Braunschweig-aktuell
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ähnliche Themen
Suchen
 
 

Ergebnisse in:
 


Rechercher Fortgeschrittene Suche

Neueste Themen
» Telefunken S950 Settings
Hermann Pöge Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 7:24 am von Admin

» Füllstandanzeige
Hermann Pöge Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 7:16 am von Admin

» ebike controller tester - E-Scooter Fehlersuche Diagnose - Motor / Controller / Gashebel prüfen
Hermann Pöge Icon_minitimeMo März 18, 2024 6:23 am von checker

» Einfach erklärt - Funktionsweiße, Fehlersuche und Tuning. Bürstenloser Nabenmotor
Hermann Pöge Icon_minitimeMo März 18, 2024 6:15 am von checker

» Akne Filme Dr. Pimple Pooper
Hermann Pöge Icon_minitimeSa März 02, 2024 4:50 am von Andy

» R.I.P. Manni
Hermann Pöge Icon_minitimeSa Dez 30, 2023 6:31 am von checker

» R.i.P. Manfred Wüstefeld
Hermann Pöge Icon_minitimeSo Dez 10, 2023 9:07 am von checker

» R.I.P. Holger
Hermann Pöge Icon_minitimeFr Nov 03, 2023 9:33 pm von Andy

» R.I.P Rudolf HAASE
Hermann Pöge Icon_minitimeDo Sep 21, 2023 5:55 am von Andy

Navigation
 Portal
 Index
 Mitglieder
 Profil
 FAQ
 Suchen
Partner
free forum
Mai 2024
MoDiMiDoFrSaSo
  12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  

Kalender Kalender


Hermann Pöge

Nach unten

Hermann Pöge Empty Hermann Pöge

Beitrag  checker Sa Mai 07, 2016 8:43 am

Friedrich Hermann Pöge (* 19. November 1840 in Körlitz (heute Lossatal); † 1894) war ein Unternehmer, der den ersten elektrotechnischen Betrieb Sachsens gründete.
Leben

Bei Firma Hugerhoff in Leipzig machte er eine Ausbildung zum Mechaniker und arbeitete ab 1866 bei verschiedenen Chemnitzer Unternehmen, so auch als Meister in der Maschinenfabrik Kappel.

1869 wurde sein Sohn Friedrich Elias Willibald Pöge (Willy) geboren.

Am 1. Mai 1874 gründete er mit der Chemnitzer Telegraphenbauanstalt Hermann Pöge den ersten elektrotechnischen Betrieb Sachsens. Zunächst baute er mit einem Lehrling in der Bodenkammer seines Wohnhauses Klingel- und Telegraphenanlagen. Im folgenden Jahr zog er in die Zwickauer Str. 81 und begann auch mit dem Bau von Blitzableitern.

Als er 1877 von der Erfindung des Telefons erfuhr, importierte er erst einige aus Amerika und baute sie später selbst. 1880 zog er in die Brückenstraße 31 und stieg auf maschinelle Fertigung um. Mit seinem Chefingenieur Emil Gottfried Fischinger begann er auch mit der Produktion von Dynamomaschinen.

1881 trat er der Chemnitzer Naturwissenschaftlichen Gesellschaft bei und besuchte die Elektrizitätsausstellung in Paris. Im Wintersemester 1886/87 besuchten er und Willy als Gasthörer das Fach Elektrotechnik bei Adolf Ferdinand Weinhold. In dieser Zeit hatte er über 40 Angestellte und Monteure.

Quelle
checker
checker
Moderator
Moderator

Anzahl der Beiträge : 49390
Anmeldedatum : 03.04.11
Ort : Braunschweig

Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten