Chinas falsche Apple Stores können Apple schaden
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Chinas falsche Apple Stores können Apple schaden
Chinas falsche Apple Stores können Apple schaden
Hochgeladen von NTDde am 27.07.2011
Produktpiraterie ist für Chinas Handelspartner ein grosses Problem. Nun betrifft es weit mehr als bloss die Fälschung von Waren. Ein in China in der Stadt Kunming entdeckter gefälschter Apple Store zeigt auf, wie locker die Chinesen mit den Urheberrechten umgehen.
Es war einer von mehreren nicht lizensierten Apple Stores in der Gegend - komplett mit weissem Apple Logo, Holztischen, identischen Postern und aufgestelltem Personal in blauen T-Shirts.
Ein Kunde meinte, es sei unbedeutend.
[Hu Junkai, Einwohner von Kunming]:
„Wenn die Produkte echt und nicht gefälscht sind, wen kümmert's ob der Laden echt ist oder nicht. Das einzige was zählt sind echte Produkte."
Aber nicht allen Kunden war es gleichgültig, manche kamen wieder und forderten ihr Geld zurück.
Apple wurde durch einen Blogbeitrag einer in Kunming lebenden Amerikanerin auf den gefälschten Apple Store aufmerksam.
Nur einige Blocks weiter befindet sich ein weiterer, weniger gut gefälschter Apple Store.
Apple lizensierte ungefähr tausend Vertriebspartner in China für den Verkauf ihrer Produkte, aber diese dürfen sich nicht als Apple Store bezeichnen.
Andere kaufen beliebte Apple Produkte im Ausland und schmuggeln sie ins Land, um Steuern zu sparen und können so die Waren billiger anbieten, als die lizensierten Läden.
James Roy, leitender Forscher von „China Market Research", sagt, dies könne der Marke schaden.
[James Roy, Leitender Forscher, China Market Research]:
„Es kann schaden, vor allem wenn die Leute keinen Unterschied zwischen Original und Fälschung erkennen. Wenn sie schlechte Erfahrungen machen, könnten sie der Marke die Schuld dafür geben."
Bis jetzt gab Apple keinen Kommentar zu den gefälschten Läden ab. Ein Sprecher wies aber darauf hin, dass Kunden auf der Website der Firma die Standorte von lizensierten Läden abrufen können.
Hochgeladen von NTDde am 27.07.2011
Produktpiraterie ist für Chinas Handelspartner ein grosses Problem. Nun betrifft es weit mehr als bloss die Fälschung von Waren. Ein in China in der Stadt Kunming entdeckter gefälschter Apple Store zeigt auf, wie locker die Chinesen mit den Urheberrechten umgehen.
Es war einer von mehreren nicht lizensierten Apple Stores in der Gegend - komplett mit weissem Apple Logo, Holztischen, identischen Postern und aufgestelltem Personal in blauen T-Shirts.
Ein Kunde meinte, es sei unbedeutend.
[Hu Junkai, Einwohner von Kunming]:
„Wenn die Produkte echt und nicht gefälscht sind, wen kümmert's ob der Laden echt ist oder nicht. Das einzige was zählt sind echte Produkte."
Aber nicht allen Kunden war es gleichgültig, manche kamen wieder und forderten ihr Geld zurück.
Apple wurde durch einen Blogbeitrag einer in Kunming lebenden Amerikanerin auf den gefälschten Apple Store aufmerksam.
Nur einige Blocks weiter befindet sich ein weiterer, weniger gut gefälschter Apple Store.
Apple lizensierte ungefähr tausend Vertriebspartner in China für den Verkauf ihrer Produkte, aber diese dürfen sich nicht als Apple Store bezeichnen.
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