Navistar - Bildschöne Indische LKW`s aus Amerika
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Navistar - Bildschöne Indische LKW`s aus Amerika
Nun über Geschmack lässt sich streiten, trotz elledem baut dieser von Mahindra gegründete LKW Hersteller recht ansehnliche Fahrzeuge.
Navistar International Corporation ist ein US-amerikanischer Nutzfahrzeughersteller in Warrenville, Illinois.
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US63934E1082
Sitz Warrenville, Vereinigte Staaten
Mitarbeiter 14.800
Umsatz 10,775 Mrd. US-Dollar (2013)
Branche Nutzfahrzeuge
Website www.navistar.com
Navistar-International LoneStar Jahr 2010
Geschichte
Anfang der 1980er Jahre kam der amerikanische International Harvester Konzern nach einer weltweiten Expansion in finanzielle Schwierigkeiten. Der Bereich Landwirtschaft wurde 1984 an Tenneco verkauft und wurde dort mit der Case Corporation zur Case-IH zusammengeschlossen. Die erworbenen Firmen DAF, ENASA, Seddon Atkinson und Pacific mussten auch wieder verkauft werden. 1986 führte eine notwendige Umorganisation zur Gründung der Navistar International Transport Corp.
2005 gründete Navistar in Indien gemeinsam mit Mahindra & Mahindra Limited das Joint-Venture Mahindra International, um Lkw und Busse für den indischen Markt zu produzieren.[1] Ebenfalls 2005 erwarb Navistar von der GVW Group in Highland Park (Illinois) die Firma GVW Parts, welche OES-Ersatzteile und Zubehör für LKW, Busse und Freizeitfahrzeuge vertreibt. Außerdem übernahm Navistar ebenfalls von GVW Workhorse Custom Chassis, ein Spezialist für Fahrgestelle von Wohnmobilen, Autobussen und Nutzfahrzeugen auf GM-Basis. Die Firma hatte in zusammenarbeit mit der GVW-Tochtergesellschaft UCBC den Walk-In Van entwickelt, ein Lieferwagen aus Aluminium speziell für die Bedürfnisse von Haus-zu-Haus Lieferanten und Paketdiensten wie Federal Express oder UPS.
Aktivitäten
Navistar stellt Lastwagen, Militärfahrzeuge und Omnibusse sowie Motoren und Ersatzteile her. Als Markenname wird "International" für LKW sowie "IC" für Busse (u.a. Herstellung der bekannten gelben amerikanischen Schulbusse) verwendet. Navistar hatte 2013 einen Umsatz von 10,775 Milliarden US-Dollar sowie 898 Millionen US-$ Verlust. 2011 betrug der Umsatz noch 13,641 Mrd. US-Dollar bei einem Gewinn von 1,723 Mrd. US-Dollar.[2]
Quelle
Navistar International Corporation ist ein US-amerikanischer Nutzfahrzeughersteller in Warrenville, Illinois.
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN US63934E1082
Sitz Warrenville, Vereinigte Staaten
Mitarbeiter 14.800
Umsatz 10,775 Mrd. US-Dollar (2013)
Branche Nutzfahrzeuge
Website www.navistar.com
Navistar-International LoneStar Jahr 2010
Geschichte
Anfang der 1980er Jahre kam der amerikanische International Harvester Konzern nach einer weltweiten Expansion in finanzielle Schwierigkeiten. Der Bereich Landwirtschaft wurde 1984 an Tenneco verkauft und wurde dort mit der Case Corporation zur Case-IH zusammengeschlossen. Die erworbenen Firmen DAF, ENASA, Seddon Atkinson und Pacific mussten auch wieder verkauft werden. 1986 führte eine notwendige Umorganisation zur Gründung der Navistar International Transport Corp.
2005 gründete Navistar in Indien gemeinsam mit Mahindra & Mahindra Limited das Joint-Venture Mahindra International, um Lkw und Busse für den indischen Markt zu produzieren.[1] Ebenfalls 2005 erwarb Navistar von der GVW Group in Highland Park (Illinois) die Firma GVW Parts, welche OES-Ersatzteile und Zubehör für LKW, Busse und Freizeitfahrzeuge vertreibt. Außerdem übernahm Navistar ebenfalls von GVW Workhorse Custom Chassis, ein Spezialist für Fahrgestelle von Wohnmobilen, Autobussen und Nutzfahrzeugen auf GM-Basis. Die Firma hatte in zusammenarbeit mit der GVW-Tochtergesellschaft UCBC den Walk-In Van entwickelt, ein Lieferwagen aus Aluminium speziell für die Bedürfnisse von Haus-zu-Haus Lieferanten und Paketdiensten wie Federal Express oder UPS.
Aktivitäten
Navistar stellt Lastwagen, Militärfahrzeuge und Omnibusse sowie Motoren und Ersatzteile her. Als Markenname wird "International" für LKW sowie "IC" für Busse (u.a. Herstellung der bekannten gelben amerikanischen Schulbusse) verwendet. Navistar hatte 2013 einen Umsatz von 10,775 Milliarden US-Dollar sowie 898 Millionen US-$ Verlust. 2011 betrug der Umsatz noch 13,641 Mrd. US-Dollar bei einem Gewinn von 1,723 Mrd. US-Dollar.[2]
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