Die Turbo-Motoren AG
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Die Turbo-Motoren AG
Die Turbo-Motoren AG war ein deutscher Automobilhersteller.
Turbo-Motoren AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1923
Auflösung 1924
Sitz Stuttgart-Gaisburg
Leitung G. W. Müller
Branche Automobilhersteller
Unternehmensgeschichte
Der Schweizer G. W. Müller, der zuvor in Zürich die Automobilfabrik G. W. Müller & Co. betrieb, wechselte nach Deutschland und gründete 1923 im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg das Unternehmen zur Produktion von Automobilen.[1] 1924 endete die Produktion.[1]
Fahrzeuge
Die Fahrzeuge basierten auf den Modellen, die Müller in der Schweiz herstellte.[1] Für den Antrieb sorgten luftgekühlte Fünfzylinder-Sternmotoren.[2] Im Modell 6/25 PS verfügte der Motor über 1540 cm³ Hubraum, und im Modell 8/32 PS über 1980 cm³ Hubraum.[2] Die offenen Karosserien boten wahlweise Platz für zwei oder vier Personen.[2]
Renneinsätze
Die Fahrzeuge wurden auch in Autorennen eingesetzt. Der Motor leistete im Sportmodell 75 PS und ermöglichte 140 km/h Höchstgeschwindigkeit.[2] Drei Fahrzeuge starteten 1924 beim Solitude-Rennen auf der Solitude.[2] Der Fahrer Friedrich Eitel errang den Sieg in der Klasse der Automobile bis 8 PS.[2]
Quelle
Turbo-Motoren AG
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1923
Auflösung 1924
Sitz Stuttgart-Gaisburg
Leitung G. W. Müller
Branche Automobilhersteller
Unternehmensgeschichte
Der Schweizer G. W. Müller, der zuvor in Zürich die Automobilfabrik G. W. Müller & Co. betrieb, wechselte nach Deutschland und gründete 1923 im Stuttgarter Stadtteil Gaisburg das Unternehmen zur Produktion von Automobilen.[1] 1924 endete die Produktion.[1]
Fahrzeuge
Die Fahrzeuge basierten auf den Modellen, die Müller in der Schweiz herstellte.[1] Für den Antrieb sorgten luftgekühlte Fünfzylinder-Sternmotoren.[2] Im Modell 6/25 PS verfügte der Motor über 1540 cm³ Hubraum, und im Modell 8/32 PS über 1980 cm³ Hubraum.[2] Die offenen Karosserien boten wahlweise Platz für zwei oder vier Personen.[2]
Renneinsätze
Die Fahrzeuge wurden auch in Autorennen eingesetzt. Der Motor leistete im Sportmodell 75 PS und ermöglichte 140 km/h Höchstgeschwindigkeit.[2] Drei Fahrzeuge starteten 1924 beim Solitude-Rennen auf der Solitude.[2] Der Fahrer Friedrich Eitel errang den Sieg in der Klasse der Automobile bis 8 PS.[2]
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