Gasverpuffung richtet hohen Sachschaden an - Ein Verletzter
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Gasverpuffung richtet hohen Sachschaden an - Ein Verletzter
Erheblicher Sachschaden ist am Montagabend bei einer Explosion im Östlichen Ringgebiet entstanden. Wie die Feuerwehr mitteilte, kam es gegen 19 Uhr in einem Mehrfamilienhaus in der Bergstraße zu einer Verpuffung, bei der mehrere Fensterscheiben zerbarsten sowie durch die Druckwelle die Hauseingangstür und Wohnungstüren aus den Wänden gedrückt wurden.
Der Bewohner der Wohnung, in der die Verpuffung stattfand, zog sich lediglich leichte Verbrennungen und Schnittverletzungen zu. Er wurde zur Kontrolle ins Städtische Klinikum gebracht. Der Mann gab an, die Explosion habe sich ereignet, als er Feuerzeuggas umfüllte.
Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich nur ein weiterer Bewohner in dem sechs Wohnungen umfassenden Haus. Er blieb unverletzt und konnte sich ins Freie retten.
Infolge der Explosion brach kein Feuer aus. Auch die von der Feuerwehr durchgeführte Messung der Gaskonzentration ergab keine erhöhten Messwerte. Die Feuerwehr veranlasste den Energieversorger, die Strom- und Erdgaszufuhr zu dem Gebäude abzustellen, da Schäden an den Strom- und Gasleitungen nicht ausgeschlossen werden können.
Durch die Druckwelle wurden auch die Wohnungstüren der anderen Wohnungen aus den Wänden gedrückt. Da Schäden an den Decken laut Feuerwehr nicht ausgeschlossen werden können, konnten die Bewohner nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Vor der Freigabe muss das Haus von einem Statiker kontrolliert werden. Die Bewohner sind zum Großteil bei Freunden und Verwandten untergekommen.
Auch an den Nachbargebäuden entstand erheblicher Sachschaden, die Höhe lässt sich noch nicht beziffern. Die Polizei hat die Ursachenermittlung aufgenommen.
Torge Malchau, Einsatzleiter der Braunschweiger Feuerwehr, stellte fest, dass die Explosion noch "recht glimpflich abgelaufen" sei: "Es hätte deutlich mehr Verletzte geben können. Auf der Anfahrt zum Einsatzort hatte ich ein mulmiges Gefühl, das Einsatzstichwort 'Explosion' lässt einen natürlich sofort an die Geschehnisse in Oslo denken. Zum Glück war es kein Attentat." red
Quelle
Der Bewohner der Wohnung, in der die Verpuffung stattfand, zog sich lediglich leichte Verbrennungen und Schnittverletzungen zu. Er wurde zur Kontrolle ins Städtische Klinikum gebracht. Der Mann gab an, die Explosion habe sich ereignet, als er Feuerzeuggas umfüllte.
Zum Zeitpunkt der Explosion befand sich nur ein weiterer Bewohner in dem sechs Wohnungen umfassenden Haus. Er blieb unverletzt und konnte sich ins Freie retten.
Infolge der Explosion brach kein Feuer aus. Auch die von der Feuerwehr durchgeführte Messung der Gaskonzentration ergab keine erhöhten Messwerte. Die Feuerwehr veranlasste den Energieversorger, die Strom- und Erdgaszufuhr zu dem Gebäude abzustellen, da Schäden an den Strom- und Gasleitungen nicht ausgeschlossen werden können.
Durch die Druckwelle wurden auch die Wohnungstüren der anderen Wohnungen aus den Wänden gedrückt. Da Schäden an den Decken laut Feuerwehr nicht ausgeschlossen werden können, konnten die Bewohner nicht in ihre Wohnungen zurückkehren. Vor der Freigabe muss das Haus von einem Statiker kontrolliert werden. Die Bewohner sind zum Großteil bei Freunden und Verwandten untergekommen.
Auch an den Nachbargebäuden entstand erheblicher Sachschaden, die Höhe lässt sich noch nicht beziffern. Die Polizei hat die Ursachenermittlung aufgenommen.
Torge Malchau, Einsatzleiter der Braunschweiger Feuerwehr, stellte fest, dass die Explosion noch "recht glimpflich abgelaufen" sei: "Es hätte deutlich mehr Verletzte geben können. Auf der Anfahrt zum Einsatzort hatte ich ein mulmiges Gefühl, das Einsatzstichwort 'Explosion' lässt einen natürlich sofort an die Geschehnisse in Oslo denken. Zum Glück war es kein Attentat." red
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Luziefer-bs1- Admin
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Alter : 59
Ort : Braunschweig
Explosion führt Polizei zu Hanfplantage
Braunschweiger Polizei wird bei Untersuchung des Hauses fündig
Nach der Explosion in der Wohnung eines Hauses an der Bergstraße in Braunschweig haben Polizisten in der Wohnung darüber eine Hanf-Plantage und Geräte für die Zucht gefunden. Ein 35-Jähriger hatte laut Polizei die Explosion am Montag in seiner Wohnung mit Butangas ausgelöst.
Es wird vermutet, dass er die in seiner zweiten Wohnung angebauten Hanfpflanzen mit dem Gas bearbeiten wollte. Als sich Ermittler das unbewohnbar gewordene Haus ansahen, hätten sie die Plantage in der zweiten Wohnung des 35-Jährigen entdeckt, sagte ein Polizeisprecher. Sie sehr sei professionell und mit neuen, teuren Geräten für den Anbau von Hanf eingerichtet. Gegen den Mann werde nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und des fahrlässigen Herbeiführens einer Explosion ermittelt.
Der 35-Jährige war bei der Explosion nur leicht verletzt worden. Nach einer Behandlung im Krankenhaus war er zunächst untergetaucht. Die Druckwellen der Explosion hatten fast alle Fensterscheiben zerstört, die Hauseingangstür und alle Wohnungstüren wurden herausgedrückt. Die Bewohner mussten noch am Abend das Gebäude verlassen. Es besteht Einsturzgefahr. Vor der Freigabe muss das Haus von einem Statiker kontrolliert werden. Die elf Mieter sind zum Großteil bei Freunden und Verwandten untergekommen.
Quelle
Monoman, der Typ hätte mal genauer lesen sollen,mit regelmäßig Sprengen war das Wässern gemeint und nicht das Haus in die Luftsprengen.
Scheiß Drogen und dann Technik,dass kann nicht gut gehen.
Im übrigen raucht man das Zeug so weit ich weiß und raucht nicht gleich die ganzen Nachbarn weg.
Nach der Explosion in der Wohnung eines Hauses an der Bergstraße in Braunschweig haben Polizisten in der Wohnung darüber eine Hanf-Plantage und Geräte für die Zucht gefunden. Ein 35-Jähriger hatte laut Polizei die Explosion am Montag in seiner Wohnung mit Butangas ausgelöst.
Es wird vermutet, dass er die in seiner zweiten Wohnung angebauten Hanfpflanzen mit dem Gas bearbeiten wollte. Als sich Ermittler das unbewohnbar gewordene Haus ansahen, hätten sie die Plantage in der zweiten Wohnung des 35-Jährigen entdeckt, sagte ein Polizeisprecher. Sie sehr sei professionell und mit neuen, teuren Geräten für den Anbau von Hanf eingerichtet. Gegen den Mann werde nun wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und des fahrlässigen Herbeiführens einer Explosion ermittelt.
Der 35-Jährige war bei der Explosion nur leicht verletzt worden. Nach einer Behandlung im Krankenhaus war er zunächst untergetaucht. Die Druckwellen der Explosion hatten fast alle Fensterscheiben zerstört, die Hauseingangstür und alle Wohnungstüren wurden herausgedrückt. Die Bewohner mussten noch am Abend das Gebäude verlassen. Es besteht Einsturzgefahr. Vor der Freigabe muss das Haus von einem Statiker kontrolliert werden. Die elf Mieter sind zum Großteil bei Freunden und Verwandten untergekommen.
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Monoman, der Typ hätte mal genauer lesen sollen,mit regelmäßig Sprengen war das Wässern gemeint und nicht das Haus in die Luftsprengen.
Scheiß Drogen und dann Technik,dass kann nicht gut gehen.
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