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Doris Lessing

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Doris Lessing Empty Doris Lessing

Beitrag  checker Do Apr 21, 2016 7:16 am

Doris Lessing, CH (* 22. Oktober 1919 in Kermānschāh, Iran; † 17. November 2013 in London[1]; gebürtig Doris May Tayler) war eine britische Schriftstellerin. Im Jahr 2007 erhielt sie den Nobelpreis für Literatur.

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Leben

Doris Lessings Mutter war Krankenschwester, ihr Vater Bankangestellter. Als sie geboren wurde, war ihr Vater bei der Imperial Bank of Persia angestellt. 1925 zog die Familie in die britische Kolonie Südrhodesien (heute Simbabwe), wo sie ein hartes Leben auf dem Land führte. Lessing besuchte eine katholische Klosterschule und die Girls High School in der Hauptstadt Salisbury (dem heutigen Harare). Das riesige Stück Land im Besitz der Familie brachte keinen Reichtum, sodass ihre Mutter den Traum, ein großbürgerliches Dasein „unter den Wilden“ zu führen, aufgeben musste. Mit vierzehn Jahren brach Lessing die Schule ab und arbeitete erst als Kindermädchen und dann als Sekretärin.

Die Autorin erlebte eine schwierige und unglückliche Kindheit, und ihre Texte über das Leben in den britischen Kolonien Afrikas sind voller Mitgefühl mit dem inhaltsleeren Dasein der britischen Siedler wie auch mit der trostlosen Lage der einheimischen Bevölkerung.

Im Jahr 1939 heiratete sie Frank Charles Wisdom; das Paar bekam zwei Kinder (einen Sohn, geb. 1939, und eine Tochter, geb. 1943). 1943 wurde die Ehe geschieden, die Kinder blieben beim Vater. In zweiter Ehe heiratete sie 1945 den deutschen Emigranten Gottfried Lessing, mit dem sie 1947 einen weiteren Sohn namens Peter bekam, den sie nach der Scheidung 1949 mit nach England nahm und der sein ganzes Leben lang bei ihr blieb. In ihren letzten Jahren sorgte sie während seiner schweren Krankheit (Diabetes) für ihn; er starb drei Wochen vor ihr.

Gottfried Lessings Schwester Irene war die Frau von Klaus Gysi und Mutter von Gregor Gysi. Nach ihrer zweiten Scheidung heiratete Doris Lessing nicht mehr; sie behielt den deutschen Nachnamen bei.

Ihr erster Roman mit dem Titel The Grass Is Singing (Afrikanische Tragödie) erschien im Jahr 1950 in London nach ihrer Übersiedlung aus Rhodesien.

Im August 2015 wurde bekannt, dass Lessing zwischen 1943 und 1964 vom britischen Security Service umfassend überwacht wurde.[2]
Literarisches Schaffen

Ihre „afrikanische Tragödie“ The Grass Is Singing von 1950 gab anhand einer bewegenden und auch die Rassenfrage einbeziehenden Handlung erstmals einem Frauentypus der in Zentral- und Südafrika herrschenden weißen Minderheiten Gesicht und Stimme und fundierte Doris Lessings literarische Reputation. Während dieser Wegbereiter-Roman des Postkolonialismus in Großbritannien große Beachtung fand, kam er in Deutschland erst dreißig Jahre später heraus.[3] Ihr bekanntester Roman „Das goldene Notizbuch“ erschien 1962 in englischer Sprache und 1978 in Deutschland.

Lessings literarisches Schaffen wird derzeit in drei Perioden eingeteilt:

1944 bis 1956 das sozialistische Thema, als sie radikale Gedanken über soziale Fragen verarbeitete
1956 bis 1969 das psychologische Thema
danach das Sufismus-Thema (islamische Mystik), das von ihr ausführlich in dem fünfbändigen Science-Fiction-Romanzyklus Canopus im Argos: Archive bearbeitet wurde.

Nach dem Sufi-Thema beschäftigte sich Doris Lessing mit allen drei Themengebieten.

Auf die Frage, welches ihrer Werke sie selbst als das wichtigste ansehe, nannte Lessing die Romane des Zyklus Canopus in Argos. Diese Bücher gründen sich zum Teil auf die Weltsicht der Sufis bzw. des Sufismus, zu der Lessing auf Vermittlung von Idries Shah gelangte. Auch schon frühere Werke zeigen einen Anklang an dieses Thema, beispielsweise Briefing for a Descent into Hell und Memoirs of a Survivor. Zwei Bücher des Zyklus' wurden von Philip Glass als Oper adaptiert: 1988 The Making Of The Representative of Planet 8 und The Marriages between Zone Three, Four and Five 1997, wobei Lessing selbst die Bühnenfassungen schrieb.
Das goldene Notizbuch (1962)

Ihr Roman The Golden Notebook (Das goldene Notizbuch) erschien im Jahr 1962 und gilt unter Literaturwissenschaftlern als ihr Hauptwerk. In dieser hochkomplexen Arbeit, die fünf verschiedene Ebenen kunstvoll miteinander verbindet, stehen zwei politisch engagierte, intellektuelle und emanzipierte „ungebundene Frauen“ im Mittelpunkt. Das Buch hat sowohl fiktionale, autobiografische als auch zu einem kleinen Teil dokumentarische Züge. Der Roman hat eine vorher nicht gekannte avantgardistische und experimentelle Form, in der subjektiv und nicht linear erzählt wird.
Inhalt

Die beiden Protagonistinnen gehören zunächst der Kommunistischen Partei an. Die Doppelzüngigkeit von Organisationsdisziplin und der freien, auch zynischen Rede über die stalinistischen Verbrechen außerhalb der Parteiversammlungen wird eindrücklich geschildert. Die politische Auseinandersetzung, die innere Zerrissenheit und die langsame Ablösung von der Kommunistischen Partei werden auf dem Hintergrund der auch emotionalen Bindung und der kritischen Distanzierung erzählt. Ein weiterer kürzerer Erzählstrang befasst sich mit dem Rassismus in Rhodesien.

Ein weiteres Thema ist der Umgang mit Männern, die – zumeist verheiratet – zu Liebhabern werden, wobei die Frauen Liebe und Sexualität nicht trennen können, die Männer dies jedoch tun. Die Autorin beschreibt überzeugend das innere und äußere Erleben der Protagonistinnen, das Relative ihrer Überzeugungen, die psychologischen Aspekte ihrer Handlungsweisen. Doris Lessing will, wie sie schreibt, zeigen, dass jede Generation von Intellektuellen in der Jugend ähnliche Fehler macht und nicht in der Lage ist, die Vergangenheit als Lehrbeispiel zu betrachten.

Der Roman verbindet auf kunstvolle Weise in vier Notizbüchern die Geschichte der beiden Frauen. Die Ich-Erzählerin grenzt die Notizbücher folgendermaßen voneinander ab: „Ich führe vier Notizbücher, ein schwarzes Notizbuch, das von Anna Wulf“ (der Protagonistin) „der Schriftstellerin handelt; ein rotes Notizbuch, das Politik betrifft; ein gelbes Notizbuch, in dem ich aus dem, was ich erlebt habe, Geschichten mache; und ein blaues Notizbuch, das den Versuch eines Tagebuchs vorstellt.“ Die einzelnen Lebensbereiche werden in eigenen Fragmenten oder Notizen erzählt. Die Erzählerin schildert weibliche Erfahrungen, wie beispielsweise den weiblichen Orgasmus und die Menstruation, die aus dieser Perspektive vorher noch nicht erzählt worden sind. Hinzu kommt die Auseinandersetzung mit der Verantwortung, die beide Frauen für ihr jeweiliges Kind tragen.
Einzelne Aspekte

The Golden Notebook ist von einem brillanten beißenden Humor und von umwerfenden psychologischen Einsichten durchzogen.[4]
Wirkung

Das Werk wurde häufig als Klassiker des Feminismus bezeichnet. 1982 distanzierte sich Doris Lessing jedoch von dieser Sichtweise in einem Interview mit der New York Times:

„Die Feministinnen verlangen von mir einen religiösen Akt, den sie nicht genauer untersucht haben. Sie wollen, dass ich Zeugnis ablege. Am liebsten möchten sie, dass ich sage: ‚Ich stehe auf eurer Seite, Schwestern, in euerm Kampf für den goldenen Tag, an dem all die brutalen Männer verschwunden sind.‘ Wollen sie wirklich, dass man allzu vereinfachende Aussagen über das Verhältnis zwischen Männern und Frauen macht? Genau das wollen sie. Mit großem Bedauern bin ich zu diesem Schluss gelangt.“

Später vertiefte Doris Lessing diese Kritik weiter:

‘It is time we began to ask who are these women who continually rubbish men. The most stupid, ill-educated and nasty woman can rubbish the nicest, kindest and most intelligent man and no one protests.’

„Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer diese Frauen sind, die fortwährend Männer herabwürdigen. Die dümmste, ungebildetste und widerlichste Frau kann den nettesten, liebenswürdigsten und intelligentesten Mann herabwürdigen und niemand protestiert.“

– Fiachra Gibbons: The Guardian, 2001[5]

Seit 2008 gibt es ein Webprojekt zum Buch, thegoldennotebook.org, bei dem eingeladene Leute sich Seite für Seite zum Text von The Golden Notebook äußern. Ergänzt wird das Projekt, für das der Arts Council England den Löwenanteil der Mittel beisteuerte, durch ein Forum für weitere Kommentare.[6]
Alfred und Emily (2008)
→ Hauptartikel: Alfred und Emily

Alfred und Emily basiert auf dem Leben von Lessing Eltern. Die Würfel werden zweimal geworfen: Beim ersten Wurf hat der Erste Weltkrieg mit England nicht viel zu tun; Alfred und Emily führen ein Leben, das viele ihrer Träume erfüllt und sie heiraten einander nicht (Teil 1). Infolge des zweiten Wurfs finden sich die beiden als Eheleute auf einer mageren Farm in Südrhodesien wieder und nicht nur der Erste, sondern auch der Zweite Weltkrieg hat Auswirkungen auf beide Generationen der Familie (Teil 2). Das Werk weist eine neue hybride Form auf und besteht aus Erzählung („Novella“), Notizbuch, Memoiren, einem enzyklopädischen Eintrag, zwei Epitaphen und einem Epigraph aus Lady Chatterly's Lover von D. H. Lawrence. Die letzten beiden Kapitel im zweiten Teil sind als Anhänge[7] angesehen worden, weil sie auf den Versöhnungsprozess der Tochter Doris Lessing mit ihrer Mutter, Emily McVeagh Tayler, folgen.
Rezeption

Das goldene Notizbuch gilt unter Literaturwissenschaftlern als ihr Hauptwerk. Es handelt sich hierbei um einen Klassiker der Moderne. Verschiedene Kritiker vergleichen Doris Lessing mit Virginia Woolf und nennen sie die beiden großen Frauen der englischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Andere, wie der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki, zeigten sich enttäuscht über die Vergabe des Literaturnobelpreises an Doris Lessing.[8]

Am 11. Oktober 2007 gab die Schwedische Akademie ihren Beschluss bekannt, „der Epikerin weiblicher Erfahrung, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen“ habe, den Nobelpreis für Literatur des Jahres 2007 zuzuerkennen.[9]
Werke (Auswahl)

The Grass Is Singing. Michael Joseph Ltd., London 1950.
deutsch von Ernst Sander: Afrikanische Tragödie, S. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-25747-6.
This Was the Old Chief’s Country (1951)
In Pursuit of the English (1960)
Reihe Children of Violence (Kinder der Gewalt) (1952–1969):
Martha Quest (Martha Quest) ISBN 3-12-905031-0
A Proper Marriage (Eine richtige Ehe) ISBN 3-423-10612-3
Each His Own Wilderness (Jedem seine eigene Wildnis)
A Ripple from the Storm (Sturmzeichen) ISBN 3-608-95083-4
Landlocked (Landumschlossen) ISBN 3-608-95084-2
The Four-Gated City (Die viertorige Stadt) ISBN 3-608-95085-0
Going Home (Heimkehr) (1957)
The Golden Notebook (Das goldene Notizbuch) (1962) ISBN 3-596-25396-9, ISBN 3-7740-0485-4 (vielfach als ihr Hauptwerk betrachtet)
The Temptation of Jack Orkney (Die Versuchung des Jack Orkney)
A Small Personal Voice (Mit leiser, persönlicher Stimme), Essays
Briefing for a Descent into Hell (Anweisung für einen Abstieg zur Hölle) (1971) ISBN 3-10-043905-8
The Summer Before the Dark (Der Sommer vor der Dunkelheit) (1973). Als Rowohlt Taschenbuch Reinbek 1978, ISBN 3-499-14170-1
Memoirs of a Survivor (Die Memoiren einer Überlebenden), übersetzt von Rudolf Hermstein (1974). Als Taschenbuch Fischer, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25202-4
To room nineteen (1978)
Reihe Canopus in Argos: Archives (Canopus im Argos: Archive) (1979–1983):
Shikasta (Shikasta) (1979) ISBN 3-10-043906-6
The Marriages Between Zones Three, Four, and Five (Die Ehen zwischen den Zonen Drei, Vier und Fünf) ISBN 3-442-72773-1, ISBN 3-10-043907-4
The Sirian Experiments (Die sirianischen Versuche: Ein Bericht von Ambien II, einer der fünf) ISBN 3-10-043908-2
The Making of the Representative for Planet 8 (Die Entstehung des Repräsentanten von Planet Cool ISBN 3-596-29149-6, ISBN 3-10-043909-0
The Sentimental Agents in the Volyen Empire (Die sentimentalen Agenten im Reich Volyen) ISBN 3-10-043910-4
Unter dem Pseudonym Jane Somers:
The Diary of a Good Neighbour (Das Tagebuch der Jane Somers) (1983) ISBN 3-608-95252-7
If the Old Could … (Die Liebesgeschichte der Jane Somers) (1984) ISBN 3-608-95343-4
The Good Terrorist (Die Terroristin) (1985) ISBN 3-10-043911-2
The Fifth Child (Das fünfte Kind) (1988) ISBN 3-442-72811-8, ISBN 3-455-01907-2
African Laughter. Four Visits to Zimbabwe (Rückkehr nach Afrika) (1992), ISBN 3-455-04389-5
Autobiografie:
Under My Skin: Volume One of My Autobiography, to 1949 (Unter der Haut) (1995) ISBN 3-442-72045-1
Walking in the Shade: Volume Two of My Autobiography 1949 to 1962 (Schritte im Schatten) (1997) ISBN 3-455-04392-5
Love, Again (Und wieder die Liebe) (1996) ISBN 3-455-04391-7
Mara and Dann (Mara und Dann) (1999) ISBN 3-455-04393-3
Ben, in the World (Ben in der Welt), Fortsetzung von Das fünfte Kind (2000) ISBN 3-442-72741-3
The Sweetest Dream (Ein süßer Traum) (2002) ISBN 3-455-04387-9
The Grandmothers (Ein Kind der Liebe) (2004) ISBN 3-455-04386-0
The Story of General Dann and Mara's Daughter, Griot and the Snow Dog (Die Geschichte von General Dann und Maras Tochter, von Griot und dem Schneehund) (2006) ISBN 3-442-73687-0
The Cleft (Die Kluft) (2007) ISBN 3-455-40075-2
Alfred and Emily (Alfred und Emily) (2008) ISBN 978-3-455-40135-6

Auszeichnungen

1954: Somerset Maugham Award
1976: Prix Médicis étranger
1981: Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur
1982: Shakespeare-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F. V. S., Hamburg
1986: WH Smith Literary Award
1987: Palermo Prize
1987: Premio Letterario Internazionale Mondello
1989: Premio Grinzane Cavour
1995: James Tait Black Memorial Prize
1995: Los Angeles Times Book Prize
1999: Mitglied des Order of the Companions of Honour[10]
1999: Premio Internacional Catalunya
2001: David Cohen British Literary Prize
2001: Companion of Honour from the Royal Society of Literature
2001: Prinz-von-Asturien-Preis
2002: S.T. Dupont Golden PEN Award
2007: Nobelpreis für Literatur – Rede zur Preisverleihung: Prize Presentation. nobelprize.org, 30. Januar 2008, abgerufen am 4. Dezember 2015 (Video, englisch). Doris Lessing: Nobelvorlesung. Den Nobelpreis nicht gewinnen. Nobelprize.org, 7. Dezember 2007, abgerufen am 4. Dezember 2015 (deutsch).

Quelle
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