Das Museum Industriekultur
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Das Museum Industriekultur
Das Museum Industriekultur in Nürnberg entstand 1988 als Verbindung eines Technik-, Kultur- und sozialgeschichtlichen Museums zur Industrialisierung am Beispiel Nürnbergs in Hallen des ehemaligen Eisenwerks Julius Tafel (Tafelwerk). Nach einer Erweiterung im Jahre 2000 stehen 6000 m² Ausstellungsfläche zur Verfügung. Dem Museum sind als Spezialmuseen das Motorradmuseum Ardie, Mars und Co. speziell mit der Firmengeschichte der Firma Zündapp angegliedert. Das benachbarte Kulturzentrum Tafelhalle ist ebenfalls in Gebäuden des ehemaligen Tafelwerks untergebracht.
Museumsbau
Porsche Typ 12 (Zündapp Volkswagen) im Museum Industriekultur
Im Museum werden neben Wechselausstellungen folgende Themen gezeigt: Schule, eine Gipsmühle, J. W. Spaeth Tandem-Dampfmaschine, historische Fahrzeuge, Gewerbe- und Wohnräume, Arbeiter-Vereinslokal, 1. FC Nürnberg: „der Club“, ein historischer Fahrradladen, eine Druckwerkstatt, Kino- und Filmgeschichte, speziell das ehemalige NORIS-THEATER, Technisierung des Haushalts: „Alles elektrisch“, Geschichte der Energienutzung: „Nürnberg unter Strom“, Geschichte der Telekommunikation: „Technik-Revue“, Geschichte der Bleistift- und der Lebkuchen-Industrie.
Das Museum gehört seit 1994 zu den Museen der Stadt Nürnberg und ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Vor der Liquidation des Versandhauses Quelle 2009 konnten Kataloge, Werbefilme und ähnliche Zeugnisse seiner Geschichte für das Museum gesichert werden.[1]
Quelle
Einrichtung eines Kolonialwarenladens
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Museumsbau
Porsche Typ 12 (Zündapp Volkswagen) im Museum Industriekultur
Im Museum werden neben Wechselausstellungen folgende Themen gezeigt: Schule, eine Gipsmühle, J. W. Spaeth Tandem-Dampfmaschine, historische Fahrzeuge, Gewerbe- und Wohnräume, Arbeiter-Vereinslokal, 1. FC Nürnberg: „der Club“, ein historischer Fahrradladen, eine Druckwerkstatt, Kino- und Filmgeschichte, speziell das ehemalige NORIS-THEATER, Technisierung des Haushalts: „Alles elektrisch“, Geschichte der Energienutzung: „Nürnberg unter Strom“, Geschichte der Telekommunikation: „Technik-Revue“, Geschichte der Bleistift- und der Lebkuchen-Industrie.
Das Museum gehört seit 1994 zu den Museen der Stadt Nürnberg und ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Vor der Liquidation des Versandhauses Quelle 2009 konnten Kataloge, Werbefilme und ähnliche Zeugnisse seiner Geschichte für das Museum gesichert werden.[1]
Quelle
Einrichtung eines Kolonialwarenladens
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