Der Doping-Opfer-Hilfe e. V.
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Der Doping-Opfer-Hilfe e. V.
Der Doping-Opfer-Hilfe e. V. wurde im März 1999 gegründet, um Doping-Opfer im Leistungssport, insbesondere des DDR-Sportsystems mit Zwangsdoping, zu unterstützen. Vorsitzende ist Ines Geipel.
Ziele des Vereins sind:
die Unterstützung ehemaliger Leistungssportler, vorwiegend aus der DDR, die geistige und körperliche Schäden durch die staatlich verordnete und erzwungene Einnahme von Dopingmitteln erlitten haben,
die Herstellung von Kontakten mit ehemaligen und aktiven Spitzensportlern und deren Kindern,
Präventionsarbeit, Vorträge in Schulen und Sportvereinen zu Gefahren und Langzeitschäden von leistungssteigernden Mitteln und Nahrungsergänzungsstoffen, durchgeführt von ehemaligen Sportlern und Fachleuten.
Die Doping-Opfer-Hilfe verleiht seit 2000 die Heidi-Krieger-Medaille an Personen, die sich besonders im Kampf gegen Doping im Sport verdient gemacht haben.
Bis April 2015 zählte der Verein 194 offiziell anerkannte Opfer des DDR-Dopings.[1]
Der Verein ist Mitglied bei der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft.[2]
Von der Gründung des Vereins 1999 bis 2013 war der Weinheimer Arzt Klaus Zöllig Vorsitzender.[3]
Quelle
Ziele des Vereins sind:
die Unterstützung ehemaliger Leistungssportler, vorwiegend aus der DDR, die geistige und körperliche Schäden durch die staatlich verordnete und erzwungene Einnahme von Dopingmitteln erlitten haben,
die Herstellung von Kontakten mit ehemaligen und aktiven Spitzensportlern und deren Kindern,
Präventionsarbeit, Vorträge in Schulen und Sportvereinen zu Gefahren und Langzeitschäden von leistungssteigernden Mitteln und Nahrungsergänzungsstoffen, durchgeführt von ehemaligen Sportlern und Fachleuten.
Die Doping-Opfer-Hilfe verleiht seit 2000 die Heidi-Krieger-Medaille an Personen, die sich besonders im Kampf gegen Doping im Sport verdient gemacht haben.
Bis April 2015 zählte der Verein 194 offiziell anerkannte Opfer des DDR-Dopings.[1]
Der Verein ist Mitglied bei der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft.[2]
Von der Gründung des Vereins 1999 bis 2013 war der Weinheimer Arzt Klaus Zöllig Vorsitzender.[3]
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