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Der Triumph GT6

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Der Triumph GT6  Empty Der Triumph GT6

Beitrag  Andy Mi Mai 25, 2016 11:26 pm

Der Triumph GT6 war ein von 1966 bis 1973 gebautes Kombicoupé des britischen Autoherstellers Triumph. Der GT6 basierte auf dem populären Triumph Spitfire.

Der Triumph GT6  250px-1974.triumph.gt6.coupe.arp
Triumph GT6
Produktionszeitraum: 1966–1973
Klasse: Sportwagen
Karosserieversionen: Kombicoupé
Motoren: Ottomotoren:
2,0 Liter
(70–76,5 kW)
Länge: 3717–3785 mm
Breite: 1450–1486 mm
Höhe: 1193 mm
Radstand: 2128 mm
Leergewicht: etwa 860 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines



Geschichte

Mit dem Spitfire führte Triumph 1962 einen preisgünstigen Sportwagen ein. Der Konkurrent MG hatte damals von seinem MGB ein Coupé im Angebot, welches sich gut verkaufte. Triumph beauftragte daher den italienischen Designer Giovanni Michelotti mit einem Entwurf auf Basis des Spitfire. Das Resultat lieferte jedoch mit dem Spitfire-Motor aufgrund des höheren Gewichts nicht ausreichende Leistung. Das Problem wurde gelöst, indem man in das neue Spitfirecoupé den 2-Liter-Motor des Triumph Vitesse einbaute.

Das Ergebnis wurde GT6 genannt und im Jahr 1966 vorgestellt. Aufgrund seiner hinteren Heckklappe gab es gewisse Ähnlichkeiten des GT6 zum Jaguar E-Type. Deshalb und wegen seines günstigen Preises erhielt er den Spitznamen Poor man's E-Type (Jaguar E des Armen Mannes). Konzeptionell allerdings geht der GT6 eher auf die Sunbeam Harrington Alpine Coupés zurück, die das britische Karosseriebauunternehmen Thomas Harrington Coach Builders zwischen 1961 und 1964 auf der Basis des Sunbeam Alpine Roadsters hergestellt hatte.

Der GT6 war gut ausgestattet. Neben dem hölzernen Armaturenbrett mit vier Instrumenten waren serienmäßig ein zweistufiger Scheibenwischer, ein zweistufiges Heizungsgebläse, ein gepolstertes Lenkrad und Schalensitze verbaut. Der Kraftstoffverbrauch war für die damalige Zeit sehr vernünftig. Das vom Spitfire und vom Triumph Herald small saloon übernommene swing-axle-System wurde häufig kritisiert. Daher wurde der GT6 MkII ab 1968 mit einer deutlich verbesserten Einzelradaufhängung mit zusätzlichem Querlenker ausgeliefert.

Insgesamt gab es zwei Modellpflegen. Bei einem unveränderten Radstand von 2128 mm war das Mk.1-Modell 3717 mm lang und 1450 mm breit, das Mk.2-Modell 3734 mm lang und 1450 mm breit und das Mk.3-Modell 3785 mm lang und 1486 mm breit. Die Höhe betrug jeweils 1193 mm.

Quelle
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