Karma Automotive
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Karma Automotive
Karma Automotive LLC ist ein US-Tochterunternehmen des großen chinesischen Automobilzulieferers Wanxiang Group in Costa Mesa, Kalifornien. Wanxiang stellt in China außerdem Lithium-Ionen-Batterien, Elektrobusse und Hybridbusse her.
Der für Karma Automotive namensgebende Fisker Karma
Basis des Unternehmens ist der Entwickler und Hersteller von Plug-in-Hybrid-Autos Fisker Automotive, den Wanxiang im Rahmen einer Zwangsversteigerung für 149,2 Millionen Dollar erworben hatte,[1] als dieser einen Restschuld von 168 Millionen Regierungskredite des Energieministeriums der Vereinigten Staaten nicht ordnungsgemäß zurückzahlen konnte. [2] Wanxiang benannte das Unternehmen um nach dem von Fisker Automotive entwickelten und bei Valmet 2011–2012 gebauten Plug-in-Hybrid-Sportwagen Fisker Karma.
Lieferanten
BMW
Karma Automotive hat Produktionsanlagen in Morena Valley angemietet und mit BMW einen neuen Partner für die Zulieferung von Antriebsstrang und Ladesystem gewonnen.[3]
A123 Systems
Die Batterie soll laut Wall Street Journal von A123 Systems zugeliefert werden, das auch die Batterien für den Fisker Karma von Fisker Automotive geliefert hatte. Probleme mit dessen Batterien führten zu mehreren teuren Rückrufen; der Bankrott des Batterieherstellers führte zur Unmöglichkeit für Fisker, weitere Autos zu produzieren. Wanxiang hatte A123 Systems nach deren Bankrott ebenfalls aufgekauft und ließ dort eine neue Batterie für den Karma entwickeln.[4]
Quelle
Der für Karma Automotive namensgebende Fisker Karma
Basis des Unternehmens ist der Entwickler und Hersteller von Plug-in-Hybrid-Autos Fisker Automotive, den Wanxiang im Rahmen einer Zwangsversteigerung für 149,2 Millionen Dollar erworben hatte,[1] als dieser einen Restschuld von 168 Millionen Regierungskredite des Energieministeriums der Vereinigten Staaten nicht ordnungsgemäß zurückzahlen konnte. [2] Wanxiang benannte das Unternehmen um nach dem von Fisker Automotive entwickelten und bei Valmet 2011–2012 gebauten Plug-in-Hybrid-Sportwagen Fisker Karma.
Lieferanten
BMW
Karma Automotive hat Produktionsanlagen in Morena Valley angemietet und mit BMW einen neuen Partner für die Zulieferung von Antriebsstrang und Ladesystem gewonnen.[3]
A123 Systems
Die Batterie soll laut Wall Street Journal von A123 Systems zugeliefert werden, das auch die Batterien für den Fisker Karma von Fisker Automotive geliefert hatte. Probleme mit dessen Batterien führten zu mehreren teuren Rückrufen; der Bankrott des Batterieherstellers führte zur Unmöglichkeit für Fisker, weitere Autos zu produzieren. Wanxiang hatte A123 Systems nach deren Bankrott ebenfalls aufgekauft und ließ dort eine neue Batterie für den Karma entwickeln.[4]
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