Der AFG Grégoire
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Der AFG Grégoire
Der AFG Grégoire ist ein französischer Personenwagen.
AFG Grégoire von 1941
Grégoire
Verkaufsbezeichnung: Grégoire
Produktionszeitraum: 1941–1945
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Cabriolimousine
Motoren: Ottomotor:
0,6 Liter (11 kW)
Länge: 3475 mm
Breite: 1300 mm
Höhe: 1340 mm
Radstand: 2000 mm
Leergewicht: 398-476 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Geschichte
Der französische Frontantriebspionier Jean-Albert Grégoire entwarf ab Januar 1941 im Auftrag der Société Aluminium Française einen Kleinwagen. Die Aufgabenstellung sah ein Fahrzeug vor, das Platz für vier Personen bieten sollte, maximal 400 kg wiegen sollte, maximal vier Liter auf 100 km verbrauchen sollte, und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erreichen sollte.
Insgesamt entstanden vier Fahrzeuge. Pläne, diesen Prototyp an Fiat oder Simca zu verkaufen, scheiterten. Panhard übernahm das Projekt und entwickelte daraus den Dyna. Der britische Kendall und der australische Hartnett basierten ebenfalls auf diesem Prototyp.
Ein Fahrzeug dieser Marke ist in der Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf in Mülhausen zu besichtigen.
Fahrgestell
Der Motor war vorne im Fahrgestell montiert und trieb die Vorderräder an.
Motor und Getriebe
Für den Antrieb sorgte ein luftgekühlter Zweizylinder-Boxermotor mit 594 cm³ Hubraum (72 mm Bohrung, 73 mm Hub), der 15 PS leistete. Das Getriebe verfügte über vier Gänge, von denen die oberen drei synchronisiert waren.
Karosserie
Die Fahrzeuge waren als zweitürige Cabriolimousinen mit Platz für vier Personen karosseriert. Die Karosserien bestanden aus Aluminium.
Maße und Gewichte
Bei einem Radstand von 2000 mm und einer Spurbreite von 1220 mm betrug die Fahrzeuglänge 3475 mm, die Fahrzeugbreite 1300 mm und die Fahrzeughöhe 1340 mm. Das Gewicht der Fahrzeuge wurde anfangs mit 398 kg, im Jahre 1945 mit 476 kg angegeben.
Quelle
AFG Grégoire von 1941
Grégoire
Verkaufsbezeichnung: Grégoire
Produktionszeitraum: 1941–1945
Klasse: Kleinwagen
Karosserieversionen: Cabriolimousine
Motoren: Ottomotor:
0,6 Liter (11 kW)
Länge: 3475 mm
Breite: 1300 mm
Höhe: 1340 mm
Radstand: 2000 mm
Leergewicht: 398-476 kg
Vorgängermodell: keines
Nachfolgemodell: keines
Geschichte
Der französische Frontantriebspionier Jean-Albert Grégoire entwarf ab Januar 1941 im Auftrag der Société Aluminium Française einen Kleinwagen. Die Aufgabenstellung sah ein Fahrzeug vor, das Platz für vier Personen bieten sollte, maximal 400 kg wiegen sollte, maximal vier Liter auf 100 km verbrauchen sollte, und eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h erreichen sollte.
Insgesamt entstanden vier Fahrzeuge. Pläne, diesen Prototyp an Fiat oder Simca zu verkaufen, scheiterten. Panhard übernahm das Projekt und entwickelte daraus den Dyna. Der britische Kendall und der australische Hartnett basierten ebenfalls auf diesem Prototyp.
Ein Fahrzeug dieser Marke ist in der Cité de l’Automobile – Musée National – Collection Schlumpf in Mülhausen zu besichtigen.
Fahrgestell
Der Motor war vorne im Fahrgestell montiert und trieb die Vorderräder an.
Motor und Getriebe
Für den Antrieb sorgte ein luftgekühlter Zweizylinder-Boxermotor mit 594 cm³ Hubraum (72 mm Bohrung, 73 mm Hub), der 15 PS leistete. Das Getriebe verfügte über vier Gänge, von denen die oberen drei synchronisiert waren.
Karosserie
Die Fahrzeuge waren als zweitürige Cabriolimousinen mit Platz für vier Personen karosseriert. Die Karosserien bestanden aus Aluminium.
Maße und Gewichte
Bei einem Radstand von 2000 mm und einer Spurbreite von 1220 mm betrug die Fahrzeuglänge 3475 mm, die Fahrzeugbreite 1300 mm und die Fahrzeughöhe 1340 mm. Das Gewicht der Fahrzeuge wurde anfangs mit 398 kg, im Jahre 1945 mit 476 kg angegeben.
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