Harrison Narcotics Tax Act

Das Harrison Narcotics Tax Act (Ch. 1, 38 Stat. 785 ) war ein US-Bundesgesetz , das die Produktion, Einfuhr und den Vertrieb von Opiaten und Kokaprodukten reglementierte und besteuerte. Die Handlung wurde vom Abgeordneten Francis Burton Harrison aus New York vorgeschlagen und am 17. Dezember 1914 genehmigt. [1] [2]

"Ein Gesetz, um die Registrierung von Sammlern von internen Einnahmen zu ermöglichen und allen Personen, die Opium- oder Kokablätter produzieren, importieren, herstellen, zusammensetzen, handeln, verteilen, verkaufen, verteilen oder verschenken, eine besondere Steuer aufzuerlegen , ihre Salze, Derivate oder Präparate und für andere Zwecke. " Die Gerichte interpretierten dies dahingehend, dass Ärzte den Patienten im Rahmen einer normalen Behandlung Betäubungsmittel verschreiben könnten, jedoch nicht zur Behandlung von Sucht.

Die Harrison Anti-Narcotic- Gesetzgebung bestand aus drei US- Hausrechnungen, die die Verfügbarkeit und den Konsum des psychoaktiven Medikaments Opium einschränkten. Die US-Hausrechnungen HR 1966 und HR 1967 wurden gemeinsam mit der Hausrechnung HR 6282 oder dem Opium- und Coca Leaves Trade Restrictions Act erlassen. [3] [4]

Obwohl für den Vertrieb und die Verwendung technisch illegal, war die Verteilung, der Verkauf und die Verwendung von Kokain für registrierte Firmen und Einzelpersonen noch legal.

Weiteres dazu im Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Harrison_Narcotics_Tax_Act