Braunschweig und dessen Kulturbesitz ist eine Grüne Insel
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Braunschweig und dessen Kulturbesitz ist eine Grüne Insel
Man glaubt es kaum, es ist wahr.
So konnte man lesen das im Braunschweiger kulturbesitz ein Naturfreund, schlappe 100,000 € abgezweigt hat.
Nun jeder weiß ja das Bäume, Busche und Sträucher beschnitten werden müssen, hier hat der Naturfreund nicht nur gemotzt , sondern richtig geklotzt.
Aber schlimmer noch ist, das der Bürgerbrunch nicht mehr statt findet, man könnte dadurch das Loch, was der Naturfreund gerissen hat, ja wieder etwas stopfen.
Ob es sich bei der Aktion von diesen Naturfreund um ein erneutes Wunder handelt, ist nicht so ganz klar.
Wir sollten Gnade vor Recht ergehen lassen, wahrscheinlich hatte dieser Naturfreund eine schreckliche Kindheit, geprägt von Notstand seiner Zeit.
Zum anderen wissen wir ja, dass momentan irgendwie überall geschummelt wird, sei es bei Doktortiteln, Abgasen, oder bei Verleundungen.
Davon ab, Verleundungen sind eigentlich Strafrechtlich relevant, wobei einige sogenannte Heilige in Braunschweig scheinbar nicht belangt werden können oder sollen.
Vor dem Gesetzt sind alle gleich,einige sind eben etwas gleicher.
So zu sagen ohne gleichen und mit nichts zu vergleichen.
Aber vielleicht kann ja der Biovegane Schokolöwe noch die Rettung sein, wenn man ihn nicht isst oder schmelzt ihn ein.
Wäre eigentlich eine schöne Weihnachtsaktion gewesen, einfach nur die Plastikinnenform bestellen und die bunte Pappkartonage, den Bioveganen Schokolöwen einschmelzen und in die Weihnachtsform giesen.
Nicht ganz billig, aber man muss eben Opfer bringen für seine Stadt.
Und zu Ostern schnell ein paar Osterhasenohren, oder Eselsohren tun es auch und man hätte den perfekten Bioveganen Schokoosterlöwen gehabt.
Aber nehmen wir hier nicht etwas zuvor, der Bund der Steuerzahler ist mit dem Fall vertraut und wird das schon lösen, oder auch nicht,wer weiß.
100,000 € sind ein recht hoher Schaden, plus des Imageverlustes in unserer sauberen Stadt.
Tischlein deck dich ,Löwe streck dich, egal oder leck mich.
Warten wir mal ab wie sich das entwickelt, oder sich das in Luft auflösst, wie die Maut, mit der man gerne baut, wenn es nicht ist zu laut,oder gar staubt.
Wie würde es Wilhelm Busch formulieren, erst das Tafelsilber verhöckert, es geht es an das eingemachte Besteck.
Hex , Hex und das ist dann weg,im versteck.
Gestern hatten wir Ruhm und glanz, heut liegt dort ein toten Kranz, der arg beschnitten, da man hat die Äste abgezweigt und sind so manchel Geld dem Ende neigt. Lessing würde sich im Grabe drehen, könnte er es heute sehen, geschweige er könnte es verstehen.
Geschehen ist geschehen und wir auf das ende sehen oder auf den Knien gehen.
.
Amen
So konnte man lesen das im Braunschweiger kulturbesitz ein Naturfreund, schlappe 100,000 € abgezweigt hat.
Nun jeder weiß ja das Bäume, Busche und Sträucher beschnitten werden müssen, hier hat der Naturfreund nicht nur gemotzt , sondern richtig geklotzt.
Aber schlimmer noch ist, das der Bürgerbrunch nicht mehr statt findet, man könnte dadurch das Loch, was der Naturfreund gerissen hat, ja wieder etwas stopfen.
Ob es sich bei der Aktion von diesen Naturfreund um ein erneutes Wunder handelt, ist nicht so ganz klar.
Wir sollten Gnade vor Recht ergehen lassen, wahrscheinlich hatte dieser Naturfreund eine schreckliche Kindheit, geprägt von Notstand seiner Zeit.
Zum anderen wissen wir ja, dass momentan irgendwie überall geschummelt wird, sei es bei Doktortiteln, Abgasen, oder bei Verleundungen.
Davon ab, Verleundungen sind eigentlich Strafrechtlich relevant, wobei einige sogenannte Heilige in Braunschweig scheinbar nicht belangt werden können oder sollen.
Vor dem Gesetzt sind alle gleich,einige sind eben etwas gleicher.
So zu sagen ohne gleichen und mit nichts zu vergleichen.
Aber vielleicht kann ja der Biovegane Schokolöwe noch die Rettung sein, wenn man ihn nicht isst oder schmelzt ihn ein.
Wäre eigentlich eine schöne Weihnachtsaktion gewesen, einfach nur die Plastikinnenform bestellen und die bunte Pappkartonage, den Bioveganen Schokolöwen einschmelzen und in die Weihnachtsform giesen.
Nicht ganz billig, aber man muss eben Opfer bringen für seine Stadt.
Und zu Ostern schnell ein paar Osterhasenohren, oder Eselsohren tun es auch und man hätte den perfekten Bioveganen Schokoosterlöwen gehabt.
Aber nehmen wir hier nicht etwas zuvor, der Bund der Steuerzahler ist mit dem Fall vertraut und wird das schon lösen, oder auch nicht,wer weiß.
100,000 € sind ein recht hoher Schaden, plus des Imageverlustes in unserer sauberen Stadt.
Tischlein deck dich ,Löwe streck dich, egal oder leck mich.
Warten wir mal ab wie sich das entwickelt, oder sich das in Luft auflösst, wie die Maut, mit der man gerne baut, wenn es nicht ist zu laut,oder gar staubt.
Wie würde es Wilhelm Busch formulieren, erst das Tafelsilber verhöckert, es geht es an das eingemachte Besteck.
Hex , Hex und das ist dann weg,im versteck.
Gestern hatten wir Ruhm und glanz, heut liegt dort ein toten Kranz, der arg beschnitten, da man hat die Äste abgezweigt und sind so manchel Geld dem Ende neigt. Lessing würde sich im Grabe drehen, könnte er es heute sehen, geschweige er könnte es verstehen.
Geschehen ist geschehen und wir auf das ende sehen oder auf den Knien gehen.
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Amen
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