzösischen verschiedenen autochthonen galloromanischen Sprachen in Frankreich und der Romandie (Okzitanisch, Frankoprovenzalisch und periphere Oïl-Sprachen) zum großen Teil vom Standardfranzösischen verdrängt wurden und deshalb vom Aussterben bedroht sind.
Das nordslawische Dialektkontinuum[7], das die westslawischen Sprachen Tschechisch, Slowakisch und Polnisch und die ostslawischen Sprachen Ukrainisch, Russisch und Weißrussisch umfasst.
Die Südslawischen Sprachen:[8] Slowenisch – gemeinsames Sprachgebiet des Kroatischen, Bosnischen und Serbischen (Dialektkontinuum Serbokroatisch: Dialektgruppen Kajkavisch, Štokavisch und Čakavisch und Torlakisch – die ersten drei benannt nach dem Wort für „was“ –, sowie [als Untergruppen von Štokavisch] Ekavisch, Ijekavisch und Ikavisch – benannt nach der Aussprache des altslawischen Lautes jat [*ě]) – Mazedonisch – Ägäis-Mazedonisch – Bulgarisch
Arabisches Sprachgebiet (von Marokko bis Irak, begrenzt von der Sahara im Süden, dem Atlantik im Westen, dem Mittelmeer im Norden sowie dem Türkischen, Kurdischen und Persischen im Osten)
Quechua-Sprachgebiet (Quechua I, II a, II b und II c mit zahlreichen Untervarianten) im westlichen Südamerika
Die Sprachen der Inuit bilden ein Dialektkontinuum vom östlichsten Sibirien bis nach Grönland. Sie werden oft zusammenfassend als Inuktitut bezeichnet.
Siehe auch
Deutsche Dialekte
Quelle - Literatur & Einzelnachweise
Geographische Dialektkontinua
Meist wird der Begriff Dialektkontinuum im Sinne eines geographischen Dialektkontinuums verwendet, eines zusammenhängenden geographischen Raums, in dem miteinander verwandte Dialekte gesprochen werden, zwischen denen sich nach innersprachlichen strukturellen Kriterien keine eindeutigen Grenzen ziehen lassen, da sie zwar durch zahlreiche Isoglossen voneinander getrennt werden, die Isoglossen für unterschiedliche sprachliche Erscheinungen jedoch im Allgemeinen nicht an derselben Stelle verlaufen.[1]
Die Dialekte verändern sich von einem Ort zum Nachbarort meist nur leicht, so dass immer eine Kommunikation mit den Sprechern in der unmittelbaren Umgebung problemlos möglich ist. Je größer die Distanz zwischen den Orten wird, umso größer werden die Unterschiede und entsprechend die Kommunikation schwieriger, bis ab einer gewissen örtlichen Distanz gar keine Kommunikation auf basilektaler Basis mehr möglich ist.[1]
Dialektgebiete sind Teil eines Dialektkontinuums und haben sich durch geographische Isolation und damit durch Ausprägung der örtlichen Kommunikation entwickelt. (Man vergleiche auch den verwandten, aber nicht identischen Begriff Dialektcluster.)
Geographische Dialektkontinua und Dachsprachen
Da eine eindeutige Gliederung in mehrere Einzelsprachen auch bei größeren geographischen Dialektkontinua nach rein innersprachlichen strukturellen Kriterien nicht möglich ist, orientieren sich die konstruierten Einteilungen gewöhnlich auch an politischen oder kulturellen Grenzen, die zur Verwendung unterschiedlicher Dachsprachen in unterschiedlichen Gebieten geführt haben. Haben sich die Verbreitungsgebiete der Dachsprachen im Laufe der Zeit geändert oder ist deren Status selbst umstritten, so können sich damit unterschiedliche Konstrukte von Einordnungen derselben Dialekte ergeben.[2]
Verfügen weit von aneinander entfernt liegende Dialekte eines Dialektkontinuums über eine gemeinsame Dachsprache, spricht man auch bei nicht gegenseitig verständlichen Varietäten meist von Dialekten derselben Sprache. Dialektsprecher, die der Dachsprache mächtig sind, leben in einer sprachlichen Situation, die man als Diglossie bezeichnet.
Soziale Dialektkontinua
Neben geographischen Dialektkontinua gibt es auch soziale Dialektkontinua zwischen basilektalen und akrolektalen Sprachvarietäten, die in demselben geographischen Raum gesprochen werden. Hier können sich Basilekt und Akrolekt bis zur gegenseitigen Unverständlichkeit voneinander unterscheiden, jedoch existiert dazwischen eine Kette von Varietäten, die Merkmale des Basilekts und des Akrolekts in unterschiedlichem Ausmaß miteinander mischen, so dass eine eindeutige Trennung der Varietäten nicht möglich ist.[3]
Beispiele für großräumige geographische Dialektkontinua
Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum.
Das kontinentalwestgermanische Dialektkontinuum[4], von einigen Sprachwissenschaftlern nach den überdachenden Literatursprachen auch als deutsch-niederländisches Dialektkontinuum bezeichnet, wird im Norden durch das Dänische, im Osten durch die westslawischen Sprachen, im Westen durch das Französische, im Südosten durch das Ungarische und Slowenische und im Süden durch das Rätoromanische und Italienische begrenzt. Also vom Schleswigschen (Nord-Niedersächsischen) im äußersten Norden bis zum Höchstalemannischen im äußersten Südwesten und Südbairischen im äußersten Südosten, vom Westflämischen im äußersten Westen bis zur deutsch-polnischen bzw. deutsch-tschechischen Sprachgrenze im Osten. Jeder örtliche Dialektsprecher kann die Dialekte seiner Nachbarn verstehen. Die kleinen Unterschiede von einer Ortsmundart zur nächsten summieren sich und führen letztlich dazu, dass ein Dialektsprecher aus Flensburg den Dialektsprecher aus Bern oder Bozen nicht oder nur schwer verstünde – und umgekehrt, verfügten beide nicht über Deutsch als überregionale gemeinsame Standardsprache. Bei Dialektsprechern aus Antwerpen (Geltungsbereich der niederländischen Standardsprache) und Wien (Geltungsbereich der deutschen Standardsprache), fehlt eine gemeinsame Dach- bzw. Standardsprache, die direkt zur Überwindung von Verständigungsschwierigkeiten beitragen könnte. Das deutsch-niederländische Dialektkontinuum erstreckt sich über die heutigen Geltungsbereiche zweier Standardsprachen – den des Deutschen in Deutschland, Ostbelgien, der Deutschschweiz, Österreich, Liechtenstein und Südtirol in Italien und den des Niederländischen in den Niederlanden und Nordbelgien. Hinzu kommen das alemannische, rheinfränkische und moselfränkische Dialektgebiet im Elsass und dem nordöstlichen Lothringen sowie das westflämische Dialektgebiet um Dünkirchen, wo das Französische als Amtssprache gilt und die deutsche bzw. niederländische Standardsprache nur eingeschränkt verbreitet sind, sowie das moselfränkische Dialektgebiet in Luxemburg, wo neben der deutschen Standardsprache auch das Luxemburgische einige Funktionen einer Standardsprache ausfüllt. Die Grenzen der Dialektgruppen stimmen dabei nicht mit den Verbreitungsgebieten der beiden großen Standardsprachen, die weitgehend von den politischen Grenzen bestimmt sind, überein. Das Niedersächsische, Niederfränkische und Ripuarische werden jeweils beiderseits der deutsch-niederländischen Staatsgrenze gesprochen, die die Verbreitungsgebiete der Standardsprachen trennt. Es ist umstritten, inwiefern sich entlang der Staatsgrenzen unter dem differenzierenden Einfluss der Standardsprachen auf die Dialekte inzwischen auch eine Sprachgrenze herausgebildet hat.
Zur Zeit des Altenglischen bildete auch das Englische ein Dialektkontinuum mit den westgermanischen Sprachen auf dem Festland, die Dialektsprecher auf dem Festland und der Insel konnten sich mündlich wie schriftlich miteinander verständigen. Aber nach der normannischen Eroberung der britischen Inseln (1066) haben sich die altenglischen und kontinentalen Dialekte, auch durch die geographische Trennung stark gefördert, soweit auseinanderentwickelt, dass dieses einstige Dialektkontinuum nicht mehr existiert.
Das festlandskandinavische Dialektkontinuum[5] umfasst heute Dänisch, Schwedisch und die zahlreichen Dialekte des Norwegischen. Die inselnordischen Sprachen Färöisch und Isländisch bildeten noch im Mittelalter ein Dialektkontinuum mit den skandinavischen Sprachen des Festlandes, das heute jedoch infolge der langen Trennung nicht mehr vorhanden ist.
Die (westlichen) romanischen Sprachen[6] zwischen Atlantik, Adria und Ärmelkanal (Portugiesisch, Galicisch, Asturisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Französisch, Rätoromanisch, Italienisch, Sardisch) bilden ein Dialektkontinuum. Am Übergang zwischen den übrigen Sprachen und dem Französischen zerbricht dieses aber gegenwärtig, da die vom Standardfranzösischen verschiedenen autochthonen galloromanischen Sprachen in Frankreich und der Romandie (Okzitanisch, Frankoprovenzalisch und periphere Oïl-Sprachen) zum großen Teil vom Standardfranzösischen verdrängt wurden und deshalb vom Aussterben bedroht sind.
Das nordslawische Dialektkontinuum[7], das die westslawischen Sprachen Tschechisch, Slowakisch und Polnisch und die ostslawischen Sprachen Ukrainisch, Russisch und Weißrussisch umfasst.
Die Südslawischen Sprachen:[8] Slowenisch – gemeinsames Sprachgebiet des Kroatischen, Bosnischen und Serbischen (Dialektkontinuum Serbokroatisch: Dialektgruppen Kajkavisch, Štokavisch und Čakavisch und Torlakisch – die ersten drei benannt nach dem Wort für „was“ –, sowie [als Untergruppen von Štokavisch] Ekavisch, Ijekavisch und Ikavisch – benannt nach der Aussprache des altslawischen Lautes jat [*ě]) – Mazedonisch – Ägäis-Mazedonisch – Bulgarisch
Arabisches Sprachgebiet (von Marokko bis Irak, begrenzt von der Sahara im Süden, dem Atlantik im Westen, dem Mittelmeer im Norden sowie dem Türkischen, Kurdischen und Persischen im Osten)
Quechua-Sprachgebiet (Quechua I, II a, II b und II c mit zahlreichen Untervarianten) im westlichen Südamerika
Die Sprachen der Inuit bilden ein Dialektkontinuum vom östlichsten Sibirien bis nach Grönland. Sie werden oft zusammenfassend als Inuktitut bezeichnet.
Siehe auch
Deutsche Dialekte
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