Der KUKA Roboter
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Der KUKA Roboter
Hierbei handelt es sich nicht um einen Spionageroboter aller android, sondern eher ein Roboter der in der Fahrzeugproduktion eingesetzt wird.
Zu der Firma die diese Roboter herstellen kommen wir zu einen anderen Zeitpunkt später,hier nur mal die Beschreibung des Roboters,wozu sich folgendes findet:
Die KUKA AG ist in die Geschäftsbereiche KUKA Industries, KUKA Roboter und KUKA Systems aufgeteilt:
Industrieroboter IR 160/60, IR601/60 von 1983 (2007)
KUKA Industries ist 2015 durch die Zusammenlegung der Sparte Technology Solutions (vormals Teil von KUKA Systems) und der von KUKA 2014 übernommenen Firma Reis Robotics entstanden.[13]
KUKA Roboter konzentriert sich auf die Herstellung und den internationalen Vertrieb von Industrierobotern und automatisierten Produktionslösungen für die Automobilbranche, die Medizin- und Solartechnik sowie die Luft- und Raumfahrtindustrie. Die KUKA beansprucht bezüglich ihrer Roboter die Marktführerschaft in Europa[14] und besitzt weltweit 25 meist vertriebs- und servicekonzentrierte Tochterunternehmen. KUKA-Industrieroboter wurden auch in verschiedenen Spielfilmen verwendet und als Robocoaster für das Fahrgeschäft in Freizeitparks eingesetzt.[15][16] Ein Tochterunternehmen ist KUKA Laboratories, die 2011 in eine eigenständige Gesellschaft umgewandelt wurde. Sie entwickelt einerseits Basistechnologien für die Dachorganisation und beteiligt sich andererseits an Forschungsprojekten der Industrie sowie von Instituten und Hochschulen. Das Unternehmen führt eine Palette von Produkten für den Bereich Medizin und Service.
KUKA Systems ist ein internationaler Anbieter für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, bedient hier verschiedene Branchen (Automobil, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Photovoltaik, Industrie) und zählt sich selbst zu den Marktführern auf diesem Gebiet.[17] Sie produziert unter anderem für Chrysler die Karosserie des Jeep Wrangler. Weitere Kunden sind Boeing, Airbus, Ford, Volvo, Bosch und Siemens. 2010 lieferte KUKA Systems eine WIG-Schweißzelle für die Oberstufendüse der Trägerrakete Ariane 5.[18]
Quelle
Zu der Firma die diese Roboter herstellen kommen wir zu einen anderen Zeitpunkt später,hier nur mal die Beschreibung des Roboters,wozu sich folgendes findet:
Die KUKA AG ist in die Geschäftsbereiche KUKA Industries, KUKA Roboter und KUKA Systems aufgeteilt:
Industrieroboter IR 160/60, IR601/60 von 1983 (2007)
KUKA Industries ist 2015 durch die Zusammenlegung der Sparte Technology Solutions (vormals Teil von KUKA Systems) und der von KUKA 2014 übernommenen Firma Reis Robotics entstanden.[13]
KUKA Roboter konzentriert sich auf die Herstellung und den internationalen Vertrieb von Industrierobotern und automatisierten Produktionslösungen für die Automobilbranche, die Medizin- und Solartechnik sowie die Luft- und Raumfahrtindustrie. Die KUKA beansprucht bezüglich ihrer Roboter die Marktführerschaft in Europa[14] und besitzt weltweit 25 meist vertriebs- und servicekonzentrierte Tochterunternehmen. KUKA-Industrieroboter wurden auch in verschiedenen Spielfilmen verwendet und als Robocoaster für das Fahrgeschäft in Freizeitparks eingesetzt.[15][16] Ein Tochterunternehmen ist KUKA Laboratories, die 2011 in eine eigenständige Gesellschaft umgewandelt wurde. Sie entwickelt einerseits Basistechnologien für die Dachorganisation und beteiligt sich andererseits an Forschungsprojekten der Industrie sowie von Instituten und Hochschulen. Das Unternehmen führt eine Palette von Produkten für den Bereich Medizin und Service.
KUKA Systems ist ein internationaler Anbieter für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der industriellen Verarbeitung von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen, bedient hier verschiedene Branchen (Automobil, Schienenverkehr, Luft- und Raumfahrt, Photovoltaik, Industrie) und zählt sich selbst zu den Marktführern auf diesem Gebiet.[17] Sie produziert unter anderem für Chrysler die Karosserie des Jeep Wrangler. Weitere Kunden sind Boeing, Airbus, Ford, Volvo, Bosch und Siemens. 2010 lieferte KUKA Systems eine WIG-Schweißzelle für die Oberstufendüse der Trägerrakete Ariane 5.[18]
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